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Frage: 1790
Leben ist Energie, ihr ungehindertes Fliessen die Voraussetzung für Gesundheit und Wohlbefinden. Polarity Therapie macht sich dieses Wissen zunutze, um den gestörten Fluss der Lebensenergie mit gezielten Einwirkungen wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Dabei geht sie davon aus, dass allen Lebensvorgängen Polarität zugrunde liegt. Polarity Therapie wurde vor einem halben Jahrhundert von Dr. Randolph Stone (1890-1981) Oesteopath, Chiroprak-tiker und Naturheilarzt, entwickelt. Aus seinen umfassenden Studien über die energetische Anatomie des Menschen hat er eine Reihe von praktischen Anwendungsmöglichkeiten entwickelt, um Störungen im Energiefluss zu erkennen und zu lösen. Dazu gehören insbesondere:Körperarbeit mit speziellen Berührungs- und Drucktechniken, die auf dem Verständnis der feinstofflichen Energieanatomie basieren. Die grundlegenden Energien, die Elemente, entspringen den Energiezentren. Jedes Element hat verschiedene Funktionen und umfasst spezifische Erscheinung, unsere Geisteshaltung, aber auch unsere emotionale Befindlichkeit.
Polarity Yoga besteht aus einfachen kauer- und Stretchübungen, die auf die Elemente ausgerichtet sind und verschiedene Schwingungsebenen stimulieren. Die energetischen Körperübungen werden zur Entspannung, zur Harmonisierung und als wirksame Selbsthilfe eingesetzt.
Polarity Reinigungdiät und Ernährung ist fester Bestandteil der Therapie.
Sie soll dem Körper in einem stufenweisen Prozess bei der Entschlackung und
Reinigung von Giften helfen, damit wieder ein natürliches Gefühl für die
Körperfunktionen entwickelt werden kann.
Gedanken sind subtile Energieformen, die bei Blockierungen
massgebend beteiligt sind. Wir können nicht negativ denken und positive
Früchte ernten. Gesundheit ist mehr als nur das Nichtvorhandensein von
Krankheitssymptomen. Eine bejahende Lebenseinstellung, positive Gedanken und
eine offene Denkweise den sich ständig veränderten Lebensumständen gegenüber
tragen in starkem Masse zu Gesundheit und Wohlbefinden bei.
Polarity kann angewendet werden bei :
Synthese von Astrologie/Polarity
Die Astrologie verwende ich als Diagnoseinstrument, um an die Grundstruktur des Menschen zu gelangen. Durch die Polarity Energiearbeit habe ich Zugang zur körperlichen Energieebene. Bereits in einem Horoskop lassen sich gewisse Dispositionen erkennen, die durch durchdachte Polarity-Anwendung an die Oberfläche gebracht werden. Je nach Konstitutionstyp eines Menschen werde ich gezielt auf die individuellen Anforderungen reagieren.
Durch die Kombination von Astrologie und Polarity ist es mir möglich, sehr exakt und wirkungsvoll auf das zu bearbeitende Thema einzugehen. Der daraus resultierende Erfolg beinhaltet eine stabile Gesundheit und eine in sich harmonische, vitale Lebensstruktur.In der Polarity Arbeit wird in der ersten Sitzung eine genaue Amnese erstellt. Über das Horoskop, der Analyse der Köperstruktur und der Befragung wird ein möglichst genaues Bild erarbeitet.
Eine Sitzung dauert ungefähr 1 1/4 Stunden,
das Honorar beträgt Fr. 90.- pro Stunde. Die Kosten je nach Krankenkasse
angrechnet werden.
Ich freue mich auf Ihren Anruf.
Vi B
Praxis für
Polarity Energiearbeit
V B
Den meintest Du wahrscheinlich eher nicht, oder?
Vielleicht könntest Du ein wenig näher beschreiben, was Du meinst?
Vorab möchte ich Dir sagen, dass die Behandlung von O. in medizinische Fachhände gehört und nicht in die eines „Geistheilers“.
Meine Devise: Beten und ärztliche Behandlung in Anspruch nehmen. Beides ist gleich wichtig. Der Herr hat auch auf dem Gebiet der Medizin viel Gutes geschenkt, seien wir also dankbar dafür.
Sei ganz herzlich gegrüßt
Brigitte L
.
D- 4869 Bochum
29.12.04
(Richtigstellung)
Osteopathie (hat nichts mit Geistheilung zu tun, liegt in "etwa" bei Othopädie)
Bei der Osteopathie handelt es sich um eine Therapieform, bei der durch Manipulationen am Körper (Handgriffe) die Funktionsfähigkeit des Knochengerüstes aufrechterhalten oder wiederhergestellt werden soll. Im Zentrum steht dabei die Wirbelsäule. Gemäß der Auffassung der Osteopathen ist die Wirbelsäule nicht nur wichtig für den Knochen- und Muskelapparat des ganzen Körpers, sondern sie beeinflusst auch das Nervensystem und die inneren Organe.
Philosophie / Entstehungsgeschichte
Der geistige Vater der Osteopathie war der amerikanische Arzt Andrew Taylor Still. Er gründete 1894 nach einer Serie von Selbstversuchen die Schule der Osteopathie, deren Lehre sich sehr rasch ausbreitete. Mittlerweile wird die Osteopathie an verschiedenen Universitäten gelehrt und der Abschluss entspricht einem Doktorgrad in Osteopathie (D.O.).
Andrew Still war davon überzeugt, dass die Gesundheit des Körpers vom Zustand und der Funktionsfähigkeit der Wirbelsäule abhängig ist. Sind die Wirbel verschoben, so löst das eine Kettenreaktion bis hin zu den Organen aus, und der Mensch wird krank. Betroffen sind Organe oder Körperregionen, deren zugehörige Nerven auf Höhe des verschobenen Wirbelkörpers aus dem Rückenmark austreten.
Technik der Osteopathie
Nach einer ausführlichen Befragung analysiert der Osteopath zuerst die Haltung und die Art der Bewegungen seines Patienten. Dann folgt eine gründliche Untersuchung der Wirbelsäule. Der Osteopath versucht festzustellen, ob die geschilderten Beschwerden mit einer krankhaften Veränderung der Wirbelsäule in Verbindung gebracht werden können. Ist dies der Fall, so richtet er den verschobenen Wirbel durch einfaches «Einrenken». Hierfür werden oft die Arme oder Beine des Patienten als Hebel benutzt. Ziel der Behandlung ist es, gestörte Funktionskreise wiederherzustellen, damit die eigenen Kräfte des Körpers wieder wirksam sein können.
Wie kann die Osteopathie eingesetzt werden
Die meisten Patienten suchen einen Osteopathen wegen Rückenbeschwerden auf. Im Verlauf der Behandlung kann es jedoch sein, dass sich auch andere Beschwerden bessern, zum Beispiel:
Nebenwirkungen / Vorsichtsmaßnahmen
Wird die Behandlung von einem gut ausgebildeten Osteopathen
durchgeführt, so treten in der Regel keine Nebenwirkungen auf. Allerdings
sollte im Zweifelsfall der Arzt mit Hilfe eines Röntgenbildes abklären, ob
kein anderweitig zu behandelndes Problem vorliegt (zum Beispiel
Knochenschwund). Bessern sich die Beschwerden durch die Osteopathiebehandlung
nicht oder tritt eine Verschlechterung auf, so sollte ebenfalls ein Arzt
aufgesucht werden.
Einges.: Bernd S.