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Fakten zur Bibel
Frage: 1621 http://www.ubf-dortmund.de/bibel/hfa.htm
"Diese Kritik bezieht sich auf die unrevidierte HFA von 1983/1996. Unterdessen ist im Jahre 2002 eine revidierte Fassung erschienen, in der viele der hier kritisierten Stellen so geändert wurden, dass sie nun näher am Grundtext sind."
Lieber Beat 06.08.04
ich danke Dir für die Hinweise! dein Satz: "Nicht unsere gerechte Haltung, sondern unser sündhaftes Leben in Gnade ruft Sünder zur Umkehr" habe ich noch nicht ganz verstanden, denke noch darüber nach.
zu: "Aber gerade in unseren christlichen Kreisen wird sehr wenig persönliches Versagen (und die daraus resultierende Gnade) bekannt. Wen wunderst, dass so wenig passiert ..."
Ich mache einfach das was ich muss! Und kann eventuell gerades deswegen oft Zeuge sein wie Menschen zur Einsicht und Umkehr kommen?
dann noch die Links zum Thema. liebe Grüsse
Hans Peter
7.8.04
Lieber Beat
<< Anderseits haben die Herausgeber
inzwischen eine neue, überarbeitete Ausgabe, welche prägnant besser ist<<
Nun:
1) Finde ich nur schon der Umstand oder Zustand, dass man da
"herumdoktert", eine äussert verdächtige Sache. Verdächtigt deshalb, weil es in
der (sie sagen es) ersten Ausgabe so steht und dann in der zweiten anders,
sprich genauer (wiederum sie sagen es, ich weiss es nicht).
Darf man da herumbasteln? Darf man mit einem so wichtigen Ding wie der Bibel
herumbasteln? Mit so einem heiligen Buch?
2) Wo liegen dann die Besserungen? Ist sie nicht mehr tendenziös, ist sie nicht
mehr teilweise ungenau bis schlicht und einfach falsch, bzw. eine
Interpretation des wirklichen Textes, der einmal durchaus richtig sein könnte,
ein anderes mal wohl kaum (man bedenke, durch diese festgefahren Interpretation
schliesst man automatisch andere, bessere Interpretation aus!)? Zumal die Frage
im Raum steht, ob man überhaupt interpretieren soll in einer Übersetzung? Ich
sage ganz klar NEIN !
<< Schliesslich noch die Anmerkung: es
gibt keine fehlerfreie Übersetzung und wohl die schlechteste Übersetzung<<
Danke! Das ist aber eine Binsenweisheit! Das ist allen hier und in der gesamten
Christenheit klar, bzw. sollte klar sein! Das ist auch nicht der Kritikpunkt und
da sind wir uns einig. Es geht auch nicht um die perfekte Übersetzung, die es ja
eben nicht gibt! Auch alte Elberfelder und die Schlachter-Bibel sind fehlerhaft.
Nur der Urtext (das Original), bzw. der Grundtext ist fehlerfrei (ich glaube
ganz einfach, das auch der Grundtext fehlerfrei ist, da Gott über sein Wort
wacht und wir nun eine verlässliche Quelle haben).
Der weiteren lässt uns Gott bekanntlich mit fehlerbehafteten Übersetzungen
leben. Er weiss darum und wird uns deswegen sicherlich nicht bestrafen! Er ist
sich sicherlich bewusst, dass es da Fehler gibt, wenn auch marginale!
Was es aber gibt, sind bessere und schlechtere Übersetzungen und
um das geht es hier . Und die Gefahr von schlechteren Übersetzungen sind,
dass eigene Lehren (Irrlehren) in die Bibel hinein wandern, dass der Zeitgeist
hinein wandert, dass das hinein wandert, was man halt gerne in der Bibel sähe!
Sind das genug deren Gefahren!
Ich denke, ihre Aussage ist eher eine Ausrede! Oft gehört von Leuten, die gerne
die HFA lesen und auch sonst liberal, etc. sind (ich weiss, eine
Unterstellung...).
<< Und was mir am meisten zu denken
gibt, sind die vielen "Hohepriester" - welche durch ihr Verhalten, ihre
Besserwisserei der Welt nur Futter geben, sich Gottes Angebot lauthals zu
verschliessen.<<
Lieber Bruder Trummer 08.08.04
ich danke Ihnen von Herzen für die Zeilen! Ich möchte dem auch nichts hinzufügen, sondern sie als guten Abschluss dieses Forum einfach so stehen lassen.
in IHM
Hans Peter
http://bible.gospelcom.net/bible?language=Deutsch
Hallo Beat
<< Es ist also für mich kein Problem,
wenn Leute sich dieser oder jener Bibelübersetzung besonders zugetan fühlen<<
Ich denke, sie haben das "Problem" nicht ganz begriffen! Es geht doch nicht
darum, dass man die eine mag und die andere nicht, oder das man sich zu einer
zugetan fühlt oder nicht.
Würde es 30 neue, moderne Bibelübersetzungen geben die klar wären, dann
wäre ich der letzte, der etwas dagegen hätte!
Es geht darum, wie exakt sie am Grundtext sind!
Wenn aber in der HFA ganze wichtige, sinngebende und klarmachende Satzteile
fehlen oder Satzteile dazugegeben werden, dann ist das gefährlich.
Oder wenn Wörter eingefügt werden oder weggelassen werden, die aber wichtig
und sinngebend sind (es geht hier nicht darum ob man nun das Wort "sich mit
den Füssen an einen anderen Ort bewegen" oder "gehen" benutzt, die ja wohl das
Gleiche bedeuten!), dann ist das gefährlich.
Wenn aber andere Wörter verwendet werden, die eben ganz klar nicht das
Richtige bedeuten (wenn man das Wort im Grundtext nachschlägt), dann ist das
eine Änderung der Botschaft !
Der Mensch aber wird in der Bibel eindringlich gewarnt, das Wort abzuändern. Es
ist siebenmal geläutert, es ist rein, es ist heilig, klar und gut! Wenn aber
eine Bibel daher kommt und eben den Sinn nicht wiedergibt (auch nur teilweise)
oder ganz einfach die Aussage nicht stimmt, dann ist das das, woran ich mich
stosse und das warum ich warnen muss. Und nicht an der modernen Sprache oder der
modernen Aufmachung.
<<Allerdings ist es für mich nach wie
vor fragwürdig, wenn man Bibelübersetzungen in heutigem Deutsch, welche die
Menschen problemlos verstehen, so hinstellt, als wären sie nicht von Gott
gewollt oder inspiriert.<<
Nun das kann ich so nicht stehen lassen:
1) Gott gibt die Erkenntnis, ob mit einer HFA, einer Schlachter oder wie auch
immer, ER GIBT SIE , und nicht eine Übersetzung von Menschenwerk! Ihr
Satz klingt für mich so, wie wenn es darum geht, dass der Übersetzer Erkenntnis
vermitteln kann oder mehr Erkenntnis vermitteln kann durch eine "bessere"
Übersetzung. Erkenntnis schenkt der HERR.
2) Bin ich der felsenfest Überzeugung, dass der HERR auch mit der HFA Menschen
Erkenntnis schenken kann und dies auch macht! Ganz klar!
3) Gott will wie gesagt, dass sein Wort so bleibt, wie er es den Menschen
gegeben wurde! Und da stellt sich die Frage, wieviel Abweichung da noch
zugelassen wird vom HERR! Nochmals. Gott kann und wird auch mit ihm nicht
genehmen Bibelübersetzungen (weil ganz einfach stellenweise falsch) Menschen
überführen! Ob wir diese dann aber auch benutzen sollten zur Evangelisation, ist
eine andere Frage!
4) Ist der Umgang mit seinem Worte wichtig! Um das geht es! Es zeugt einfach von
Unheiligkeit und Ungehorsam, wenn man eine Übersetzung macht, die Wörter und
Satzteile abändert, einfügt oder auslässt und so den Sinn verändert!
5) Ist ja die HFA nicht nur eine "Evangelisations-Bibel", sondern wird auch zu
Bibelstudium benutzt. Wovon ich aber abrate. Zuviele Sinnveränderungen! Zuwenig
exakt! Und weil sie so ungenau ist, haben wir dann eine ungenaue
Verkündigung. Und dann weiss man auf einmal nicht mehr, ob diese Lehre nun so
ist oder so... Ich weiss, auch da kann der Geist das wieder ausbessern (was
nicht heisst, das er es einfach immer macht), aber dann können wir auch gleich
eine bessere nehmen.
<<Auch alle anderen Übersetzungen wurden
über die Zeit nachgebessert und angepasst. <<
Nun, da wären wir auch bei der TR / NA- Debatte, aber lassen wir das! Wie
gesagt, wenn es so "verbessert" wird, damit es von mir aus besser verstanden
wird (wobei wie gesagt, Gott auch mit einer Luther 15.. Leute überführen kann),
sollen sie es machen, kein Problem. Wenn aber der Sinn verändert wird,
dann hört der "Spass" auf!
<< Es ist kein Herumdoktern, wenn man
Texte nachbessert, das ist bei Luther, Elberfelder
usw
auch passiert. <<
Nicht? Wirklich? Also folgendes Beispiel:
Nehmen wir eine fiktive Bibelversion an. Sie heisst xyz (1950). Um 1980 wird
eine überarbeitet Ausgabe xyz gemacht und da wird "einfach" da und dort ein
sinngebendes, klärendes Wort weggelassen und dort ein ganzer Satz! Und bei der
gleichen Überarbeitung, einfach bei der 2. Auflage, würde wieder der
Sinn der alten Übersetzung stehen? Ist das nicht ein herumdoktern? Mal ganz
im ernst, wirklich nicht? Einmal weglassen, dann wieder hinzufügen, oder wie?
DAS meine ich mit herumdoktern!
Das wichtigste Buch der Welt, das Buch der Bücher, das Buch schlecht hin einmal
so und einmal so? Ist der Grundtext dann so unklar?
Alles schon geschehen, nachzulesen in einschlägiger Literatur!
Und bei der HFA wird nicht ausgebessert, sondern das klare Wort verwässert... Er
werden verständlichere Wörter genommen, gleichzeitig der Sinn verändert... Indem
man falsche Wörter nimmt oder richtige weglässt, etc.
<<bei Übersetzungen, die in
Stammessprachen für Eingeborene verfasst werden - später, bei besserer
Sprachkenntnis frappante Fehler eben korrigiert werden. <<
Nun das ist durchaus sinnvoll! Aber für die deutsche Sprache nicht zulässig, da
die deutsche Sprache bestens bekannt ist!
<< Doch auch bei den fehlerhaften Ausgaben wirkt der Geist Gottes und es ist
nicht eine Frage der Übersetzung.<<
Richtig! Nur eben, sollten wir doch eine klare Übersetzung nehmen und sollten ja
selbst auch richtig mit dem Wort umgehen und eine (möglichst) klare Übersetzung
nehmen und das geben der Erkenntnis dem HERRN überlassen, er kann auch mit einer
Elberfelder noch genauso wirken!
<< Schiene des Perfektionismus
getrieben<<
Richtig. Bei Willow Creek stimmt das, bei Gottes Wort nicht, wir sollen da
möglichst heilig und mit Ehrfurcht das Wort behandeln ! Und damit auch
den HERRN!
<< teilweise auch berechtigte Kritik mit
den Übersetzern
/ Herausgebern der Bibelausgaben vertiefen und besprechen. <<
Eben, das ist sicherlich schon geschehen. Was machen sie aber, wenn die
Übersetzer / Herausgeber trotz klaren Fakten nicht darauf eingehen und ihren Weg
weitergehen? Dann folgt: Öffentlich warnen, weil verwässerte Bibel!
<<Da wäre der richtige Ort, die richtige Plattform. Jesus und Paulus warnen uns
davor, dass wir Geschwister im Glauben nicht verunsichern sollen<<
Richtig! Auf der anderen Seite soll man aber auch warnen vor verwässerter
(falscher) Lehre. Und da gehört die HFA ganz einfach dazu!
<< Wenn ich natürlich Fehler suche
(manchmal sind es aber auch nur Fehlinterpretationen oder
scheuklappenmässige
Sichtweisen), dann finde ich diese überall und in jeder
Übersetzung.
<<
Ja, aber wenn massive und viele Fehler in einer Übersetzung sind, dann muss man
den Wert der Übersetzung anzweifeln.
<<Als ganze Einheit wird man aber keiner Übersetzung anlasten können, dass Gott
da nicht zu uns spricht.<<
Klar. Gott kann sogar mit einer katholischen Einheitsübersetzung oder mit einer
Mormonenbibel Leute zum Glauben führen, auch wenn diese "Bibeln" sehr fragwürdig
sind, da Irrlehren darin.
<<auf unsere scheinbare Vollkommenheit
und unseren Drang nach Perfektion kann ER dabei getrost verzichten<<
Eben, "Perfektion" dort wo es Gott fordert!
Alles Gute!
Gruss
Michael / CH
Soweit der Kommentar vom Herausgeber - das wirft bei mir schon einige Fragen auf. Wo ist da das Bedürfnis nach "einssein"? Wo die Suche nach Dialog und Klärung von Seiten des bibelkreis.ch ?
Hej Michael, dich möchte ich in unserer Gemeinde haben! Dein feuriges Engagement, deine Verteidigung der Bibel ist bemerkenswert!
Doch Gott und die Bibel haben es nicht nötig, sie zu verteidigen. Gott und sein Wort sprechen für sich. Ich weiss, dass du da auch so denkst. Doch vieles von deinen Äusserungen kommen so beim Leser an - und du erreichst genau das Gegenteil von dem, was du möchtest: für Jesus ein Zeugnis zu sein. Bist du dir eigentlich der Verantwortung bewusst und denkst du auch mal darüber nach, wenn es heisst: hätte alle Erkenntnis - und der Liebe nicht (1 Kor 13).
Ich wünsche, dass du deine Talente und Gaben weitaus besser für das Reich Gottes einsetzen kannst, als zur festgefahrenen Kritik an anderen Christen. Nochmals: die anfängliche Kritik an der ersten Ausgabe HfA war sicher angebracht, wenn auch nicht in dieser öffentlichen Form. Doch nun wäre es ein gesegnetes Ding, wenn bei euch von der Korrektur auch was positives rüberschwappte. Sonst wird euer Forum unglaubwürdig!
machs guet! Beat Trummer
Lieber Bruder Trummer
Als ich vor x Monaten untenstehend verlinkte Artikel veröffentlicht habe, die ja grösstenteils nicht aus meiner Feder stammen:
gab es auch ein Briefwechsel mit dem Brunnen Verlag. Fragen sie Herrn Walter, ob ich die Erlaubnis erhalte, Seinen Brief hier hineinzuscannen. Ich habe nichts zu verbergen. Ich weiss auch, dass man durch das lesen einer HFA zur Sündenerkenntnis kommen kann, aber wenn Sie die Links verfolgt haben, dann wird klar, dass es einfach darum geht, dass eine Übersetzung auf ihre Qualität untersucht wird. www.bibelkreis.ch ist ja nicht ein gewinnorientierter Buchladen, sondern meine Zeitintensive Nachfeierabendbeschäftigung.
Zu: "keine
grossen "Böcke" mehr drin hat" sollen sie doch diese gleich
rausmachen, dann gibt es nur noch kleine "Böcklein". Selten so einen Unsinn
gelesen wie dieser Satz!!
Zu "Sie verbreiten ihre alte Kritik munter weiter, als gäbe es keine Revision." Ich glaube gerade die Reaktion des Brunnenverlages zeigt mir, wie richtig es war, wenn solche alten Artikel als Nachschlagewerke für solche, die eben noch die alte HFA verwenden drauf bleibt.
In IHM
Hans Peter
Hallo Beat 09.08.04
Wie du siehst, scheint es eben doch einen Briefwechsel gegeben zu haben,
zwischen dem H.P. Wepf und dem Brunnenverlag.
< < Mit grossem Einsatz haben wir
während fünf Jahren das N.T.
von "HFA" revidiert<<
Und wie steht es mit dem AT? Dort hat es nämlich auch "grosse Böcke" drin...
Übrigens: Alte Kritik ist immer noch gut, auch wenn die neuere HFA klar wäre,
denn die alte wird ja auch noch gelesen!
Also sollte man die neue wieder unter die Lupe nehmen und die Kritik für die
Alte lassen...
<< Doch Gott und die Bibel haben es
nicht nötig, sie zu verteidigen.<<
Also sollte man vor einer schlechten Bibelübersetzung nicht warnen? Wie siehst
du das? Denkst du nicht, dass mit der HFA auch Schaden angerichtet wurde? Sollte
man das nicht klären dürfen?
Und wie ist das eigentlich, wenn schon 1'000'000 Stück oder wieviel auch immer
davon verkauft sind und die Leute darin lesen und Predigten darauf aufbauen und
Bibelstudien damit gemacht werden. Und dann soll man "heimlich" dem
Brunnenverlag schreiben, und wie werden dann die Leute gewarnt die in der HFA
lesen, macht das dann der Brunnenverlag, und wie will er all die Leute
erreichen? Oder wird dann in 10 Jahren eine bessere HFA herauskommen, die im
Vorwort hat, dass die letzte HFA zu ungenau war?
Siehst du das Problem? Wie soll man die vielen Gemeinden warnen, bei denen die
HFA schon zum Standart geworden ist? In dem man mit dem Brunnen-Verlag Briefe
austauscht? Oder eben öffentlich, da ja die HFA auch öffentlich ist?
Noch was, findest du die öffentliche Kritik nicht angebracht oder der Stil der
öffentlichen Kritik?
<< Bist du dir eigentlich der
Verantwortung bewusst und denkst du auch mal darüber nach<<
Ja bin ich mir! Ich bin in meiner Sprache sehr klar und bin dem einen oder
anderen Zeitgenossen deswegen auch nicht gerade angenehm. Ich habe eine klare
Meinung, kann sie relativ klar begründen und dann kann man relativ wenig dagegen
sagen, was halt bei den meisten Leuten auch nicht gerne ankommt!
Ich bin weiter nicht der Ansicht, dass eine klare Meinung und eine klare Sprache
der Liebe entgegensteht. Klar sollte man sich nicht im Ton vergreifen und man
kann das klare so (taktlos, auch das ist subjektiv) oder so sagen (liebevoll).
Ich weiss, es ist ein enger Grad. Aber so oder so soll man klar vor Irrlehren
und schlechten Bibelübersetzungen warnen.
Ich lasse mich auch gerne korrigieren, sehe meine Fehler schnell ein und
entschuldige mich postum, auch öffentlich, sodann ich dann Fehler gemacht
habe.
<< Ich wünsche, dass du deine Talente und Gaben weitaus besser für das Reich
Gottes einsetzen kannst, als zur festgefahrenen Kritik an anderen Christen.<<
Nun wieder mal verschiedene Punkte:
1) Kritisiere ich nicht Personen sondern Bibelübersetzungen, also Arbeiten oder
Handlungen dieser Personen. Ich weiss, heute ist das nicht mehr tolerant
(moderne Toleranz), aber so was ist durchaus die Toleranz von früher
(traditionelle, herkömmlich Toleranz). Wer das vermischt (die Person und ihre
Handlung), der hat dann wohl auch Mühe, wenn man gegenüber Homosexuellen nicht
mehr die moderne Toleranz anwendet und sie (sprich ihr Zustand) mit der Bibel
vergleicht.
2) Siehst du, du magst jede Woche hinausgehen und Menschen auf Jesus ansprechen
und sie so direkt konfrontieren und so evangelisieren. Du magst diese Gabe haben
und darin zu wachsen, ich wünsche dir Gottes Segen dazu und alles Gute! Ich
hoffe du kannst allen (vielen) ein gutes Zeugnis sein, mögest du vielen Leuten
den Weg zu Jesus aufzeigen!
Weiter magst du nicht so arg dich in Bibelstudien vertiefen, wie ein HP. Wepf,
andere Personen hier und ich zum Teil auch. Das ist auch gut so, es kann nicht
jeder alles machen und das ist auch nicht nötig.
Und dann gibt es eben auch Leute wie mich und wie auf dieser Seite, die eben das
Zeitgeschehen, Zeitströmungen, Werke, Leute, Lehren und Irrlehren, Gemeinden,
Bibeln, etc. unter die Lupe nehmen und dann Schriften dazu verfassen. Und das
mache ich! Auch das braucht es, es braucht auch die Lehrer und nicht nur die
Evangelisten!
<< die anfängliche Kritik an der ersten
Ausgabe HfA war sicher angebracht, wenn auch nicht in dieser öffentlichen Form.
<<
Danke, bei öffentlich oder nicht haben wir halt Differenzen.
<< Doch nun wäre es ein gesegnetes Ding,
wenn bei euch von der Korrektur auch was positives rüberschwappte.<<
Wird sicherlich (hoffentlich) auch geschehen...
Gruss
Michael / CH
PS: Und wie viel grösser ist die Verantwortung eines Verlages, der viele tausend
Bibeln unters Volk bringt, als meine?
Lieber Michael 09.08.04
es "scheint" nicht nur so, es ist auch so, wenn Du willst, kann ich Dir den Briefwechsel heraussuchen und Dir privat zustellen.
Liebe Grüsse
HP erl, 09.08.04/Wf
Sehre geehrter Herr Trummer
ich bin einigermassen überrascht über den Tonartwechsel. Ich habe da das Gefühl, dass, es Ihnen von Anfang an gar nicht um die Sache sondern um diese Webseite in^m Algemeinen ging. Kann ich Ihnen nicht verargen.
ZU: " Doch Ihre
Site ist übersät mit Behauptungen und z.T. wenig fundierten Aussagen, die
täuschend Wahrheitsgehalt vermitteln wollen." Sie bezichtigen mich
schwerwiegendends. Ich hoffe für mich dass sie dies auch Beweisen können, damit
ich ein Bekenntnis ablegen kann oder Gegendarstellungen drauflegen kann.
Ich danke Ihnen schon jetzt für Ihre Hilfe und meine dies sehr Ernst.
Michael.ch ist der Bruder, den sie Gestern noch gerne in
Ihrer
Gemeinde haben wollten, ist einer derer, die sich nicht in ein fremdes Joch
einspannen lassen, 4. M 19. Aber immerhin interessant, wie schnell Sie
Ihre Meinung wechseln, wenn ihnen mal einer nicht in den Ohren kitzelt, sondern
geleitet durch Gottes Geist, an / in das Gewissen spricht!? Es wird Frucht
bringen!
ZU: Ein
kleiner Jünger von Ihnen!? Uberlegen Sie sich mal, was Sie
da schreiben?
ZU: "Ebenso ein Herr Patrick Tschui" => Charismatik
zu:: Alfalive => Alpha
ZU Herr Roger Liebi Roger Liebi
ZU:
http://chsunier.ch/Webtalk/talker3/site_3.htm
- Kommentar erübrigt sich. Aha, Sind Sie auch ein Allversöhner? und
sie wollen ein Evangelist sein????
Mit freundlichen Grüssen
Hans Peter Wepf
Hallo Beat Trummer
Nun, da haben sie aber schnell die
"Tonart" gewechselt, was ist denn passiert, habe ich sie überzeugt oder zu gute
Argumente gebracht...
Da habe ich wirklich versucht, ihnen in einem wohlwollend Art zu begegnen, was
ist denn jetzt passiert?
<< Leider musste ich wieder einmal mehr die Erfahrung machen, dass Sturheit und
Verbissenheit nicht nur eine Theorie, sondern eine Wirklichkeit sind.<<
Nun, das könnte ich auch von ihnen
sagen. Für mich gilt: Stur und Verbissen an der Lehre fest zu halten ist sehr,
sehr gut!
<< Doch Ihre Site ist übersät mit Behauptungen und z.T. wenig fundierten
Aussagen, die täuschend Wahrheitsgehalt vermitteln wollen. Und wie vielen
anderen Kritikern und Bibelkennern gelingt das auch sehr gut. Man picke ein paar
prägnannte Stellen heraus, leicht nachzuvollziehen und auch wahrhaftig, und dann
kann man seine Meinung nachschieben, der grosse Haufen glaubt sowieso, <<
Schön, könnten sie nicht konkreter
werden und nicht einfach hier allgemeingültig schreiben, denn dann könnte man
auch ihr Statement überprüfen!
<< Wer ist eigentlich dieser liebe MICHAEL /CH<<
Ja das frage ich mich auch, wer ist
eigentlich dieser Beat Trummer? Das Internet ist ja ein wenig anonym, nicht
wahr...? Also wenn sie schon ihren Nachnahmen von sich geben, dann geben ich
auch meinen bekannt. Strickler heisse ich. Michael Strickler!
<< ursprünglich bin ich nur ungewollt auf Ihre Sites geraten und wollte keine
Diskussion vom Zaun reissen und Ihnen nur kurz mitteilen, dass man auch in Liebe
und Langmut was erreichen kann<<
Nun, wenn sie was öffentlich ins Forum
stellen lassen, dann kann sich auch jeder hier oder aus der gesamten
Web-Gemeinde verewigen!
Dann müssen sie schon damit rechnen, dass eben ihr Post geprüft und kommentiert
wird...
Und wie gesagt, wenn sie meinen dass es langmütiger und lieber gewesen wäre, man
hätte "heimliche" Briefwechsel mit dem Brunnenverlag ausgetauscht, da täuschen
sie sich. Liebe hat auch was damit zu tun, dass man warnt und den anderen sagt,
was Wahrheit ist und ihnen reinen Wein einschenkt. Aber wenn dieser reine Wein
nicht vertragen wird...
<< und schon hat sich dieser MICHAEL / CH ins Zeug geworfen. <<
Siehe oben! Wenn sie was schreiben
müssen sie mit einer Reaktion rechnen!
<< Das hat mich dann etwas stutzig gemacht und ich habe auf Ihren
Bibelkreis-Sites ganz<<
Warum den stutzig gemacht? Sie werfen
sich ja auch ins Zeug und dürfen dort was hin schreiben wo sie wollen! Was ist
daran so schlecht und verwerflich? Ich schreibe hier, das ist meine Plattform
(unter anderem) sie mögen bei jesus.ch oder wo auch immer schreiben, dann machen
sie es dort halt...
Aber was daran so verwerflich oder komisch ist, begreife ich nicht!
<< dass dieser MICHAEL /CH allgegenwärtig ist<<
Aber, aber, bitte nicht so übertreiben.
Ich habe hier so ca. 3 Gedichte veröffentlicht, das
Umkehr zu
Jesus und in ca. 250 Foren von 1631 (Datum: 10.08.2004) etwas geschrieben.
Wenn sie weitere Michael / CH finden, dann können sie mir ein Mail schicken, der
H.P. Wepf darf es an mich weiterleiten! Ah ja, fällt mir ein, ich habe ja auch
noch dem M. Müller einmal geantwortet!
<< ein kleiner Jünger von Ihnen!? <<
Also klein bin ich nicht klein und ein
Jünger schon gar nicht! Ich bilde mir SELBST meine Meinung! Und bin
sicher nicht abhängig vom Bruder Wepf! Sollte ich sie nun auch fragen, ob sie
ein Jünger der "Übertragung" HFA sind...?
<< Interessanterweise habe ich auch diese Site gefunden, als ich etwas mehr von
Ihnen Herr Wepf wissen wollte:
Quellenangabe zur Statistik mit den Textabweichungen.
Es stammt von der Interessengemeinschaft für Bibeltreue Übersetzungen in
D-58783 Werdohl.
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