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Transformation oder Verführung?
Siehe auch:
“Transformation - Gebet verwandelt Städte”
Tom Smith
Kürzlich wurde von der "Sentinel-Gruppe" ein Film mit dem Titel "Transformation" herausgegeben, kommentiert von George Otis Junior. Darin werden uns 4 Städte vorgestellt, die durch eine Erweckung radikal verwandelt worden seien. In dem Film wird gesagt, dass jede dieser Ortschaften einer strategischen geistlichen Kriegsführung unterworfen worden sei, und zwar nach der
Vorgehensweise, die von der Sentinel-Gruppe und verwandten Organisationen verwendet wird. Dem Betrachter soll dadurch nahe gelegt werden, dass er, wenn er ihrer Vorgehensweise folgt, das gleiche Ergebnis erwarten darf.
Wir entschieden uns, ein wenig Nachforschung über die Behauptungen, die in dem Film aufgestellt werden, zu betreiben. Der folgende Bericht ist eine Zusammenfassung dessen, was wir bis heute herausgefunden haben. Wegen der grossen Entfernung einiger dieser Orte von unserem
Standort aus, war es schwierig, alle Behauptungen zu überprüfen, deshalb ist unsere Arbeit noch nicht abgeschlossen.
In einer Ortschaft wurde der Film als Teil einer Kampagne gezeigt, durch die man "Strategisches Beten und geistliche Kampfführung" in die örtlichen Gemeinden bringen wollte, damit dort eine Erweckung entstehen könnte. Zu Anfang dieser Kampagne verteilte man
Kopien eines Gebets-Führers mit dem Titel "120 Tage Gebet für deine Stadt--Gottes neues Jahrtausend für deine Stadt".
Wir möchten gerne Erweckung sehen, aber heute gibt es viele Bewegungen, die sich als Erweckungen ausgeben, die aber einer Überprüfung anhand der Schrift nicht standhalten, wie z.B. der Toronto- ”Segen”. Darum sind wir vorsichtig und überprüfen solche Dinge, um
sicher zu gehen, dass wenn wir einer Bewegung zustimmen, es sich um eine echte Erweckung handelt und nicht um eine Fälschung. Viele Gemeinde gebrauchen diesen Film als Mittel, um Methoden einzuführen, die mit dem Ziel entwickelt wurden, Erweckung zu "produzieren". Leider ist jedoch eine Erweckung, die von Menschen gemacht wird, keine Bewegung
aus Gott, erst recht nicht, wenn sie auf falschen Erwartungen und Lehren basiert. Wir möchten hier die Ergebnisse unserer Untersuchungen präsentieren.
Jeder der folgenden Abschnitte besteht aus drei Teilen:
A. Die im Video gemachte Behauptung,
B. Die Wirklichkeit, wie sie sich durch die Nachprüfung zeigte, und
C. Die Referenzadressen
Cali, Kolumbien
A. "Drogenkartelle besiegt"
B. Sechs Drogenbosse wurden ins Gefängnis geworfen. Das Drogenkartell reorganisierte sich, wobei zwei der ursprünglichen Bosse immer noch von Cali aus operieren, einer davon vom Gefängnis aus. Andere Anführer des Drogenkartells haben ihre Arbeit in der Nähe von Cali
und in anderen Teilen Kolumbiens aufgerichtet. Wegen dieser Dezentralisierung ist die Drogenszene weniger angreifbar geworden. Die Rebellen, welche den Drogenhandel schützen, haben immer wieder Kirchen in Cali angegriffen, manche sogar schliessen lassen. Die Kirchen wollten kürzlich ein Pastoren-Treffen in einem öffentlichen Saal abhalten, was
die Polizei anfänglich ablehnte, da das Risiko zu hoch war, dass die Guerillas deshalb einen Angriff machen würden. Zitat aus einem Nachrichtenbrief der Ekklesia-Gemeinde: "FARC Guerillas halten womöglich die Evangelikalen für Verbündete der Vereinigten Staaten." Die Rebellen haben Kirchen schliessen lassen, verhängten ein
Versammlungsverbot nach 18 Uhr für solche Gottesdienste, die überhaupt noch erlaubt seien, und verbannten öffentliche religiöse Aktivitäten in dem Territorium, das unter ihrer Kontrolle steht, sagte Esquivia. Die ELN, eine weitere Rebellengruppe, drang in eine Katholische Kirche in Cali ein und verschleppte 140 Teilnehmer. Das war vor 2
Monaten, sagte er. Immer wieder treffen neue Nachrichten ein, bis heute.
C. Dies kann überprüft werden auf:
www.cnn.com (Stichwort: Cali, Kolumbien) [siehe besonders auch: www.cnn.com/SPECIALS/2000/Colombia.noframes; PT]
http://www.usdoj.gov/dea/traffickers/Colombia.htm
http://www.emergency.com/calipres.htm
A. Jahrelang war Kolumbien der Welt grösster Kokain-Exporteur (dahinter steckt die unausgesprochene Behauptung, das sich das nun geändert habe)
B. Zitate des US Drogen-Bekämpfungs-Büros: "In Kolumbien stationierte Drogenhändler sind verantwortlich für die meiste Kokain-Produktion und -Verkauf der Welt, obwohl die Rolle der mexikanischen Händler für den Transport und die Verteilung des Kokains bedeutend
gewachsen ist. Kolumbiens strategische Lage macht es logischerweise zu einem Mittelpunkt für Drogenhandel." "Drogenhändler von Kolumbien haben es geschafft, ihre Position auf dem U.S. Heroinmarkt zu festigen und auszudehnen, indem sie qualitativ hochstehendes Heroin vertrieben und von Anfang an die Preise der Konkurrenz unterboten. Sie
verwenden ebenfalls Marketing-Strategien, wie z.B. kostenlose Proben von Heroin in Kokain-Sendungen, um einen Kundenstamm aufzubauen. Drogenhandel-Gruppen, die in New York und Philadelphia arbeiten, handeln mit ihren Drogen sogar so, dass sie Markennamen verwenden, wie z.B. "Kein Weg zurück" oder "Todeswunsch", um von ihren
Kunden wiedererkannt zu werden und ihre Treue zu erhalten. Diese Marketing-Strategien haben es den Drogenhändlern von Kolumbien möglich gemacht, ihr Geschäft auszudehnen und den Heroinmarkt schliesslich zu dominieren. Das DEA Heroin-Signature-Programm, das den Ursprung des auf der Strasse verkauften Heroins ausfindig macht, stellte fest, dass
65% (356 kg) des in den Vereinigten Staaten 1998 beschlagnahmten Heroins in Kolumbien produziert worden war."
C. http://www.usdoj.gov/dea/traffickers/Colombia.htm
A. Kulte haben abgenommen
B. Satanisten dringen in Kirchen ein, um sie zu schliessen. Ein Zitat des Nachrichtenbriefes der Ekklesia-Gemeinde besagt: "Satanisten greifen Kirchen und Christen an, besonders in Cali. Einige Kirchen haben wiederholte Angriffe erlitten, sagt Consuelo Zuluaga, ein
Sozialarbeiter von Justapaz."
C. http: //www.bijbelnet.org/landen/Colombia [Diese Seite konnte ich nicht laden. Die Adresse, wo man den erwähnten Nachrichtenbrief bestellen kann, fand ich auf www.bijbelnet.org/newsletters/index; PT]
A.
Cali ist eine "sichere" Stadt, wo ein beachtlicher Prozentsatz der Bevölkerung nun sicher lebt und Erweckung blüht. In einer Stadt, in der die Menschen in Angst früher lebten, gehen sie nun in Sicherheit durch die
Strassen.
B. Laut dem Rundbrief von Ruth Ruibal, das ist die Witwe des ermordeten Pastors Julio Ruibal, der im Film erwähnt wird, ist die Situation in Cali "eine schreckliche Finsternis"; ihre Kirche muss bewaffnete Wächter anheuern und das Kirchengebäude durch
Stacheldrahtzaun schützen, (der durch eine 3m hohe Mauer ersetzt werden soll, sobald die Bauerlaubnis gegeben wird). Bei einer anderen Kirche in Cali wurde ein Kirchenwächter getötet, als die Kirche von Guerillas angegriffen wurde, die den Drogenhandel beschützen. Ein Zitat aus dem Rundbrief von Ruth Ruibal von Oktober 1999: "Die Kirche in
Cali bestätigt die Nachrichten, die wir durch die Medien der USA empfangen haben. Menschlich gesehen scheint die politische und wirtschaftliche Situation immer noch schlimmer zu werden. Tatsächlich hatten sich an dem Sonntag, bevor ich diese Reise antrat, Guerillas in den Gottesdienst eingeschlichen." Der Nachrichtenbrief von Ekklesia, der
Denomination von Ruibals`s Kirche, bestätigt ebenfalls wie schlimm die Situation ist. Der Mörder Julios ist frei und spricht öffentlich davon, dass er ihn getötet habe. Er besitzt das Land neben der Kirche und droht damit, die übrigen Familienmitglieder zu töten. Hier ein Zitat aus dem Rundbrief von Ruth Ruibal vom Dezember 1999:
"Andererseits: der Mann, der nicht ablässt uns zu bedrohen und auf offener Strasse damit prahlt, dass er Julio umgebracht hat, begann vor ein paar Tagen direkt neben unserem Grundstück ein neues Gebäude zu bauen. In der Vergangenheit hatte er versucht, unser Land zu übernehmen. Unser einfacher Stacheldrahtzaun wurde umgestossen, also
fingen wir an, ihn wieder aufzurichten. Sofort begann der Mann, die Arbeiter und einiger unserer Gemeindemitglieder zu bedrohen. Er schrie, dass er uns "Probleme bereiten" werde mit 50 Männern, die er behauptet zu haben. Er fragte, ob wir einen weiteren Toten wünschten, und fügte hinzu, dass er das Grundstück (es liegt vor dem Eingang
zu unserer Kirche) schon kriegen und versperren würde. Wir mussten Wächter anheuern nur um unsere Arbeit zu beenden!"
C. http://www.Ruibal.org/1999oct.htm
http://www.ruibal.org/1999nov.htm
http://www.ruibal.org/1999dec.htm
http://www.bijbelnet.org/landen/colombia.html [Diese Seite konnte ich nicht laden. Die Adresse, wo man den erwähnten Nachrichtenbrief bestellen kann, fand ich auf www.bijbelnet.org/newsletters/index; PT]
Almolonga, Guatemala
A. 92% der Bevölkerung sind Christen
B. Laut einem Artikel, den Stephen Sywulka aus Guatemala City für "Christianity today" geschrieben hat, sei diese Zahl übertrieben und sollte eher ca. 65% heissen, wobei in vielen Fallen die Veränderung wohl nur "gerade bis unter die Haut" gegangen
sei, z.B. frühere Zauberdoktoren, die sich nun "Propheten" nennen, aber nun im Grunde immer noch die gleichen Dinge praktizieren wie vorher.
C. http://www.christianitytoday.com/ct/9T4/9T423c.html
A. Riesiges Gemüse, Zunahme der Produktion 1000% gegenüber der letzten 20 Jahre. Wissenschaftler von der ganzen Welt kommen, um die Erzeugnisse zu untersuchen. (Aber der Film sagt nichts darüber, warum die Wissenschaftler kamen
und welche Ergebnisse herausgekommen sind)
B. Der Krieg in Guatemala brachte die Landwirtschaft fast zum Stillstand, Felder wurden abgebrannt, Menschen verschwanden, Bauern wurden getötet. Nach 36 Jahren Krieg endete er gerade erst Anfangs bis Mitte der 90er Jahre. Damit wäre der Höhepunkt des Stillstandes vor
etwa 20 Jahren zu suchen. Obwohl wir nicht spezifisch für die Felder von Almolonga nachprüfen können, wissen wir, dass die gesamte Landwirtschaft ganz Guatemalas vom Krieg in Mitleidenschaft gezogen war. Von daher ist es kein Wunder, dass, verglichen über diesen Zeitraum hin, die Produktion nun in grossem Masse zugenommen hat. Zweitens ist die
Ernte von Almolonga bekannt bei denjenigen, die sich mit Fragen der Volksgesundheit beschäftigen, nicht wegen ihrer Grösse, sondern wegen der Gesundheitsprobleme, die von exzessivem Gebrauch von Pestiziden herrühren. Diese haben tatsächlich den Effekt, dass die Menge und die Grösse der Früchte zunimmt, aber eben mit Nebeneffekten. Drittens hängt
die Grösse einer Frucht von vielen Dingen ab, inklusive der Auswahl des Saatguts und der verbesserten Landwirtschaftsmethoden. Im Film selber wird gesagt, dass die landwirtschaftlichen Ergebnisse zunahmen, seit die Menschen härter daran arbeiteten. Nichts von dem, was gezeigt wird, verlangt nach einer übernatürlichen Erklärung. Ein kurzer
Blick ins Internet zeigt, dass Wissenschaftler der ganzen Welt nach Almolonga kommen, um die Gesundheitsprobleme zu untersuchen, die aus dem Missbrauch von Pestiziden entstanden sind, die eingesetzt worden waren, um riesige Früchte zu bekommen.
C. http://134.197.49.132/GR/issues/GR%20Vol%2088/GR-Jan1998/Jan98-Arbona.html
[Diese Seite konnte ich nicht laden, fand aber unter: www.amergeog.org/gr3.htm eine Zusammenfassung des betreffenden Artikels von Sonia I.Arbona aus der Zeitschrift “Geographical Review”, Jan 1998, S.47-63]
Kiambu, Kenia
A. Menschen strömen in Scharen aus Nairobi herbei, um in Kiambu zu leben
B. Eine Missionarin der African Inland Mission (AIM), die im März nach Canada zurückgekehrt ist, sagt, dass sie niemals davon gehört habe, dass Scharen nach Kiambu kämen, um dort zu leben.
A. Eine Erweckung unter den Christen ist ausgebrochen über die ganze Stadt hinweg, ausgehend von der "Gebetshöhle"
B. Die Gebetshöhle ist eine "Wort des Glaubens"-Gemeinde unter der Leitung von Rudi und Sharon Swanepoel. Sie lehren nicht biblisch-christliche Lehre sondern eher "Wort des Glaubens"-Lehre. Swanepoels geben auf ihrer Homepage an, dass sie sehr
beeindruckt seien von Werken wie demjenigen von Rodney Howard Brown und seinem Bruder Gil. Rudi ist ordinierter Pastor der Apostolischen-Glaubens-Mission in Südafrika. Wie man im Film sehen kann, praktiziert man dort auch das Phänomen des "Trunkenseins im Geist”, wie ein Plakat mit der
Aufschrift "Berauscht durch Jesus" zeigt.
C. http://www.godsglory.org/main/frames.html
http://www.godsglory.org/prayercave/index.html
Hemet, Kalifornien
A. Die meisten von 9 Methamphetamin-Labors, die in dieser Gegend arbeiteten, sind geschlossen worden.
B. 1998 waren 20 der 52 Labors dieser Region so ausgerüstet, dass sie über 20 Pfund Methamphetamine in 1-2 Tagen kochen konnten, laut der staatlichen Drogen-Labor-Statistik. Manche Labore machen über 100 Pfund gleichzeitig. Während das Drogenproblem im Central-Valley
zunimmt, verwenden Beamte neue Techniken, um Drogenhändler zu schnappen, die immer wieder ihre Arbeitsweise ändern im Bestreben, nicht entdeckt zu werden, sagt Pennal. Detektive verfolgen die Spuren, die durch Hinweise auf Abfälle aus der Drogenherstellung entstehen. Heute stellt Pennal ein erweitertes Team zusammen, das mit staatlichen Geldern
finanziert wird, die der Region zugesprochen wurden, als sie auf die Liste der stark von Drogenhandel betroffenen Gebiete gesetzt wurde. Durch das Geld können weitere 6 Beamte angestellt werden, um gegen das Methamphetamin im Central-Valley-Gebiet anzukämpfen. Die Beamten werden nun mehr tun können, als nur auf die Labors zu reagieren, sagt
Pennal. "Wir werden in der Lage sein, um viel nachzuholen und die Organisationen selber aufzudecken." (Veröffentlicht am 23.1.2000)
C. http://www.inlandempireonline.com/meth/meth5.shtml [Konnte ich nicht laden; PT]
A. Abnahme des Drogenhandels (75%)
B. Weder die Kirchen, bei denen wir nachfragten, noch die Autoren einer Serie von Artikeln über den Drogenhandel in Südkalifornien, wussten von irgendeiner Abnahme. Zitat eines dieser Autoren, als Antwort auf meine e-mail: "Ich habe nichts davon gehört, dass diese
Gruppe oder irgend jemand in dieser Gegend einschliesslich der Polizei eine solch irrsinnige Abnahme an Drogenmissbrauch gemeldet hat." Zitat aus einer e-mail einer Kirche in Hemet: "Ich weiss, dass es viele Methamphetaminlabore in unserem Gebiet gibt! Zeitungsartikel über diese Situation können auf: http://www.inlandempireonline.com/meth
gefunden werden." (Stichwort: "Inland Drug Empire") Ein Polizist aus Hemet sagte: "Ich weiss nicht, wie sie eine Abnahme im Drogenhandel messen können, wenn das Kriterium für ihre Messung uns nicht bekannt ist! Diese ist eine völlig neue Behauptung für mich."
C. http://www.inlandempireonline.com/meth/ [Konnte ich nicht laden; PT]
A. Einheit unter den Kirchen; die meisten Kulte haben die Stadt verlassen; Abnahme an Verbrechen; Kirchenbesuche stiegen an auf 14% der Bevölkerung, das ist eine Verdoppelung in 10 Jahren.
B. Ich habe in einigen Kirchen in Hemet nachgefragt. Eine hatte von keiner einzigen dieser Behauptungen gehört (weder von einer Zunahme des Kirchenbesuchs, Abnahme des Drogenkonsums, Bekehrung von Strassenbanden-Führern usw.), noch konnte sie auch nur eine davon als wahr
bestätigen. Sie wiesen mich auf einen Zeitungsartikel hin, der von der Drogenproduktion und dem Konsum in ihrer Gegend (Südkalifornien) handelt. Die zweite Kirche sagte, dass sie den Film noch nicht gesehen hätten, aber dass Gott versprochen hätte, Erweckung in das San Jacinto Tal zu bringen. Sie bestätigten keine der Behauptungen, und ihre
Worte scheinen nahe zu legen, dass ihnen keine Erweckung in Hemet bewusst sei.
[Ein Blick in die “Gelben Seiten” von Hemet zeigt, dass die Aussage, dass die meisten Kulte die Stadt verlassen haben nur dann zutrifft, wenn man diverse Irrlehren nicht als Kulte bezeichnet. Allein in Hemet (ohne Berücksichtigung von San Jacinto) gibt es: drei Königreichssäle
der Zeugen Jehovas, zwei Kirchen der Mormonen, eine Kirche der Siebenten-Tags-Adventisten, mindestens eine röm.-kath. Kirche, eine Kirche der Unitarier, zwei Kirchen der Christlichen Wissenschaft und zwei Kirchen der Gemeinden Christi. PT]
C. http://www.antioch.com.sg/events/hei/ [Zusammenhang?; PT]
[http://www.hemet411.com/subcats/sub_c/Churches.shtml; PT]
A. Die Verbrechensrate ist signifikant gesunken
B. Zitat eines Polizisten: "Ja, wie in den meisten Städten unseres Landes ist die Verbrechensrate nachweislich gesunken."
Der englische Originaltext findet sich unter http://www.geocities.com/smith t j.geo/ transformations.html .
Deutsche Übersetzung: K. Knipp / A.Tschui; Veröffentlichung mit freundlicher Genehmigung des Verfassers Tom Smith. Seine e-mail Adresse lautet: smithtj@geocities.com
Die Anmerkungen zu den Links in […] stammen von Patrick Tschui [PT]
Patrick Tschui, Heuweidlistr. 12, CH-8340 Hinwil, Schweiz; Tel/h.p.wepf_______bibelkreis.ch: 01/937 18 64
Januar 2001