anbei die Übersetzung des Berean Call vom Januar 2002
(See attached file: TBCNewsletter2002_01D.pdf)
Ein gutes Neues Jahr und Gottes Segen
Wolfgang Hemmerling
THEBEREAN CALL
Den Gott Israels herausfordern!
Dave Hunt
Abraham wurde "Freund Gottes genannt." (Jak 2:23),
eine Bezeichnung, die
für niemanden außer ihm in der Bibel verwendet wird. Als
Ergebnis dieser
Beziehung schloß Gott mit seinem speziellen Freund einen
"immerwährenden
Bund" (1 Mose 17:7, 13, 19; 1 Chr. 16:16-18; Ps 105:8-12: 118,9
usw.), der
für Abrahams Nachkommen auf ewig galt.
Dieser Bund beinhaltete (1) das gelobte Land und
(2) den versprochenen
Messias. Nur im Messias konnte Gott Sein Versprechen an Abraham, Isaak
und
Jakob erfüllen: "12,3 ...und
in dir sollen gesegnet werden alle
Geschlechter der Erde!" 1 Mose 12:3;
und 22:18, 26:4, 28:14). Gottes
Versprechen für das Land war klar:
"13,15 Denn das ganze Land, das du
siehst, dir will ich es geben und deinen
Nachkommen für ewig." 1. Mose
13:15; "15,18 An jenem Tag schloß der HERR einen Bund mit Abram und
sprach:
Deinen Nachkommen habe ich dieses Land gegeben, vom Strom Ägyptens
an bis
zum großen Strom, dem Euphratstrom" 1 Mose 15:18; "17,8
...das ganze Land
Kanaan, zum ewigen Besitz... 1 Mose 17:8.
Abraham hatte mehrere Söhne:
Ismael von Hagar, der ägyptischen Dienerin
seiner Frau Sara, Isaak von
seiner Frau Sara und sechs weitere von Keturah, die er nach dem Tode
Saras
heiratete (1 Mose 25:1-2)
Sara konnte kein Kinder bekommen. Weder sie noch
Abraham konnten Gottes
Versprechen glauben, daß sie ihm ein Sohn schenken würde (1 Mose
16:1-4).
Abraham war zufrieden mit Ismael und bat, daß der
Bund Gottes in ihm in
Erfüllung ginge (1 Mose 17:18). Aber Ismael war ein außereheliches
Kind,
geboren aus Unglauben von Abraham und Sara, und nicht der
Sohn, den Gott
ihnen versprochen hatte. Er wies Abrahams
Bitte zurück und erklärte
deutlich, "17,19 ... Sara, deine Frau, wird dir einen Sohn gebären.
Und du
sollst ihm den Namen Isaak geben! Und
ich werde meinen Bund mit ihm
aufrichten zu einem ewigen Bund für seine Nachkommen nach ihm.
17,20 Aber
[auch] für Ismael habe ich dich erhört: Siehe, ich
werde ihn segnen ...
17,21 Aber meinen Bund werde ich mit Isaak
aufrichten, den Sara dir im
nächsten Jahr um diese Zeit gebären wird." 1 Mose 17:19-21
Daß Isaak, der Abraham und Sara durch ein Wunder geboren
wurde, der eine
war, durch den Gottes Versprechen hinsichtlich des Landes und des
Messias
erfüllt werden würden und Ismael nicht der Sohn war, dessen Nachkommen
das
gelobte Land ihr Eigen nennen würden, ist so klar und
wiederholt in der
Schrift erklärt worden, daß es nicht ernsthaft bestritten werden kann. Aber
die Araber, die behaupten von Ismael abzustammen,
beanspruchen für sich
auch die Versprechen Gottes an Isaak und
durch ihn an die Juden. Der
Anspruch des Islams, daß Ismael der Sohn war, dem das
Versprechen galt,
widerspricht nicht nur der Schrift, sondern gibt
vernunftswidrig einem
illegitimen Sohn die Priorität über seinen Halbbruder, dem wahren Erben.
Um Isaak jenseits allen Zweifels von den
anderen Söhnen Abrahams zu
unterscheiden, nannte Gott Isaak den "einzigen
Sohn" Abrahams und befahl
seine Opferung auf dem Berg Moriah (1
Mose 22:2). Sich Gottes Willen
unterordnend, war es Isaak, der bereitwillig seinem Vater erlaubte, ihn auf
dem Altar festzubinden. Im letzen Moment befreite ihn
Gott, nachdem der
vollständige Gehorsam von Vater und Sohn erwiesen war (1 Mose 22:1-14). Das
ist das Zeugnis der Schrift des Gottes,
der "nicht lügen kann" (1 Sam
15:29; Ps 89:35; Ti 1:2 usw.) und
"11,29 Denn die Gnadengaben und die
Berufung Gottes sind unbereubar." Röm 11:29
Isaak hatte Zwillinge, Esau und Jakob. Im Gegensatz zu den Sitten der Zeit,
wählte Gott Jakob, den jüngeren Sohn,
durch den Seine Versprechungen
erfüllt würden, statt Esau, den Erstgeborenen.
Vor der Geburt dieser
Zwillinge offenbarte Gott ihrer Mutter Rebecca genau das
Schicksal ihrer
Nachkommen: "25,23 Der HERR aber sprach
zu ihr: Zwei Nationen sind in
deinem Leib, und zwei Volksstämme scheiden sich aus deinem Innern; und
ein
Volksstamm wird stärker sein als der
andere, und der Ältere wird dem
Jüngeren dienen." 1 Mose 25:23. Die Prophezeiung bezog sich nicht auf
Jakob
und Esau als Individuen (Esau diente nie während
seines Lebens Jakob),
sondern auf die Nationen, die aus ihnen entstehen würden. Die Araber
kamen
von Ismael und Esau, weil Letzterer und
seine Nachkommen sich mit den
Nachkommen Ismaels verheirateten (1 Mose 28:9).
Die Juden sind die Nachkommen Abrahams durch seinen Sohn Isaak und
seinen
Enkel Jakob ? sie waren 400 Jahre lang in Ägypten isoliert
und kamen als
erkennbare ethnische Gruppe in das gelobte Land. Gott gab Jakob
den Namen
Israel. Gott versprach auch Isaak das Land und den Messias:
"26,3 ...Und
ich werde mit dir sein und dich segnen; denn dir
und deinen Nachkommen
werde ich alle diese Länder geben, und
ich werde den Schwur aufrecht
erhalten, den ich deinem Vater Abraham geschworen habe. 26,4 Und ich
werde
deine Nachkommen zahlreich machen wie die Sterne des
Himmels und deinen
Nachkommen alle diese Länder geben; und mit deinen Nachkommen
werden sich
segnen alle Nationen der Erde" 1 Mose 26:3-4.
Gott sprach auch zu Jakob
(Israel): "28,13 ... das Land, auf dem du liegst, dir will ich es geben
und
deiner Nachkommenschaft. 28,14 ...und in dir und in deiner Nachkommenschaft
sollen gesegnet werden alle Geschlechter der Erde." 1 Mose 28:13-14
Das Land Israel wurde unbestreitbar den Juden für immer gegeben ("15,18
...
vom Strom Ägyptens an bis zum großen
Strom, dem Euphratstrom" 1 Mose
15:18-21). Gott erklärte: "25,23 Und das Land soll nicht endgültig
verkauft
werden, denn mir gehört das Land..."
3 Mose 25:23). In offenkundigem
Ungehorsam gegenüber Gott haben Israels Führer das Land für
"Frieden" mit
Arafat hergegeben, der geschworen hat, Israel auszulöschen. Israel hat
die
biblische Sichtweise aufgeben, die sein erster Premierminister,
David Ben
Gurion, vertrat.
Unser Recht auf dieses Land in seiner Gesamtheit ist
unerschütterlich,
unveräußerlich und ewig ... Dieses
Recht kann unter keinen Umständen
verfallen ... [Israelis] haben weder die Macht noch
die Zuständigkeit,
es für zukünftige Generationen aufzuheben...
Und bis zum Eintritt der
Großen Erlösung werden
wir dieses historische Recht niemals
hergeben1).
Um sicherzustellen, daß die gesamte Menschheit versteht,
die Juden seien
Gottes auserwähltes Volk, dominiert das Wort
"Israel" die Bibel und
erscheint 2.565 mal in 2.293 Versen. Im Gegensatz dazu
werden die Araber
nur zehnmal erwähnt.
Jedermann, der behauptet, der Bibel zu glauben, muß anerkennen, daß es
nur
eine einzige Nation und ein Volk gibt ? die
Juden alleine ? denen Gott
jemals ein Land und spezifische ewige Versprechen gab. Die Juden
sind das
einzige Volk, das noch als eine Nation existiert, obwohl sie weit verstreut
waren. Sie sind das einzige Volk, dessen Abstammung in der Heiligen Schrift
bewahrt ist und das heute in der Welt noch identifizierbar
ist. Wäre das
nicht der Fall, gäbe es keine Erfüllung hunderter
Versprechen Gottes, Er
wäre dann ein Lügner.
Wir haben bereits früher dargelegt, daß der Jahwe der Bibel und
der Allah
des Korans nicht identisch sind (s. die Fragen & Antworten Sektion
des TBC
Briefs vom Februar 2000). Zwölfmal nennt
sich Jahwe selbst "der Gott
Abrahams, Isaaks und Jakobs" oder wird so genannt. 203
mal in 201 Versen
(von 2 Mose 5:1 bis Lk 1:68) wird
Jahwe "der Gott Israels" genannt ?
niemals der Gott Ismaels.
Dagegen hassen Islam und Allah Israel und
alle Juden. Diese Tatsache
alleine genügt um Jahwe von Allah zu
unterscheiden. Der Koran und die
maßgebliche islamische Überlieferung, aufgeschrieben im
Hadith, schmähen
die Juden wiederholt.
"Wegen der Vergehen der Juden
... haben wir für sie einen quälenden
Untergang vorbereitet" Sure 4:160-161.
"Allah hat sie [die Juden] für
ihren Unglauben verflucht"
(4:46); "Allah kämpft gegen sie. Wie
pervers sind sie!" (9:30);
"Schmach sollen sie haben, wo immer sie
gefunden werden..." (3:112);
"Die Wiederauferstehung von den Toten
wird nicht kommen, bevor die
Moslems mit den Juden Krieg führen und
die Moslems sie töten werden;... die Bäume
und Felsen werden sagen, O
Moslem... hier verbirgt sich ein Jude hinter mir,
komm und töte ihn"6)
.
Tragischerweise beharren die Araber auf ihrem falschen Anspruch, daß Ismael
der legitime, versprochene Sohn war und rebellieren gegen Gottes Wort.
Ihr
eifersüchtiger Haß auf die Nachkommen Isaaks (verschärft durch
die Lehren
und Vorbilder von Mohammed und dem Islam) hat einen
Schandfleck auf der
Geschichte der Menschheit hinterlassen, der nicht mal durch die Schandtaten
Hitlers übertroffen wird.
In moslemischen Ländern litten die
Juden seit 1300 Jahren unter
unmenschlicher Behandlung und periodischem Ausbruch von
Gewalttätigkeit.
Nehmen wir nur Marokko als Beispiel für das, was überall unter
islamischer
Herrschaft geschah. Die Juden wurden gezwungen in
Ghettos zu leben, die
Mellahs genannt wurden. Ein Historker
schreibt, daß Vergewaltigung,
Plünderung, Verbrennen von Synagogen, Zerstörung von Thora-Rollen und
Mord
"so häufig vorkamen, daß es unmöglich sei, es
genau aufzulisten."2) Ein
Beispiel von vielen: in Fez wurden im
Jahre 1032 ungefähr 6000 Juden
ermordet und noch viele mehr ihrer Frauen und ihres Besitzes
beraubt."3)
Solches Blutbad fand wiederholt in Fez und ganz Marokko statt (wie auch
in
anderen Moslemländern). Interessanterweise wurde die heftige Verfolgung von
1640, in der Frauen und Kinder ermordet wurden, Al-Khada genannt. Chouraqui
(S. 39) sagt, daß die Juden "unter solch einer Unterdrückung,
Beschränkung
und Erniedrigung litten, wie sonst nicht in Europa."
Die meisten Juden heute glauben nicht an Gottes
Versprechen an Abraham,
Isaak und Jakob. Nichts desto weniger gab
es durch alle Jahrhunderte
hindurch immer einen Kern, der Seinen
Versprechen glaubte und sogar
erkannte und zugab, daß die Zerstreuung der Juden Gottes Gericht
für ihre
Sünden war. Maimonides, der berühmte jüdische Arzt und
Philosoph, dessen
Familie vor islamischer Verfolgung aus Spanien
(ausgerechnet) nach Fez
fliehen mußte (aber später wieder Marokko
verlassen mußte), schrieb in
seiner "Epistle to Yemen" 1172 folgendes:
Es ist einer der
grundlegenden Glaubensartikel Israels, daß der
zukünftige Erlöser unseres Volkes
unsere Nation sammeln wird, unsere
im Exil befindlichen
Angehörigen versammeln und uns von der
Herabsetzung erlösen wird. ...
Wegen der großen Zahl unserer Sünden
hat Gott uns mitten in dieses arabische
Volkes geschleudert, das uns
heftig verfolgt, wie uns die Schrift vorgewarnt
hat. Nie hat uns eine
Nation so belästigt, herabgesetzt, erniedrigt und
gehaßt wie sie...5).
Solch eine Verfolgung setzte sich fort gegen die wenigen tausend Juden, die
nicht aus islamischen Ländern entkamen.
In einem Brief an den UN
Generalsekretär Kurt Waldheim vom 10. Juli 1974 sagte
Ramsey Clark, "die
jüdische Bevölkerung, die heute in Syrien lebt, ist einer außerordentlich
verbreiteten und unmenschlichen Verfolgung
ausgesetzt...Junge Frauen und
Kinder werden auf den Straßen belästigt. Alte Menschen
niedergeschlagen.
Häuser mit Steinen beworfen....Man verbietet ihnen, in Frieden fortzugehen,
sie können aber nicht in Würde bleiben... viele
wurden festgenommen, in
Haft gehalten, gefoltert und getötet.
Moslems stellen die falsche Behauptung auf, daß die Feindschaft
gegenüber
den Juden das Ergebnis der Gründung des Staates
Israel sei. Das ist so
offensichtlich nicht der Fall, daß sie wegen dieser Lüge
verlegen werden
sollten. Die offizielle religiöse Verurteilung der Juden
durch den Koran
existierte bereits 1.200 Jahre vor der Wiedergründung Israels. Joan
Peters
schreibt in ihrem unschätzbaren Buch "From Time Immemorial":
Der verstorbene König
Faisal von Saudi-Arabien erzählte Henry
Kissinger [einem Juden] daß
"...vor der Errichtung des jüdischen
Staates nichts existierte, um den guten Beziehungen
zwischen Juden und
Arabern zu schaden..." Es
war den Juden jedoch nicht erlaubt [da
Mohammed sie alle tötete oder als Sklaven
verkaufte] Saudi-Arabien zu
betreten oder dort zu leben,
was auch noch heute gilt. Der König
Hussein von Jordanien stellte fest, "die
Beziehung, die es ermöglichte
,daß Araber und Juden
jahrhundertelang als Nachbarn und Freunde
zusammenlebten, wurde durch
zionistische Ideen und Handlungen
zerstört." Das jordanische Staatsbürgergesetz
besagt jedoch, daß ein
Jude kein Bürger Jordaniens werden kann.
Jordanien annektierte den größten Teil von Palästina, den die UN Resolution
181 den "Palästinensern" im November 1948 zugewiesen hatte, zerstörte
jedes
jüdische Gotteshaus und verwies alle Juden des
Landes Monate bevor der
Staat Israel gegründet wurde.
Der Hass, den Moslems in Gehorsam für
Mohammed den Juden gegenüber
empfinden und seine bösartige Unterstützung durch einen Großteil
der Welt
(was wir vollständiger woanders aufgezeigt haben), setzt sich bis heute
in
der satanischen Zielstrebigkeit fort, den Staat Israel auszulöschen. Dieser
Hass liefert den Schlüssel zu den Problemen des Nahen
Ostens, die gelöst
werden würden, wenn die Moslems und die Welt die klare
Sprache der Bibel
akzeptieren und ihr gehorchen würden.
Natürlich demonstriert die säkulare Welt ? in ihrer
ausgeprägten Unmoral
und selbstsüchtigen Verfolgung "2,16 ...der Lust des Fleisches und der
Lust
der Augen und der Hochmut des
Lebens..." 1 Joh 2:16 ? ständig ihre
Rebellion gegen Gott. Aber sogar die Gottlosen wissen gemäß Röm
1:32, daß
alle, die dies tun, "dem Richter der Erde" Rechenschaft
ablegen müssen (1
Mose 18:25, Joh 5:22, Off 20:12-15). Es gibt einen weiteren schwerwiegenden
Ungehorsam gegenüber Gott, der auf offenen Widerstand hinausläuft, bei
dem
beinahe die ganze Welt einig ist: die Unterstützung von Ismaels Nachkommen,
einen Palästinenserstaat in Israel zu errichten.
Das halsstarrige Beharren auf diesem nicht legitimen
Anspruch und seine
Unterstützung durch den Rest der Welt, stellt eine
Zurückweisung klarer
Zeugnisse in der Schrift und eine Rebellion gegen Gott dar. Dieses doppelte
Verbrechen hat die Nahost Krise geschaffen, der wir
uns heute gegenüber
sehen. Abba Eban berichten in seinen Tagebüchern, daß bei der
Anerkennung
Israels durch Präsident Truman der Außenminister
der USA, George C.
Marshall, wütend feststellte: "Sie verdienen keinen Staat, die haben
dieses
Land gestohlen."
Die doppelte Erfüllung biblischer Prophetien bezüglich Israel,
wie sie in
den täglichen Nachrichten wiedergegeben
wird, nähert sich dem
vorhergesagten Höhepunkt in unserer Zeit ?
den "letzten Tagen." Unser
wichtiges neues Video, "Israel, Islam und Armageddon", bietet eine
wirksame
graphische Darstellung, die den historischen Hintergrund dieser
Prophetie
sowie die große Reichweite ihrer heutigen Erfüllung dokumentiert ? s. Nazis
und ihr enger Partner und Nachfolger im Antisemitismus und Terrorismus, dem
Islam.
Die heutige Erfüllung biblischer Prophetie in gegenwärtigen Ereignissen ist
ein Thema großen Interesses
für Nicht-Christen, bietet einen
unwiderlegbaren Beweis für die Existenz Gottes und
dafür, daß die Bibel
Sein unfehlbares Wort an die Menschheit ist sowie ein wertvolles
Werkzeug
für die Evangelisation. Wir hoffen, daß unsere Leser das von uns zu
diesem
Zweck angebotene Material vorteilhaft nutzen können.
Die vorhergesagte Last Israels und Jerusalems wird immer schwerer, weil sie
die ganze Welt mit einem globalen Konflikt zu vernichten droht. Leider
hat
sich dieser Konflikt bereits
in der verachtenswerten Plage des
internationalen Terrorismus manifestiert. Auch
hier ist Israel der
Sündenbock. Jahwe behauptet wiederholt, daß Er der Eine wahre
Gott ist: "
44,6 ...Ich bin der Erste und bin der Letzte, und außer mir gibt es
keinen
Gott. 44,8 ... Gibt es einen Gott außer mir?..."
Jes 44:6,8. Jahwe sagt
auch "43,11 Ich, ich bin der HERR, und außer mir gibt
es keinen Retter."
Jes 43:11; "13,4 Ich aber bin der HERR, dein Gott, vom
Land Ägypten her:
Einen Gott außer mir kennst du nicht, und es gibt keinen
[andern] Retter
als mich." Hos 13:4. Jesaja sagte vorher, daß der versprochene Messias,
der
kommen würde, um die Strafe für die Sünden zu
bezahlen, die durch Seine
Gerechtigkeit gefordert würde, der "9,5 ...Wunderbarer
Ratgeber, starker
Gott, Vater der Ewigkeit, Fürst des Friedens."
Jes 9:5 sei. So erklärte
Jesus: "10,30 Ich und der Vater sind eins." Joh 10:30. Er warnte
davor, daß
alle, die Seine Identität als Jahwe der Erlöser leugneten, in ihren Sünden
sterben würden und von Ihm und dem Himmel für immer
getrennt sein würden
(Joh 8:21-24). Wir sollten diese Frohe Botschaft klarstellen.
TBC
Fußnoten
1 "Betrayal," American Friends of Women For Israel's Tomorrow,
Norfolk VA,
(757) 857-4708, Anzeige in The International Jerusalem Post, Nov.
30,
2001, 11.
2 Andre Chouraqui, Between East and West: A History of the Jews of North
Africa (Philadelphia PA 19680, 51.
3 H.Z. Hirschberg, A History of the Jews in North Africa (Leiden,
Netherlands, 1974), 108.
5 Isadore Twersky, ed., A Maimonides Reader (New York, 1972), 456-57.
6 Moshe Ma'oz, The Image of the Jew in Official Arab Literature and
Communications Media (Hebrew University of Jerusalem, 1976), 14.
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Zitate
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Alle stimmen überein, daß wir unter erschreckenden Bedingungen
leben. Die
Wissenschaftler und gescheitesten Menschen sind die
"Ängstlichsten" und
sogar die unter uns, die nicht so gescheit sind, um sich so
zu fürchten,
müssen dem Gefühl widerstehen, daß man nichts tun kann... Nur bibelgläubige
Christen ? wenn es denn andere geben könnte
? sind nicht am Rande der
Verzweiflung...Sie glauben, daß der "mächtige Sohn
Gottes" nicht versagen
noch entmutigt wird, bis er "Gerechtigkeit und Frieden auf
Erden gebracht
hat..." Wenn die Juden, "die wie Staub unter den Nationen
zerstreut sind,"
wie Moses ihnen gesagt hatte, daß es der Fall sein würde,
zusammenfinden
werden wie die trockenen Knochen der alten Schlachtfeld Vision von Hesekiel
und in ihrer alten Heimat
unwiderstehlich in den Mahlstrom ihrer
endgültigen Trübsal gezogen werden. Wenn Jerusalem ein "drückender
Stein"
für alle ist und die heidnischen Nationen
von Vorahnungen über die
bevorstehende, allumfassende Katastrophe ergriffen
sind...[das Ende ist
nahe]...
Evangelikale Christen wollen mit ihrem ganzen Herzen die gegenwärtige
Not
der Welt lindern...Und wir glauben, daß der beste und
einzige Weg darin
besteht, die Befehle des Hauptmannes unserer Erlösung auszuführen und Seine
Feldzugspläne zu vollenden [das Evangelium
allen Nationen zu bringen],
während wir beten und nach Seiner Rückkehr Ausschau halten.
Irwin H. Linton, A Lawyer Examines the Bible, Appendix J
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Fragen & Antworten
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Frage:
Ich weiß, daß falscher Glaube überhand nimmt, aber
finde keine Erbauung
darin, mich auf den Irrtum zu konzentrieren. Zeigen Sie mir in der
Bibel,
wo falsche Lehre erläutert wird. Es scheint mir, daß die Bibel Satans Lügen
zwar nennt, ohne aber die aktuellen Praktiken im Detail zu schildern.
Antwort:
Wir vom Berean Call haben keine Freude daran, falsche Lehren und
Praktiken
zu enthüllen und zu dokumentieren. Aus tiefer Sorge für Seelen stellen
wir
den Irrtum bloß. In der Tat gibt es
eine Vielzahl von mitleids- und
aufopfernungsvollen Moslems, die gegen Terrorismus sind. Die
katholische
Kirche war die bedeutendste Wohltätigkeits
Organisation während des
Mittelalters, die oft sittliche Gesinnung und Erziehung voranbrachte ?
die
meisten heutigen Katholiken aber kennen die offiziellen Dogmen
Roms nicht
(sie verlassen sich weiter auf diese Kirche und ihre Geistlichkeit, die sie
aus dem Fegefeuer in den Himmel bringen
sollen). Viele Mormonen und
Anhänger von Moon ergreifen Partei für "traditionelle
moralische Werte."
Wir haben nichts gegen Individuen, sondern gegen das falsche
Evangelium,
das sie predigen.
Sie fragen nach biblischer Grundlage der
Enthüllung des Bösem und von
falschen Lehren. Die Bibel erklärt vieles
zum Thema Satans Fall (Jes
14:12-15; Hes 28:12-18), die Details der Versuchung Evas durch ihn (1
Mose
3:1-7) und seinen Versuch, Hiobs Vertrauen in und seine Beziehung
zu Gott
zu zerstören (Hiob 1:1-2:7). Es
gibt zu viele Darstellungen von
Götzendienst, heidnischen Praktiken und Warnungen davor, um alle Verse hier
aufzuführen (z.B. 3 Mose 19:31; 20:1-6, 5 Mose 18:9-14, Jes 47:8-13
usw.).
Die Bibel berichtet im Detail über den
Abfall Israels und über Sünden
seiner Könige und Bewohner, vom Goldenen Kalb (2.
Mose 32:1-28) bis zur
Himmelskönigin (Jer 44:15-23); auch hier gibt es noch viel mehr Beispiele.
Die meisten Epistel (Briefe) wurden geschrieben, um häretische
Lehren zu
bekämpfen, die sich in die frühe Kirche einschlichen. Falsche Lehren werden
gründlich und wiederholt besprochen. Beinahe der gesamte Galater Brief
ist
der Beschreibung und dem Kampf gegen ein falsches Evangelium gewidmet.
"Um mit allem Fleiß für den Glauben
zu kämpfen" (Judas 1:3) schließt
zwangsläufig auch mit ein, zu erklären, was an der Fälschung
falsch ist.
Christus selbst tat das und erklärte im Detail
die bösen Praktiken und
falschen Lehren der Rabbis (Mt 15:1-20; 23:2-33,
usw.). Wir stellen den
Irrtum moderat zur Schau, vergleicht man das mit
der Anklage der Juden
durch Stephanus (Apg 7:39-43, 51-53). Bedenkt man die Tatsache, daß
Paulus
aus Sorge vor dem bevorstehende Abfall, "20,31 ...drei Jahre lang Nacht
und
Tag nicht aufgehört habe, einen jeden unter Tränen zu ermahnen." Apg
20:31,
können wir kaum als extrem bezichtigt werden, wenn wir ernsthaft
versuchen
zu zeigen, was falsch ist, damit die Wahrheit im
Vergleich dazu besser
verstanden werde. Wir wollen Seelen vor der ewigen Verdammnis retten.
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Frage:
Sie bevorzugen Israel in Ihren Artikeln und Büchern und zeigen
sehr wenig
Sympathie für die Palästinenser, die in
den letzten 35 Jahren unter
feindlicher Besetzung leben, seit Israel einmarschierte und
die Westbank
und den Gazastreifen besetzte. Millionen leben noch unter
bedauernswerten
Umständen in Flüchtlingslagern und man erlaubt
es ihnen nach 50 Jahren
nicht, in die Häuser zurückzukehren, aus
denen die Israelis sie 1948
vertrieben. Ist es nicht verständlich, daß die Palästinenser heute, nach so
langer Unterdrückung durch eine fremde Macht
in ihrem eigenen Land,
gezwungen sind, als letztes Mittel in schierer Verzweiflung zu der extremen
Maßnahme der Selbstmord Attentate zu greifen? Warum
bevorzugen Sie ihre
Unterdrücker?
Antwort:
Unterdrücker? Die meisten Palästinenser würden lieber in Israel leben
(der
einzigen Demokratie im Nahen Osten), als in Arafats Polizeistaat! Haben Sie
jemals gehört, daß Israelis nach Zerstörung der Palästinenser rufen würden?
Israel greift niemals an, außer als Vergeltung für
Angriffe und um seine
Bürger zu verteidigen. Nicht Israel griff 1948 irgend
jemand an, sondern
sechs arabische Nationen griffen Israel an. Israel war
zufrieden mit dem
kleinen Gebiet, das die UN ihm gab und wünschte nur, in Frieden gelassen zu
werden. Haben Sie die Tatsachen vergessen? Warum sollte Israel den
Arabern
vertrauen, da sie 1948 Israel vernichten wollten und seither täglich dieses
Gelübde erneuert haben. Dennoch wurde Israel gezwungen, mit einem Feind
zu
verhandeln, der seine totale Vernichtung wollte.
Israel hat anschließend 90 Prozent des Gebiets zurückgegeben,
das es in
Selbstverteidigung gegen einen Feind eingenommen hat,
der es wiederholt
angegriffen hat und jeden Tag seine Vernichtung
verlangt. Es bietet an,
mehr zurückzugeben, aber nur, wenn
die Araber sein Existenzrecht
anerkennen. Bis heute waren sie nicht willens, diese Konzession zu
machen.
Ist es nicht die vernünftigste und geringste Forderung Israels,
daß seine
Feinde auf Gewalt verzichten
und zugeben, daß es ein legitimes
Existenzrecht hat. Warum akzeptiert die PLO diese vernünftige
Bedingung
nicht?
Israels schiere Existenz wird als illegitim
betrachtet aufgrund der
islamischen Lehre, daß das "gelobte Land" den Nachkommen Ismaels
gehört und
nicht denen Isaaks. Im Buch "From Time Immemorial" von Joan Peters,
das wir
anbieten, finden Sie hunderte Referenzen auf
arabische Führer, die zur
Zerstörung Israels aufrufen und seine schiere Existenz zurückweisen.
Das
Folgende aus der Nationalcharta der
PLO enthüllt einen perversen
Geisteszustand:
Ansprüche aufgrund historischer oder religiöser
Bindungen der Juden mit
Palästina sind nicht vereinbar mit historischen Tatsachen und der richtigen
Vorstellungen von dem, was eine Eigenstaatlichkeit
beinhaltet. Judentum,
das eine Religion ist, ist keine unabhängige
Nationalität. Auch bilden
Juden keine ungeteilte Nation dar mit eigener Identität,
sie sind Bürger
des Staates, zu dem sie gehören.
Der Zionismus ist eine
politische Bewegung verbunden mit
dem
internationalen Imperialismus und steht jeder
Befreiungsbewegung und
fortschrittlichen Bestrebung der Welt entgegen. Er ist rassistisch
und in
seiner Natur fanatisch, aggressiv, expansionistisch und kolonial in
seinen
Zielen und faschistisch in seinen Methoden. Israel ist die
geographische
Basis für den Weltimperialismus, der strategisch inmitten
des arabischen
Heimatlandes plaziert ist, um die Hoffnung
der arabischen Nation für
Befreiung, Einheit und Fortschritt zu bekämpfen.
Israel stellt eine
beständige Quelle von Bedrohung dar für den Frieden im Nahen Osten und
der
ganzen Welt. Da die Befreiung
Palästinas die zionistische und
imperialistische Gegenwart zerstören wird und zur Schaffung des Friedens im
Nahen Osten beitragen wird, hält das palästinensische
Volk nach der
Unterstützung aller fortschrittlicher und friedlicher Kräfte
Ausschau und
fordert sie alle auf, unabhängig von ihrer Zugehörigkeit und ihrem Glauben,
dem palästinensischen Volk alle Hilfe und Unterstützung in seinem gerechten
Kampf für die Befreiung seines Heimatlandes zu gewähren.
(PLO Charta, §§
20, 22)
Was die "palästinensischen" Flüchtlinge betrifft, waren es die
angreifenden
arabischen Militärs, die ihnen per Radio mitteilten, Israel zu
verlassen,
während sie einmarschieren und die Juden auslöschen wollten. Es gab
jedoch
noch einen größeren Exodus (Massenflucht), und zwar die Juden, die aus
den
moslemischen Ländern flohen, wo sie seit der Entstehung des Islam vor
1300
Jahren verfolgt und getötet wurden. Diese
Flucht brachte schließlich
820.000 jüdische Flüchtlinge nach Israel, mehr als
zweimal die Zahl der
Moslems, die während des Unabhängigkeitskriegs 1948 aus Israel flohen.
Das kleine Israel absorbierte nicht nur 820.000 Juden, die aus moslemischen
Ländern flohen, sondern mehrere Millionen
Einwanderer aus 80 anderen
Ländern. Dennoch weigerten sich arabische Länder mit einem mehr als 700fach
größerem Gebiet und Milliarden Dollar
Einkommen aus der Ölförderung
unentwegt, irgend einen "palästinensischen Flüchtling"
zu absorbieren. Es
war wohlbekannt, daß Syrien Einwanderer suchte. Joan Peters fragte syrische
Beamte, "Warum geben Sie das Land nicht den palästinensischen
Arabern, die
Ihr Angebot annehmen wollen?" Sie berichtet, daß
die Antwort "immer die
gleiche war. Einer der Syrer antwortet ärgerlich,
'wir werden das Land
irgendeinem geben ? den Ibos, den Koreanern,
Amerikanern ... jedem der
kommt ? außer den Palästinensern! Wir müssen
ihren Haß gegen Israel
aufrecht erhalten.'" (S. 406)
Die Palästinenser werden absichtlich in
schmutzigen Flüchtlingslagern
gehalten, und man besteht darauf, daß
ihnen eine Rückkehr in "ein
Palästina" erlaubt werden muß, das Teil des
Landes Israel aus den Tagen
Joshuas und Davids ist. Die Scheinheiligkeit des sogenannten
Problems der
"Palästinenserflüchtlinge" ist skandalös. In den letzten
100 Jahren gab es
100 Millionen Vertriebene, die aus ihrem
Heimatland als Flüchtlinge in
Nachbarländer flohen. Als Indien z.B. die Unabhängigkeit
erhielt, flohen
mehr als 7 Millionen Hindus aus Ost- und Westpakistan, während die
gleiche
Anzahl Moslems aus Indien flohen,
zusammen ungefähr 15 Millionen
Flüchtlinge. Niemand forderte ihre Rückkehr in ihr
Heimatgebiet, aus dem
sie flohen. Niemand verlangte die Rückkehr
weiterer Flüchtlinge in der
Größenordnung mehrerer 10 Millionen. Kein Mensch verlangt das. Es gibt
nur
eine Ausnahme, die "palästinensischen Flüchtlinge,"
obgleich Israel mehr
als das Doppelte an Flüchtlingen (Juden)
aus den moslemischen Ländern
aufgenommen hat. Wenn die "Palästinenser" nach Israel
zurückkehren würden
(was es zerstören würde), warum schreit denn keiner in gleicher Weise
nach
der Rückkehr der Juden in die moslemischen Länder, aus denen sie flohen? In
der Tat, die Juden würden nicht zurückkehren wollen!
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Frage:
Warum wandten sich amerikanische Führer und die
Weltmedien gegen Yassir
Arafat und werfen ihm die Selbstmord Attentate in Israel vor,
obgleich er
alles versucht hat, sie zu verhindern und alle Verantwortlichen
verhaftet
hat, derer er habhaft werden konnte? Ist das nicht dasselbe, als ob
unsere
Regierung für jede Straftat in unserem Land verantwortlich wäre?
Antwort:
Wie wir in den vergangenen Beiträgen
gezeigt haben, ist Arafat der
scheußlichste und blutigste Terrorist in der Geschichte. Er und
seine PLO
halten alle Rekorde, die meisten gehaltenen Geiseln, die größte Anzahl
von
Sprengstoffattentaten, Folter, Vergewaltigung, Hunderttausenden
von Toten
usw. Er wurde aber nicht nur durch die liberalen
Medien weiß gewaschen,
sondern auch durch unser Außenministerium und unsere
politischen Führer.
1986 haben 47 US Senatoren (einschließlich
Al Gore) eine Petition
unterzeichnet, ihn wegen Massenmord festzunehmen und den Prozeß zu
machen.
Als Gore jedoch Vizepräsident war, empfing und ehrte er
Arafat im Weißen
Haus. Die Welt erntet die Zerstörung, die sie gesät
hat, als sie Arafat
erlaubte, "Gerechtigkeit" und "Frieden" zu repräsentieren.
Benjamin Netanyahu schreibt: "Unter der
Herrschaft Arafats haben die
palästinensischen, islamischen Terrorgruppen
in Gaza Sommercamps
organisiert, wo palästinensischen Kindern beigebracht
wurde, wie sie
Selbstmordmärtyrer werden könnten..."
(Benjamin Netanyahu, Fighting
Terrorism: How Democracies Can Defeat the International Terrorist
Network
[Farrar, Straus and Giroux, 2001], xv). Am 11. September, genau eine Stunde
vor dem Angriff auf Amerika, erklärte
Arafats staatlich kontrollierte
Zeitung, Al-Hayat-AL-Jadida, "die Selbstmordbomber von heute sind die
edlen
Nachfolger der libanesischen Selbstmordbomber, die
den US Marines eine
harte Lektion beibrachten... Diese Selbstmordbomber
sind das Salz der
Erde...unsere ehrenwertesten Leute."
Arafat regiert die PLO Gebiete in der
gleichen Weise wie die anderen
moslemischen Diktatoren nur noch viel straffer als die
meisten. Nur ein
Wort von ihm und der Betroffene wird
verhaftet und auf der Stelle
hingerichtet. Es gibt keine Rede- oder
Gewissensfreiheit, aber große
Massenveranstaltungen werden abgehalten, in denen die Hamas gepriesen
wird
und die Mobs die Selbstmordbomber als ihre Helden feiern.
In der Tat sind die Selbstmordbomber die am meisten geehrten Leute
im PLO
Gebiet. Arafats Zeitung veröffentlicht regelmäßig
"Hochzeitsanzeigen" der
Familien, die sich über die "Hochzeit" ihrer Söhne
mit den "glutäugigen"
Jungfrauen im Paradies freuen, in das sie
durch ihr Martyrium der
Selbstmordattentate gegen Israel gekommen sind,
indem sie unschuldige
Frauen und Kinder umbrachten. Und Sie fragen ernsthaft, warum
Arafat, der
selbst ein Terrorist ist und der
Selbstmordbombern Schutz gibt, sie
ermutigt und trainiert hat, zur Rechenschaft gezogen werden soll?
Ich bin
sehr erstaunt.
Es ist richtig, daß unsere Regierung und die
Polizei nicht in der Lage
sind, die Mafia und alle Kriminellen vollständig auszumerzen.
Aber unsere
Regierung ermutigt die Kriminellen nicht, gibt
ihnen keinen Schutz,
Förderung und Finanzmittel, wie Arafat den Hamas, seiner eigenen Fatah
und
anderen Terroristengruppen in den PLO Gebieten. Nun soll er angeblich gegen
die Hamas und andere Terroristen, die er jahrelang gelobt und
unterstützt
hat, scharf vorgehen? Wenn er es wirklich
macht, wird er gegen die
palästinensische Seele vorgehen und das könnte auch sein Ende sein.
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Alarmierende Nachrichten
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NBC Nachrichten, 16.11.01: Die
Regierung Bush ist weiterhin sehr
zurückhaltend mit dem, was sie über die Religion von Osama bin Laden
sagt.
Aber einer der engen Freunde Bushs aus dem
amerikanischen, religiösen
Establishment, Franklin Graham fand
sehr schroffe Worte für den
moslemischen Glauben. Er überbrachte bei der feierlichen Amtseinführung von
G.W. Bush den Segen. Sein Vater Billy
beriet eine ganze Reihe von
Präsidenten. Aber nun hat Franklin wegen der jüngst
gemachten Kommentare
Schwierigkeiten mit seinen politischen Freunden. Er bezeichnete die gesamte
islamische Religion als "böse und gewalttätig, die nicht denselben Gott
hat
[wie die Christen]."
"Ich glaube nicht, daß dies eine
wunderbare, friedliche Religion ist,"
sagte Graham. "Wenn Sie den Koran lesen und
seine Verse, "lehrt er das
Töten der Ungläubigen, all derer, die nicht Moslems sind."
Als er von NBC gebeten wurde, seine
Aussagen zu erklären, wiederholte
Graham seinen Vorwurf, daß der Islam als ganzes böse sei.
"Es waren keine
Methodisten, die in diese Gebäude flogen, es waren keine Lutheraner,"
sagte
Graham. "Es war ein Angriff auf dieses Land
durch Menschen islamischen
Glaubens."
Grahams Kommentare kamen zu
dem Zeitpunkt, wo Bush, selbst ein
tiefreligöser Christ, den 1 Milliarde Moslems
"Gesundheit, Wohlstand und
Glück während des Ramadans" wünschte. Das Weiße Haus
distanzierte sich von
den Bemerkungen Grahams am Freitag und sagte, daß der Präsident
"den Islam
als eine Religion sehe, die den Frieden predigt," und daß
die Terroristen
nicht das repräsentieren, was der Islam lehre.
"Offensichtlich ist Mr. Graham in dieser Hinsicht unzugänglich,"
sagte der
religiöse Editor von Newsweek, Ken Woodward. "Er ist nicht
so diskret wie
sein Vater."
[TBC: Franklin Graham war Augenzeuge bei den
Massenmorden von Christen
durch Moslems im Sudan, einschließlich der Bombardierung seines Samaritan's
Purse Hospital. Er kennt das "Böse" des Islam aus erster Hand.
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Daves Vorträge
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|Jan. 26-Feb. 2 |Feb. 3
|Feb. 6
|
|Word of Life |Bayside
Community |Calvary Chapel Chino |
|Hudson FL
|Church
|Valley
|
|(727) 856-7575 |Tampa FL
|Chino CA
|
|
|(813) 286-1463 |(909) 464-8255
|
|----------------------+----------------------+----------------------|
|Feb. 10 (am) |Feb. 10
(pm) |Feb. 11-12
|
|Sharpsburg Bible |Kasiesville Bible
|Fellowship of Bible |
|Church
|Church
|Churches
|
|Sharpsburg MD |5 mi. south of
|Camp Tohiglo |
|(301) 739-1882 |Mercersburg PA
|Mercersburg PA |
|(301) 739-4245 |on PA Rte 75
|(302) 739-4245 |
|
|(301) 842-3341 |(717) 328-2784
|
|
|(301) 739-4245 |
|
|----------------------+----------------------+----------------------|
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Briefe
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Sehr geehrte Herren:
Es scheint mir, daß sich der größere Feind
der biblischen Christenheit
nicht außerhalb der Kirche befindet, sondern innerhalb. Ich bin
Gott sehr
dankbar, daß er mich zu einer gesunden, geistlichen Gemeinde geführt
hat,
wo Gott und Sein Wort treu verkündet werden. Auch
Ihnen vielen Dank für
Ihren Anteil daran, uns alle zu ermutigen und
dazu zu ermahnen, Gottes
Wahrheit hochzuhalten! RB (NY)
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Brüder Dave und Tom,
ich bin erst seit 5 Monaten Christ, sozusagen ein Anfänger.
Ich lese die
Bibel jeden Tag und höre viel christliche Radiosendungen, so daß
ich eine
Menge Informationen erhalte. Besonders Ihre Radiosendung mag ich
sehr und
wünschte, Sie kämen mehr als einmal pro Woche. Als
ich das erste Mal im
Neuen Testament las, war mir sehr schnell klar, daß das, was ich las, keine
Sache war, die von Menschen erdacht wurde. Sie ist auf der einen
Seite zu
komplex, die [Problem]Lösung und die
Behauptungen über die Menschheit
andererseits aber so einfach, als daß Menschen das hätten erfinden können.
Entweder ist das die am besten ausgedachte und ausgeführte Lüge, die jemals
erzählt wurde, was aufgrund der Prophetien unmöglich ist, oder Gottes Wort.
Wie Sie jetzt wissen, entschied ich
mich für das Letztere... SB
(Gefangener, CA).
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Liebe Freunde von TBC,
vielen Dank, daß Sie Gottes Charakter schützen und
verteidigen...überall
verwenden Pastoren und andere beinahe jede Lehre und jeden Sachverhalt,
um
seinen wundervollen Charakter zu verleumden. ...Wir freuten uns über
Ihre
Briefe über Kalvinismus und Arminianismus, sie
waren hervorragend! Ich
wuchs in einem Elternhaus auf, wo der wunderbare
Charakter des Herrn in
allem gelehrt und auf jeden Sachverhalt und jede Lehre angewandt wurde. Ich
bin sehr dankbar dafür! Viele möglicherweise fragliche
Dinge kann man im
Lichte Seines wertvollen Charakters anschauen und wird verständiger,
weil
wir wissen, daß Er das wahre Wesen der Liebe ist. LR (Kanada).
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Dave und Tom,
Ich sah das Zitat von Josh McDowell im November Newsletter.
Josh hat das
falsch zitiert. Ich bin sicher, er meinte es gut, aber er verwässerte
die
Geschichte über William Tyndale. Die Geschichte kommt aus dem Fox Buch
der
Märtyrer und lautet so: William Tyndale diskutierte eines Tages
mit einem
Bischof und der Bischof erzählte Tyndale, daß er schätze,
was der Papst
über die Schrift sagte. Danach sah Tyndale dem
Bischof in die Augen und
sagte: "Wenn Gott mein Leben noch viele Tage verschont,
dann will ich es
ermöglichen, daß ein Pflügerjunge mehr über
die Schrift weiß, als der
Papst." Josh McDowell, der die Katholiken nicht beleidigen wollte,
änderte
dies von Papst in "gelernter Prediger." BB (MO)
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Lieber Bruder in Christus,
das erste Ihrer Bücher, das ich las, war "The Seduction of
Christianity ?
Die Verführung der Christen." Gegenwärtig sind in meinem Buchbestand
sieben
weitere Ihrer Bücher. Sie öffnen die Augen, sind extrem informativ und sehr
nützliche Werkzeuge zum Bibelstudium. "Die Frau und das Tier" berührte
mich
zutiefst. Wie die meisten der mexikanischen Amerikaner in San Antonio wurde
ich katholisch erzogen, aber Gott befreite mich
vor mehr als 25 Jahren
daraus und aus der charismatischen Bewegung durch
Seine Gnade und durch
Sein Heiliges Wort. ... Als Katholik hatte ich eine Vorstellung
von Gott,
kannte aber nicht Seinen biblischen Rettungsplan. Sogar nachdem er
mir in
Seinem Wort zeigte, daß der Katholizismus nicht
biblisch war, löste ich
mich nur unter Schwierigkeiten davon. Ich befürchtete,
daß ich Menschen
zurücklassen mußte, die ich liebte, daß meine Familie und meine
Freunde es
mir übelnehmen würden, wenn ich die Kirche verlasse und daß es dem
Verlust
einer Identität gleichkam, die ich mit
vielen Verwandten und Freunden
teilte...Aber als ich schließlich losließ,
schaute ich niemals mehr
zurück...Man sagt, daß San Antonio die katholisches Stadt dieser
Größe in
den USA sei...Als Billy Graham vor einigen Jahren auf seinem Kreuzzug dahin
kam, gab er ihr das Kompliment, die am meisten ökumenische Stadt der USA zu
sein. Es ist unnötig zu sagen, daß er das Ergebnis meines Zeugnisses
unter
Katholiken um 20 Jahre zurückwarf. OH (TX)
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Lieber Mr. Hunt,
In ihrem Brief "Ein Moment für die Wahrheit" im Oktober
kamen Sie auf den
Punkt beim "Krieg gegen Terroristen."
Die Terroristen sind orthodoxe
Gläubige ihrer islamischen Religion. Der wahre Krieg findet wie immer statt
zwischen Satan mit seinen Kohorten, die gegen Gott rebellieren und
denen,
die zu Ihm gehören. So ist unser Krieg
ein heiliger Krieg im höchsten
Sinne. In einer pervertierten Weise haben die Terroristen den
Ermahnungen
von Römer 12:1 gehorcht, aber sie waren Allah gehorsam. Es ist Zeit für die
Gemeinde, aus dem Schlummer zu erwachen
und Jesus Christus total mit
unserem Leben zu verehren, was auch von
uns erwartet wird. Wenn die
Menschen Gottes im Gebet in den Krieg ziehen und für
Ihn leben (live as
unto HIM), kann keine Waffe (irgend eines Feindes) gegen uns Bestand haben.
Danke für ihren Artikel voll Einsicht. GS (WA)
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Lieber Bruder Dave und alle, wie
erfrischend ist es immer wieder,
verständliche, vernünftige und der Schrift gemäße
Artikel zu lesen... JC
(KS)
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TBC Notes
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The Berean "Buchladen"
Wir verfolgen drei Ziele mit dem Verkauf der Materialien (Bücher,
Audio,
Video) durch unseren Dienst:
1. Wir wollen unseren Lesern helfen
richtige Beröer gem. Apg 17:11 zu
werden, die dafür bekannt waren, unterscheiden zu können. Sie überprüften,
sorgfältig, ob das, was sie gelehrt wurden, das echte Wort Gottes war.
Der
Herr hat durch Seine Gnade einigen Mitgläubigen
enorme Einsicht in die
vorherrschende, religiöse Verwirrung, Verblendung und Täuschung dieser Tage
gegeben, und wir glauben, ihre Materialien stillen einen großen Bedarf
des
Leibes Christi.
2. Weil die Stoßrichtung und
der Inhalt unseres Angebots vielem
widerspricht, was zur Zeit in der Kirche
gefördert wird, sind solche
Materialien oft schwierig zur finden (für unsere ausländischen
Leser oft
überhaupt nicht). Daher halten wir unser Angebot selbst für einen
"eigenen
Dienst."
3. Der Verkauf liefert einen Teil der notwendigen
Einnahmen für den TBC
Overhead und für unseren eigenen Audio, Video und graphischen Produktionen.
Er bringt den Autoren Geld, die ihre Werke oft unter großen
persönlichen
Ausgaben erstellt haben.
Wir wollen kein TBC Geschenkartikelladen
werden (Ausnahme ist die
Verbreitung des "Geschenkes" des ewigen Lebens),
wir möchten jedoch alle
möglichen Hilfsmittel bereitstellen, die
für ein fruchtbares und
produktives Leben von Gläubigen im Herrn hilfreich sind.
T.A. McMahon
Executive Director
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wo Sie unser komplettes Angebot finden und direkt bestellen können
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THE BEREAN CALL is a nonprofit
(501-(c)-3) tax-exempt corporation,
registered in the state of Oregon. It is overseen by an
independent board
which has full and final authority over all corporate
assets, personnel,
and affairs. (01/02)