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THE BEREAN CALL

P.O. Box 7019 Bend, Oregon 97708 www.thebereancall.org  Dezember, 2000

 

Freude für die Welt

T.A. McMahon

 

Freuen, ja freuen will ich mich in dem HERRN! Jubeln soll meine Seele in meinem Gott! Denn er hat mich bekleidet mit Kleidern des Heils, den Mantel der Gerechtigkeit mir umgetan, wie der Bräutigam sich nach Priesterart mit dem Kopfschmuck und wie die Braut sich mit ihrem Geschmeide schmückt. Jes 61:10

„Freude für die Welt! Der Herr kommt; Laßt die Erde ihren König empfangen! Laßt jedes Herz Raum für Ihn schaffen, und Himmel und Natur singen!“ Dieser Liedtext ist vielen Millionen (Amerikanern?) bekannt. Speziell in dieser Jahreszeit lernen ihn weitere Tausende kennen. Eine große Zahl kann die Melodie mitsummen, viele können den Text heruntersagen, aber wenige wissen, was er bedeutet. Biblische Christen frohlocken wegen dieser Botschaft, die dieses Lied erzählt, da die meisten von uns ihre Bedeutung verstehen. Trotzdem errreichen wir zu oft nicht unser Ziel, wenn wir dieses oder vergleichbare Lieder der Welt erklären wollen.

Sicherlich bittet die Welt flehentlich um Freude. Aber die Hoffnung ist schnell weg, wenn die Leute die Bedingungen für die „Freude der Welt“ nicht kennen (z.B. die Erlösung durch Christus).

Da ich mit christlichen Schulen sowohl als Lehrer als auch Vater von fünf Kinder zu tun hatte, habe ich eine größere Anzahl Krippenspiele über mich ergehen lassen, die darauf zielten, Zeugnis für verlorene Angehörige, Freunde und Nachbarn zu geben. So wunderbar diese Vorführungen auch waren, das Evangelium wurde dadurch kaum oder gar nicht verständlich gemacht.Nicht daß die „...große Freude, die für das ganze Volk sein wird.“ (Luk 2:10) sich nicht irgendwie in den Spielen widerspiegelte. Anschließend gab es eine kurze Predigt des Direktors oder des Kirchenpastors oder ein Gebet. Aber selten wurde das Evangelium richtig erklärt. Das ist ein ernster Mangel besonders für diese biblisch nicht informierte, nachchristliche Generation.

Laßt uns einige Beispiele einer typischen Zusammenkunft anläßlich eines christlichen Schulvorführung geben. Onkel Allen und Tante Zelda wollen ihren wiedergeborenen Neffen vierten Grades sehen. Beide stammen von Eltern, die von den Sechzigern geprägt sind. Allen wuchs in einem sozial-liberalen Episkopalischen Elternhaus auf, er ist ein kultureller Christ, der einige der Bestandteile der Christenheit kennt, aber nicht das „Warum.“ Zeldas Eltern waren Hippies, als sie im College waren und hatten geschworen, daß sie ihren Kindern keine Religion „aufzwingen würden;“ folglich ist sie erfahrungsgemäß anfällig für New Age und kennt das Christentum so gut wie gar nicht. Bei den Zuschauern gibt es viele mit unterschiedlichem Religionsverständnis, aber sie haben keinen rechten Zugang zum Evangelium

Das Krippenspiel hat durchaus soliden biblischen Inhalt. Ein „Engel“ berichtet Maria „1,31 Und siehe, du wirst schwanger werden und einen Sohn gebären, und du sollst ihm seinen Namen Jesus nennen. 1,32 Dieser wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden; und der Herr, Gott, wird ihm den Thron seines Vaters David geben; 1,33 und er wird über das Haus Jakobs herrschen in Ewigkeit, und seines Königtums wird kein Ende sein.“ Luk 1:31-33. In einer anderen Szene berichtet ein „Engel“ Josef noch mehr Details der guten Nachrichten: „1,20 ...Joseph, Sohn Davids, fürchte dich nicht, Maria, deine Frau, zu dir zu nehmen; denn das in ihr Gezeugte ist von dem Heiligen Geist. 1,21 Und sie wird einen Sohn gebären, und du sollst seinen Namen Jesus nennen; denn er wird sein Volk erretten von seinen Sünden.“ Mt 1:20-21. Später wird das kleine Mädchen, das Maria darstellt, freudig erklären, „1,46 ...Meine Seele erhebt den Herrn, 1,47 und mein Geist hat frohlockt in Gott, meinem Heiland.“ Luk 1:46-47

Wenn das Publikum überhaupt zuhört, werden die meisten einige wichtige Details hinsichtlich der oben genannten „Freude“ aufgenommen haben: Jesus wurde von Maria geboren, er wurde vom Heiligen Geist gezeugt, Jesus ist Gottes Sohn, er wird die Menschen von der Sünde erretten, Sein Königreich wärt ewig. Allen ist sich vage dieser Tatsachen bewußt, Zelda findet einge der Punkte faszinierend, aber sie sagen ihr wenig.

Am Ende der Vorführung zitiert der Direktor Johannes 3:16 und fügt hinzu, neben Seiner Geburt als solcher wäre der Zweck Seiner Geburt genauso wundervoll, denn Er würde ein perfektes Leben führen und dann aufopferungsvoll in Seinen Tod gehen, um die Sünden der Welt zu bezahlen. Der Schuldirektor würde dann die im Publikum bitten, die Christus als ihren persönlichen Erlöser annehmen wollten, mit ihm das Annahmegebet zu sprechen. Ich zweifle nicht daran, daß es bei vielen dieser Ereignisse diejenigen gibt, die der Heilige Geist durch Überzeugung und Verständnis darauf vorbereitet hat, auf die Frohe Botschaft zu antworten und das ewige Leben zu empfangen. Aber andere, wie Onkel Allen und Tante Zelda mögen nicht genug Informationen haben, um das Angebot der biblischen Errettung zu verstehen. Zu oft nehmen Evangelikale fälschlicherweise an, daß die Botschaft von Ungläubigen angenommen wird.

Ich möchte Antwort geben auf grundlegende, aber kritische Fragen über das Evangelium, die ich über die Jahre von Leuten wie Allen und Zelda gehört habe. Viele Nicht-Christen in der westlichen Welt sind sich nur zweier Dinge über die Christenheit bewußt: Jesus, ihre Hauptperson, wurde in Bethlehem geboren und starb an einem Kreuz. Sie müssen aber auch wissen, daß Jesus der eingeborene Sohn Gottes ist (d.h. Gott, der Mensch wurde, ohne daß er aufhörte, Gott zu sein), wurde vom Heiligen Geist gezeugt und geboren von einer Jungfrau, lebte ein sündloses Leben, starb am Kreuz einen aufopferungsvollen Tod für die Sünden der Welt, an einem Kreuz außerhalb Jerusalems.

In Ordnung, aber warum?

Warum sollte Gott Mensch werden? Warum mußte er überhaupt als Opfer sterben? Der Grund kann in 1 Mose gefunden werden, dem ersten Buch der Bibel. Alles, was Gott schuf, war perfekt. Adam und Eva spiegelten diese Perfektion sowohl physisch als auch moralisch wider. Als Geschöpfe mit freiem Willen, die Ihm in liebendem Gehorsam begegnen sollten, gab Gott ihnen einen einfachen Test für ihre Liebe, einer Bedingung mit ewigen Konsequenzen: „2,16 Und Gott, der HERR, gebot dem Menschen und sprach: Von jedem Baum des Gartens darfst du essen; 2,17 aber vom Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen, davon darfst du nicht essen; denn an dem Tag, da du davon ißt, mußt du sterben!“ 1 Mose 2:16-17. Sie versagten. Gottes klare Strafe – Tod – infizierte konsequent die ganze Schöpfung. „5,18 Wie es nun durch eine Übertretung für alle Menschen zur Verdammnis [kam]... 3,23 denn alle haben gesündigt und erlangen nicht die Herrlichkeit Gottes“ Röm 5:18, 3:23. Geistlicher Tod, d.h. Trennung von Gott auf ewig, trat sofort ein und beschleunigte das Einsetzen des physischen Todes.

Was konnten also Adam, Eva und ihre Nachkommen tun? Nichts, außer die Strafe für Sünde zu ertragen, die Gottes Gerechtigkeit verlangte: die zerstörerischen Folgen der Sünde in diesem Leben und nach dem Tod die ewige Trennung von Gott.

Ist es das? Gibt es keine anderen Möglichkeiten? Nur eine: die Guten Nachrichten. Gott versprach, daß er selbst die Strafe bezahlen würde, die Seine göttliche Gerechtigkeit verlangte! Römer 5:18 (Luth) erklärt: „...so ist auch durch die Gerechtigkeit des Einen [Jesus] für alle Menschen die Rechtfertigung gekommen, die zum Leben führt.

Warum hatte Gott Adam und Eva nicht einfach vergeben können und sie mit ihrem Leben davonkommen lassen können? Warum mußte solch eine große Sache um ein Stück Frucht gemacht werden? Diese Fragen würden von jemandem wie Onkel Allen kommen, der einiges vom Christentum wußte, aber ihm nie viel Beachtung schenkte. Seine liberale Kirche würde eine Menge über Gottes Liebe und Gnade erzählt haben, aber wenig oder nichts über Seine Gerechtigkeit. Gottes Lösung für die Probleme der Menschheit ist eine Demonstration Seiner göttlichen und absolut perfekten Liebe, Gnade – und Gerechtigkeit. Die Strafe für Sünde kann nicht abgemildert werden; Gott wäre weniger als gerecht, wenn Er Sünder mit weniger als der vollen Strafe davonkommen ließe. Wo paßt nun Seine Liebe und Gnade hinein? Joh 3:16, einer der meist bekannten Verse der Bibel, stellt es klar: „3,16 Denn also hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab....“ Er wurde Mensch um die Sünden Selbst zu bezahlen, „3,26 ...daß er selbst gerecht ist und gerecht macht den, der da ist aus dem Glauben an Jesus.“ Röm 3:26. „5,10 Denn wenn wir mit Gott versöhnt worden sind durch den Tod seines Sohnes, als wir noch Feinde waren, um wieviel mehr werden wir selig werden durch sein Leben, nachdem wir nun versöhnt sind. 5,11 Nicht allein aber das, sondern wir rühmen uns auch Gottes durch unsern Herrn Jesus Christus, durch den wir jetzt die Versöhnung empfangen haben.“ Röm 5:10-11. Das sind sicherlich „gute Nachrichten mit großer Freude für alle Menschen“

Was muß man also tun, um solcher Freude teilhaftig zu werden? Das war die verzweifelte Frage des Kerkermeisters von Philippi. Er war ohne Zweifel beeindruckt, als er sah, wie seine entblößten und schwer geschlagenen Gefangenen, Paulus und Silas sich regten und trotz ihres Leidens Loblieder zu Gott sangen. Er fragte „16,30 Ihr Herren, was muß ich tun, daß ich errettet werde? 16,31 Sie aber sprachen: Glaube an den Herrn Jesus, und du wirst errettet werden...“ Apg 16:30-31. Diese Erklärung wird in der ganzen Schrift beständig wiederholt. Beachten Sie Folgendes von gerade einem Buch, dem Evangelium nach Johannes: „1,12 ...denen gab er das Recht, Kinder Gottes zu werden, denen, die an seinen Namen glauben“; „3,16 ...damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe“; „3,36 Wer an den Sohn glaubt, hat ewiges Leben; wer aber dem Sohn nicht gehorcht, wird das Leben nicht sehen...“; „5,24 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, [der] hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern er ist aus dem Tod in das Leben übergegangen“; „6,40 ...daß jeder, der den Sohn sieht und an ihn glaubt, ewiges Leben habe“; „8,24 ...denn wenn ihr nicht glauben werdet, daß ich es bin, so werdet ihr in euren Sünden sterben“; „11,25 wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er gestorben ist; 11,26 und jeder, der da lebt und an mich glaubt, wird nicht sterben in Ewigkeit...“

Das ist es? Nur glauben? Das ist unsere einzige Möglichkeit.

Erstens, Christus bezahlt die Strafe in Gänze. Seine Erklärung am Kreuz war eindeutig: „Es ist vollbracht.“ Im Griechischen wird der Begriff tetelestai verwendet, mit dem auch Verkaufsquittungen aus der Zeit Christi markiert waren, und bedeutete „vollständig bezahlt.“ In 1 Timotheus wird uns gesagt, daß Christus „sich selbst als Lösegeld für alle gab.“ Ein „Rate“ des Lösegelds würde nicht erreichen, daß Gefangene freigelassen werden.

Zweitens, wir können mit keinem Werk einen Beitrag für unsere Errettung leisten. „4,5 Dem dagegen, der nicht Werke tut, sondern an den glaubt, der den Gottlosen rechtfertigt, wird sein Glaube zur Gerechtigkeit gerechnet,“ Röm 4:5. Der Apostel Paulus tadelte die Galater für die Überlegungen, sie könnten etwas dazu beitragen, was Christus bereits vollständig für sie erreicht hatte: „3,3 Seid ihr so unverständig? Nachdem ihr im Geist angefangen habt, wollt ihr jetzt im Fleisch vollenden?“ Gal 3:3.

Drittens, die Erlösung ist eine Gabe Gottes auf Kosten Christi. „2,8 Denn aus Gnade seid ihr errettet durch Glauben, und das nicht aus euch, Gottes Gabe ist es;“ Eph 2:8. Jeder Versuch, irgend etwas für diese Gabe bezahlen zu wollen, ist im besten Fall Dummheit und im schlechtesten ihre Ablehnung.

Viertens, die Strafe für Sünden ist die ewige Trennung von Gott: „1,9 ...ewiges Verderben vom Angesicht des Herrn und von der Herrlichkeit seiner Stärke,“ 2 Thes 1:9. Obwohl wir das als endliche Wesen nicht verstehen können, erklärt die Schrift trotzdem, daß Jesus die Strafe voll bezahlte, weil Er sowohl unendlich als Gott und unser Stellvertreter als Mensch ist, „2,9 ...wegen des Todesleidens mit Herrlichkeit und Ehre gekrönt, damit er durch Gottes Gnade für jeden den Tod schmeckte.“ Heb 2:9.

Was für einen herrlichen Gott haben wir, einer der alle Männer, Frauen und Kinder überall dazu aufruft, von ihren Versuchen abzulassen, sich selbst zu erlösen und stattdessen sich im Glauben alleine an Seinen Sohn Jesus Christus zu wenden (Apg 20:21), daß sie die Gabe der Erlösung erhielten, die in Ihm alleine zur Verfügung steht. Um eines meiner eigenen Kinder zu zitieren, „Es gibt keine bessere Neuigkeit!“

In Dave Hunts neuestem Buch, An urgent Call for a Serious Faith, unterstreicht er, daß es unbedingt notwendig ist, das Evangelium zu erklären und gibt dafür hilfreiche Anleitungen:

Das eine wahre „Evangelium aus Gottes Gnade“, das Gott uns als unsere einzige Erlösung anbietet, weist drei grundlegende Elemente auf: 1) wer Christus ist – ganz Gott und ein perfekter, sündloser Mensch in einer Person (wäre Er weniger, hätte Er nicht unser Erlöser sein können), 2) wer wir sind – hoffnungslose Sünder, die bereits zum ewigen Tod verdammt sind (oder wir müßten nicht errettet werden), und 3) was der Tod Christi erreichte – die volle Bezahlung der Strafe für unsere Sünden (jeder Versuch durch uns, auch nur in irgendeiner Weise dafür zu bezahlen, weist die Gnadengabe der Erlösung zurück, die Gott uns anbietet.)

Ohne zumindest ein grundlegendes Verständnis dieser wesentlichen Punkte zu haben, ist eine wirkliche Annahme des biblischen Evangeliums der Erlösung unmöglich. Wie kann man hinsichtlich des ewigen Schicksals auf etwas vertrauen, das man nicht versteht und in Jemanden, den man nicht wirklich kennt?

Für den Gläubigen in Christus geschieht das Erfahren von Gottes Freude nur durch Seine Gnade. Es ist „..unaussprechliche und verherrlichte Freude ...(1 Petr 1:8). Manchmal kommt sie unerwartet, aber meistens kommt sie, wenn wir Seinen Willen tun. Es gibt keine Situation, wo die Freude des Herrn sich nicht behaupten kann. Biblische Beispiele zeigen voll überschäumende Freude unter den schlimmst-möglichen Bedingungen. Der Grund ist einfach. Nicht nur hat Gott uns gerettet (unsere höchste Freude), sondern Er wird uns niemals verlassen noch uns im Stich lassen (Heb 13:5). Außerdem genügt Seine Gnade (2 Kor 12:9).

Sollte unser eigene Anzeige für Freude nicht richtig funktionieren, gibt es hier eine biblische Lösung: Die Freude wächst, wenn unsere persönliche Beziehung mit Jesus wächst. Sie wächst auch, wenn wir andere lieben und ihnen dienen um ihrer Erlösung willen. Jesus selbst achtete um der vor ihm liegenden Freude willen die Schande nicht und erduldete das Kreuz.... (Hebr 12:2), d.h. wegen unserer Erlösung. Allein zu wissen, daß der Schöpfer des Universums für dich und mich persönlich starb, ist Grund für unbeschreibliche Freude. Es gibt kein Hindernis – Zeit oder Umstände – für große Freude an Gottes Güte. Es ist daher besser, wenn wir dafür zu jeder Zeit und an jedem Ort Zeugnis geben können. Paulus Freude wurde groß, indem er andere zu Christus brachte: „2,19 Denn wer ist unsere Hoffnung oder Freude oder Ruhmeskranz - nicht auch ihr? - vor unserem Herrn Jesus bei seiner Ankunft? 2,20 Denn ihr seid unsere Herrlichkeit und Freude.“

Herr, vergrößere unsere Freude, indem Du uns hilfst, die Verlorenen zu erreichen (Apg 20:24), damit sie auch verstehen und Deine Freude empfangen mögen. „10,15 Wie geschrieben steht: `Wie lieblich sind die Füße derer, die das Evangelium des Friedens verkündigen, die das Evangelium des Guten verkündigen!“ Röm 10:15

 

TBC

Übersetzt von W. Hemmerling. Bibelzitate wurden aus der Elberfelder Bibel entnommen.