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THEBEREAN CALL

P.O. Box 7019 Bend, Oregon 97708 www.thebereancall.org Dezember 2001

Friede auf Erden

Dave Hunt

"5,1 ...so haben wir Frieden mit Gott durch unseren Herrn Jesus Christus" Röm 5:1

Eine "Menge der himmlischen Heerscharen, die Gott lobten" verkündeten die Geburt Jesu mit der Erklärung: "2,14 Herrlichkeit Gott in der Höhe, und Friede auf Erden in den Menschen [seines] Wohlgefallens!" Lk 2:13-14. Gott bot Frieden zu Seinen Bedingungen einer Welt an, die Sein Gericht verdiente. Auch konnte dieser heilige Gott den Menschen nicht vergeben außer durch die vollständige Bezahlung der Strafe für Sünden, die Seine eigene Gerechtigkeit verlangte. Und das konnte nur erfüllt werden durch den Tod, Bestattung und Wiederauferstehung von Christus. De Sohn Gottes, ewig eins mit dem Vater, wurde Mensch durch Jungfrauengeburt und "1,20 ... indem er Frieden gemacht hat durch das Blut seines Kreuzes ..." Kol 1:20. Er ist die einzige Hoffnung der Welt!

Hunderte von Versprechen durch hebräische Propheten, die durch Jahwe inspiriert wurden, hatten das Kommen des Messias vorhergesagt, Sein Leben, Lehre und Wunder, Seine Zurückweisung durch Sein eigenes Volk, Seine Kreuzigung, Wiederauferstehung und Himmelfahrt zum Vater. Das Baby, geboren von einer Jungfrau in Bethlehem in dieser Nacht, würde Seine Identität beweisen, indem es alle Prophezeiungen erfüllen würde. Ebenso vorhergesagt und nun in sehr naher Zukunft war seine triumphierende Rückkehr, um ewig in Jerusalem auf dem Thron seines Vaters David zu regieren. (Jes 9:6-7; Lk 1:32-33)

Keine Engel kündigten die Geburten an und keine Prophezeiungen sagten Leben und Tod von Buddha, Konfuzius, Mohammed oder von irgend jemand sonst vorher. Noch standen diese "Messiasse" von den Toten auf. Christi Grab ist leer, ihres ist gefüllt vom Staub ihrer sterblichen Überreste. Und Frieden? Mohammed führte Kriege, um die Bekehrung aller Araber zu seiner neuen Religion unter Androhung der Todesstrafe zu erzwingen. Islams Millionen von Bekehrten wurden mit dem Schwert gewonnen. Dieses gleiche blutige Schwert hält die Moslems noch heute gefangen.

Die Stadt Yathrib (später umbenannt in Medina, "Heimat des Propheten"), in welcher Mohammed (von 570 – 632) geboren wurde (und wo er bestattet wurde), wurde durch Juden gegründet. Er tötete jeden männlichen Juden und verkaufte die Frauen und die Kinder als Sklaven. In Saudi Arabien sind bis heute keine Juden zugelassen. Mohammed plante 65 Feldzüge zum Plündern und Töten gegen Araber und führte 27 davon persönlich an, wobei er ganz Arabien dazu zwang, sich dem Islam im Namen Allah zu unterwerfen.

Islams Prophet befahl: "Derjenige, der seinen Glauben aufgibt, tötet ihn!" Diese Strafe ist auch heute noch die Regel im Islam (obgleich sie nicht immer erzwungen wird). Exekutionen werden im Saudi Radio und Fernsehen im Voraus angekündigt und vor kreischenden Mengen an Riads "Chop-Chop" Platz durchgeführt. Im Oktober 1993 z.B. wurden ein Vater mit seinem Sohn öffentlich enthauptet, weil sie an Jesus Christus glaubten. Kein nicht-moslemischer Ort für Anbetung darf gebaut werden und obgleich es technisch legal ist, ein Gebetstreffen oder Bibelstudium in der Abgeschiedenheit des eigenen Hauses zu betreiben, können die Teilnehmer ins Gefängnis geworfen oder deportiert werden. Solcherart ist "Freiheit" und "Frieden", wie Moslems sie der ganzen Welt aufzwingen wollen. Nun aber beanspruchen die Moslem-Nationen, die im Namen Allahs den Terrorismus unterstützt haben, gegen den Terrorismus zu sein, als Amerikas Koalitionspartner.

Nur einer von Christi Jüngern, Petrus, schwang ein Schwert. Er schnitt ungeschickt ein Ohr ab. Christus tadelte ihn, heilte das Ohr des Mannes, und erklärte, daß Sein Königreich nicht von dieser Welt sei und daß Seine Knechte nicht kämpfen für die Sache des Evangeliums (Joh 18:36). Päpste und Kreuzfahrer, die bewiesen, daß sie nicht Christi Knechte und nicht aus Seinem Königreich waren, kämpften in Kriegen, um ein sehr irdisches Königreich zu errichten, indem sie Juden, Moslems und wahre Christen dabei töteten.

Bei Mohammeds Tod verließen die Araber massenweise den Islam. Abu Bak’r, der Nachfolger Mohammeds und seine grimmigen Dschihad Krieger töteten Zehntausende von Arabern und zwangen sie damit zurück in den "Frieden" des Islam. Aber Christi Jünger, die sich vom Schwert fernhielten, predigten Frieden mit Gott durch Glauben an Christus und Sein Opfer für die Sünde – und gaben sterbend Zeugnis für Seine Wunder und die Wiederauferstehung als Tatsache, die sie mit eigenen Augen gesehen hatten und nicht verleugnen konnten. Es ist klar, daß keiner dumm genug ist für etwas zu sterben, was er für eine Lüge hält.

Die Märtyrer des Islam bringen sich um und verbreiten dabei Terror, indem sie unschuldige Frauen und Kinder ermorden. Selbstmordbomber sind Helden, deren Bilder auf bewundernde Menschenmengen in der ganzen moslemischen Welt herabsehen. Unglaublich, gerade einige Stunden vor dem Angriff auf Amerika am 11. September schrieb die Al-Hayat-Al-Jadida, Arafats PLO kontrollierte Zeitung; "Die Selbstmordbomber von heute sind die edlen Nachfolger der libanesischen Selbstmordbomber, die den US Marines ein unangenehme Lektion verpaßten... Diese Selbstmord Bomber sind das Salz der Erde ... die ehrenwertesten Leute unter uns." Und nun unterstützt Arafat den Krieg gegen den Terrorismus?

Um ein Moslem zu werden, muß man nur die "Shahada" (Glaubensbekenntnis) nachsprechen. "Es gibt keinen Gott außer Allah und Mohammed ist sein Prophet" Millionen haben das unter Todesandrohung getan. Wie können Moslems erwarten, daß sich ernsthafter "Glaube" unter solcher Einschüchterung entwickeln kann? Anstand und Vernunft schaudern davor zurück. Wie Herodes, der den kleinen Jesus umbringen wollte, bringen Moslems heute die um, die an Ihn glauben. Hier sind aus Berichten von "International Christian Concern" einige Erzählungen aus jüngerer Zeit, aus einem kleinen Teil Indonesiens:

Am Tag, wo die Dschihad Krieger angriffen, rannten wir in den Dschungel. Mein Vater ermüdete rasch ... die Angreifer nahmen seine eigene Machete und hauten ihn in Stücke ... es war mein moslemischer Nachbar, der es tat.

Die Islamisten Gruppe Laskar Dschihad ... verkündete über Lautsprecher ihr Ziel, alle Christen auszurotten und haben das in ihre Webseite gestellt.

Um zu vermeiden, daß wir umgebracht würden stimmten wir zu, beschnitten zu werden, um Moslems zu werden. Wir haben Christus immer noch in unserem Herzen ... Wegen der Hilfe, die der Dschihad vom Militär erhielt ... wurden mehr als 400 Menschen umgebracht und weitere 120 ertranken, während sie in einem Boot zu entkommen trachteten.1)

Gerade so wie die Alliierten ein blindes Auge und ein taubes Ohr dem Nazi Holocaust zuwandten, bis es zu spät war, so haben wir die heutigen Opfer des Holocausts im Stich gelassen, der von Moslems seit beinahe 1400 Jahren, seit der Zeit Mohammeds verübt wurde. Hätten wir gehandelt in Verteidigung der Opfer in Indonesien, Iran, Nigeria, Pakistan, Saudi Arabien, Sudan und woanders, hätten wir vielleicht die Angriffe am 11. September im voraus verhindert. Wird unsere Antwort weiterhin selbstsüchtig selektiv sein oder werden wir sorgfältig den Terrorismus verfolgen, bis wir ihn überall gestoppt haben?

Friede durch den Islam? Die moslemische Welt weist mehr Unruhen, Aufstände und Attentate auf als der ganze Rest der Welt zusammen. Moslems begehen Verrat und töten nicht nur nicht Moslems, sondern auch Glaubensgenossen in blutigen Anschlägen und brutalen Bürgerkriegen (der gegenwärtige Kampf in Algerien hat Tausende von Leben gekostet).

In Nigeria und auf den Philippinen, wie in Indonesien, greifen "Allahu Akbar" (Allah ist groß!) schreiende Mobs Christen an, töten und verstümmeln Tausende und brennen hunderte von Kirchen und Häusern nieder. Dies geschieht heute. In Sudan haben die Moslems aus dem Norden Millionen nicht-Moslems im Süden brutal behandelt und geschlachtet und Tausende als Sklaven verkauft. Es gibt heute aktiven Sklavenhandel in vielen moslemischen Ländern.

Nicht nur die Terroristen, die Amerika am 11. September angriffen, sondern die große Mehrheit der Terroristen rund um die Welt sind Moslems. Damit nicht irgend jemand den Verdacht schöpfen möge, dies sei mehr als ein zufälliges Zusammentreffen, gibt es eine plötzliche Anwandlung, darauf zu bestehen, der Islam sei "Friede". Shakespeare würde antworten, "mir dünkt du protestierst zu laut." Noch können die Weißwäscher ein einziges Beispiel dazu bieten, wann, wo und wie Islam jemals Frieden in diese Welt gebracht habe. Es gibt keines – aber es gibt hunderte Beispiele von Kriegen und Gewalt, verursacht durch diese "friedvolle" Religion.

Israel wird getadelt für die Gewalt im Nahen Osten. Dennoch war die arabische Welt voll Haß und Gewalt, lange bevor das moderne Israel gegründet wurde. Der vormalige UN Generalsekretär Boutros Boutros Ghali gab zu, daß in drei Dekaden "mehr als 30 Konflikte zwischen arabischen Staaten ausbrachen."2) In den ersten 25 Jahren nach Israels Unabhängigkeit gab es "30 erfolgreiche und mindestens 50 erfolglose Revolutionen in der arabischen Welt, und 22 Staatsoberhäupter und Premierminister wurden ermordet."3) Keine dieser Gewaltausbrüche unter Moslems könnte der "Existenz Israels" zu Last gelegt werden.

Der Islam weist Christus entschlossen zurück, den Einen, den Gott der Welt gab, um Frieden zu bringen. Der Koran nennt Jesus Isa, wahrscheinlich von Mohammed, der Juden verächtlich Ihn Esau nennen hörte. Islams zentrale Lehren im Koran und Hatith (Tradition mit gleicher Autorität wie der Koran) stellen sich Christus und Seiner Erlösung direkt entgegen.

Islamische Gelehrte stimmen alle überein, daß Isa nicht der Sohn Gottes ist und nicht für unsere Sünden gekreuzigt worden ist. Es gibt allgemeine Übereinstimmung, daß Allah einem Seiner Jünger eine Ähnlichkeit zu Isa gab, wahrscheinlich Judas, der anstelle von Isa starb. Von Engeln lebendig in den Himmel genommen (in einer Version), ist Isa mit Federn bedeckt und fliegt mit Engeln um den Thron Allahs bis zu der Zeit, wo er zurückkehrt, heiratet, Kinder bekommt und eines natürlichen Todes stirbt!

Der Islam stellt klar, daß Isa nicht göttlich ist und sicherlich nicht der Sohn Allahs (daß Allah einen Sohn haben könnte, wird sechzehn mal im Koran verneint). Obgleich er nach dem Koran von einer Jungfrau geboren wurde, Wunder tat einschließlich der Totenerweckung (Sure 3:45-49), sündlos war und sogar das Wort Gottes, ist Isa sicherlich nicht der Jesus Christus der Bibel. Und dennoch stellen sich manche Christen vor, sie könnten Moslems für Christus gewinnen, indem sie Islams Isa präsentieren.

In Bethlehem ist David, Israels größter König der Vergangenheit geboren, wie auch der Messias, der auf Davids Thron für ewig herrschen wird. Bethlehem hat nichts zu tun mit den Moslems oder Arabern, aber sie erheben Anspruch darauf wie auch auf all das Land, das Israel versprochen war und in dem die Juden während der vergangenen 3000 Jahre gelebt haben. Und heute hat die PLO, die die falschen Ansprüche des Islams weiterführt, Bethlehem besetzt und es von einem friedlichen in einen gewalttätigen Ort verwandelt, so daß die meisten Besuchergruppen nicht länger den Platz von Christi Geburt besuchen. Die israelische Armee mußte Panzer nach Bethlehem bringen.

Der Angriff am 11. September stellte eine schockierende Heuchelei zur Schau. Plötzlich begannen Millionen von Leuten (die jahrelang keine Zeit für Gott hatten) von Ihm – natürlich würde es jeder Gott tun – zu reden und zu singen und Gottesdienste zu besuchen oder im Radio zu hören. Es gab nur geringe Erkenntnis, daß Gott moralische Standards hat, über unser Verhalten betrübt ist und etwas mehr von uns will, als gerade nach Ihm zu rufen, um "Amerika zu segnen" nach unseren Vorstellungen. Wenige scheinen betroffen, daß Amerika seine Jugend und die Welt mit X-rated (Porno) Filmen, unmoralischen Videos und Fernsehprogrammen verdirbt, Millionen ungeborene Babys tötet (einige wurden kurz vor der Geburt umgebracht) und Gott verspottet mit homosexuellen Paraden, die die übelste Perversion Seinem Gesicht zur Schau stellen. Sicherlich liegt in diesem Gebieten einiges an Wahrheiten bei den moslemischen Klagen gegen unsere Immoralität. Es wurde anscheinend für garantiert gehalten, daß sobald uns ein Desaster getroffen hat, Gott unsere Gebete nach unserem Belieben beantworten würde. Solche Unverschämtheit sollte uns vor der ganzen Welt verlegen machen und einen kollektiven Schauder durch alle Amerikaner senden.

Wir sind tief betrübt über die Opfer und Überlebenden, die einen großen Verlust haben hinnehmen müssen. Wir lieben unser Land und sind loyal zu ihm. Deshalb sind wir besorgt, daß Amerika, das Gott lange vergessen hat, wiederholt Seine Gesetze gebrochen hat und seine Immoralität Seinem Gesicht zur Schau gestellt hat, sich vorstellt, daß es ohne wahre Reue so leicht Seinen Segen verdienen kann. Sollten wir nicht fragen, wer dieser Gott ist, zu dem wir in tiefer Not schreien und was Er von uns erwartet, wenn wir Seine Hilfe erhalten wollen?

Vor kurzem stattfindende Gedenkgottesdienste wiesen als Besonderheit die Teilnahme von Vertretern vieler verschiedener Götter auf. Imams, die in arabisch beteten "Allah, der eine wahre Gott" (wir haben gezeigt, daß er nicht der Gott der Bibel ist), begleitet von Buddhisten, für die es keinen Gott gibt, Hindus, die Millionen von Göttern haben (nehmen Sie, wen Sie gerade brauchen), und "Christen", die Gott und Sein Wort aufgeben haben. Man nimmt an, daß Gott sich nicht darum kümmert, wie er angesprochen wird oder welche Karikatur von Ihm die Grundlage des eigenen "Glaubens" ist. Aber der biblische Gott antwortet auf keinen als Seinen eigenen Namen und ist nicht erfreut, mit falschen Göttern gleichgesetzt zu werden, die Dämonen sind: "10,20 [Nein], sondern daß das, was sie opfern, sie den Dämonen opfern und nicht Gott." 1 Kor 10:20

Christus sagte, "7,37 ...Wenn jemand dürstet, so komme er zu mir und trinke." Joh 7:37. Dem Äthiopier, der darum bat, getauft zu werden, wurde die einzige Bedingung genannt: "...Wenn du von ganzem Herzen glaubst, so kann es geschehen...." Apg 8:37. Gott zwingt keinen, an Ihn zu glauben und Ihm zu dienen. (Glaube und Liebe werden nicht durch Furcht geweckt.) Gott bat Sein Volk Israel dringend, zu bereuen, weinte, als sie es nicht taten und drängte: "1,18 Kommt denn und laßt uns miteinander rechten! spricht der HERR..." Jes 1:18

Aber es gibt kein "rechten" oder vernünftig miteinander reden im Islam, nur blinde Unterwerfung unter die Todesstrafe, was den Fanatismus wütender Mobs außerhalb jeder Kontrolle hervorbringt, die beinahe täglich in moslemischen Gebieten rund um die Welt ihre Wut auslassen und Verwüstung bringen. Wer kann die Mobs in Pakistan vergessen, die ihre Unterstützung für Osama bin Laden im Sprechchor rufen oder die Schulkinder in Gaza, die Tod für Israel brüllen? Frieden schließt zwangsläufig Freiheit ein. Nicht ein Moslemland bietet die Freiheit, die wir in Amerika sehr hoch schätzen (Freiheit der Presse, der Wahl, der Religion usw.), weil der Islam nicht überleben kann, wo die Menschen die Freiheit haben auszuwählen. Israel ist die einzige Demokratie im Nahen Osten.

Paulus sagte "5,11 ...so überreden wir Menschen..." 2 Kor 5:11, nicht mit dem Schwert, sondern mit unwiderlegbaren Beweisen. Paulus "9,22 ... brachte die Juden, die in Damaskus wohnten, in Verwirrung, indem er bewies, daß dieser der Christus ist." Apg 9:22. Apollos "18,28 ...kräftig widerlegte er die Juden öffentlich, indem er durch die Schriften bewies, daß Jesus der Christus sei." Apg 18:28. Da er solchen Beweis nicht hat, greift der Islam zur Gewalt

Die erfreuliche Befreiung von Afghanistan hat gezeigt, daß die Massen, die zur Unterwerfung gezwungen waren, dies nur aus Furcht taten. Herz und Gemüt haben sich nicht geändert.

Indem sie Einschüchterung und Drohungen verwenden beweisen Moslems, daß der Islam nicht durch Liebe und Wahrheit überzeugen kann und es nicht wagt, sich auf ernsthafte Diskussionen einzulassen. Diese Tatsache ist der beste Grund für sie, auf Terror und Gewalt zu verzichten. Daß die Todesstrafe notwendig ist, um Moslems in der Religion zu halten, beweist die Unfähigkeit des Islams, die Herzen und Seelen zu gewinnen. Moslems müssen anerkennen, daß sich der Islam selbst als großer Tyrann darstellt, ohne einen gültigen Anspruch auf Herzen, Verstand und Seelen seiner Anhänger oder Möchtegern Konvertiten zu haben.

Laßt uns beten, daß im Gefolge der Angriffe vom 11. September die Welt die offensichtliche Unehrlichkeit der islamischen Länder erkennen wird, die plötzlich behaupten, sie seien gegen den Terrorismus, obgleich sie ihn in den Tagen davor unterstützt und gelobt haben. Laßt uns beten, daß Verstand und Herz von Millionen von Moslems für die Frohe Botschaft von Jesus Christus geöffnet werden. Laßt uns auch beten, daß die islamischen Länder zuletzt ihren Bürgern – so lange in Abhängigkeit der Furcht gehalten – die Gewissens- und Glaubensfreiheit zugestehen, und daß viele Christus annehmen werden. Und laßt uns unseren Teil tun, damit das geschehen kann.

TBC

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Fußnoten

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  1. https://persecution.org/concern/2001/04/pl.html.
  2. Foreign Affairs, Spring 1982; cited in Ramon Bennett, Philistine (Jerusalem: Arm of Salvation, 1995), 27.
  3. John Laffin, The Arab Mind (London: Cassell, 1975), 97-98; cited in Philistine, 28.

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Zitate

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Wenige haben ähnlich wie Johannes der Täufer gelebt. Seine Schläge fielen mit dumpfem Schlag und einer scharfen Schneide, die die Eichen von Bashan erschütterten. Aber seine Axt war viel stärker als die schwachen Muskeln "dieser Generation." Sie wurde in der Wüste geschmiedet und ihre Schneide würde garantiert nicht stumpf werden. Das moderne Gegenstück kann als eine Verbesserung der rauhen und schweren angesehen werden, welche Johannes benutzte. Sie ist leichter und hoch poliert ... viel leichter zu schwingen .. aber welche Arten von Bäumen kann sie fällen?

Als Johannes seine Axt in Matthäus 3 führte, flogen die Späne. Der rauh-aussehende Mann ... der keine Delikatessen aß, verursachte ein Beben in den Herzen der Menschen und die Bekenntnis ihrer Sünden. Das wird heute gebraucht: Männer Gottes, geübt im Gebrauch der Axt des Wortes ... nicht zum Spielen im Gehölz...Wir brauchen Männer / Menschen, die nicht das Äußere der Menschen bewundern, die um die Welt als Fremde und Pilger reisen... die willentlich den Verlust aller Dinge für den Gebieter erleiden. Heute gibt es einen weitverbreiteten Aufschrei gegen harte Schläge. Aber ...die Schläge der Männer Gottes sind ihr Gewicht in Gold wert.

Franklin Ferguson, "God's Axemen,"

Counsel, March-April 1997

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Fragen und Antworten

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Frage:

Nach der Lektüre von "Die Frau und das Tier", besonders dem Kapitel über Papst Pius XII und seine Behandlung der Juden während des 2. Weltkriegs, begann ich Artikel zu finden. die berichteten, wie Papst Pius den Juden tatsächlich half. Heute laß ich den beigefügten Artikel auf einer Internet Webseite, World Net Daily, und ich frage mich, ob Sie nicht überdenken wollen, was Sie über den Papst schrieben oder ob Sie noch bei Ihren ursprünglichen Erkenntnissen bleiben? Ich denke, daß Sie die Wahrheit hoch achten, wie ich es auch tue.

Antwort:

Unglücklicherweise enthält der Artikel, den Sie beifügten keine Fakten, sondern berichtet nur von gewissen Personen, die behaupten, daß der Papst viele Juden rettete. Katholische Verteidiger des Papstes haben seit vielen Jahren die Beweise dafür gesucht, daß er sich tatsächlich Hitler widersetzte und versuchte Juden zu retten. Wir wissen, daß er es niemals offen aussprach. Seine Verteidiger bestehen darauf, daß er hinter den Kulissen wirkte. Doch keine Aufzeichnung dieser Art wurde in all den Nazi Archiven gefunden, und die Archive des Vatikans sind "verschlossen." Wenn es einen Beweis in den vatikanischen Unterlagen gäbe, hätten sie es vor langer Zeit herausgegeben – aber nichts wurde enthüllt. Nirgendwo finden wir den Beweis dafür, daß der Papst sein Amt dafür benutzte, Hitler unter Druck zu setzen und den Holocaust zu stoppen. Wir wissen, daß der Papst nicht zurückhaltend war und etwas deutlich sagen konnte, wenn er es wünschte. Die Nazi Archive haben seinen Brief an Hitler zu Tage gebracht, erstaunlich schmeichelhaft hinsichtlich der Tatsache, daß Hitlers Absicht war, die Juden auszurotten, klar ausgesprochen war und die Verfolgung bereits begonnen hatte. In den amerikanischen Archiven war der Brief des Papstes an Präsident Roosevelt vom 22. Juni 1943 zu finden, worin er, während der Rauch der verbrannten Juden über Europa hing, dagegen argumentierte, die Juden nach Palästina zu lassen – in direktem Widerspruch zu hunderten von Versprechen Gottes, in der Heiligen Schrift aufgezeichnet, daß Er Israel in das Land zurückbringen würde, das Er den Juden gegeben hatte (s.a. TBC September 1999, für beide Briefe).

Ich habe dieses Thema einige Male in unserem Newsletter behandelt. Im Index zu den TBC Briefen der letzten 1,5 Jahre finden Sie mehr als ein Dutzend Referenzen auf Papst Pius XII. Ich sehe keinen Beweis, der mich veranlaßt, zu ändern, was ich bereits geschrieben habe. Sie sollten TBC zu diesem Thema wieder lesen.

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Frage:

Können Sie bitte die "Offene Theologie" Debatte, die gerade stattfindet, behandeln? Einer der größten Befürworter ist Gregory Boyd, Pastor der Woodland Hills Gemeinde, Mitglied der Generalversammlung der Baptisten und Professor am Bethel College und Seminar.

Antwort:

Sie werden seine Ansichten klar in seinem Buch zur Schau gestellt sehen "Gott des Möglichen: Ändert Gott jemals Seine Meinung?" Baker Books, 2000. Boyd versucht mit der biblischen Lehre übereinzustimmen, daß Gott die Zukunft "perfekt" kennt, während er zur gleichen Zeit behauptet, daß von Gottes Standpunkt es "nichts Eindeutiges (in der Zukunft) gibt, das Gott weiß" (S: 16). So wußte Gott nicht, wie böse Hitler tatsächlich sein würde oder all das Böse, was er anstellen würde, weil es in der Zukunft nicht konkret war, damit Gott es wissen könnte. Natürlich würde das bedeuten, daß Gott Seine Pläne und Handlungen der Entwicklung der Ereignisse anpassen müßte. Im Gegenteil, "15,17 ...spricht der Herr, der dieses tut, 15,18 was von jeher bekannt ist." Apg 15:18. Daher muß Gott jeden Gedanken, jedes Wort und jede Tat der ganzen Menschheit von Ewigkeit her gekannt haben oder Er könnte nicht all das gewußt haben, was Er tun würde.

Boyd’s Argument ist folgendes: Statt daß das zukünftige Geschehen bis ins einzelne seit Ewigkeit festgelegt ist, ist es zumindest "teilweise offen." Natürlich ist die Zukunft aus der Perspektive des Menschen teilweise offen, sonst würde der Mensch keine Wahl bei irgendeiner Sache haben. Dies zu leugnen wäre Fatalismus, der sowohl unbiblisch ist und gegen den gesunden Menschenverstand und die tägliche Erfahrung spricht. Offensichtlich steht es Gott frei, Ereignisse zu initiieren, die zu Seinem Willen passen, aber Er verursacht nicht alle Ereignisse, sonst wäre er die Ursache des Bösen. Aber genau dieses war Kalvins Behauptung.

Die Tatsache, daß Gott weiß, was Mr. Jones morgen machen wird, veranlaßt nicht Mr. Jones es zu tun. Gottes unendliches Wissen aller Dinge, Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, wird weder durch die Freiheit des Menschen zu handeln verhindert noch steht sie im Konflikt mit der Freiheit des Menschen eine Wahl zu treffen.

Boyds Problem ist, daß er sich wie Kalvin und Luther sowie die meisten Kalvinisten und Lutheraner heute vorstellt, daß "wenn Gott ein zukünftiges Ereignis im Voraus weiß, es entweder sein muß, weil Er es bestimmte oder weil es ein unvermeidbarer Effekt vergangener oder gegenwärtiger Ursachen ist ... Wir meinen, daß Gott einiges bestimmt (und daher im Voraus sicher weiß), aber nicht alles, was in der Zukunft liegt...Die offene Sicht ist die einzige Option, die ... den Widerspruch vermeidet, zu behaupten, daß selbst bestimmte freie Handlungen eine Ewigkeit im Voraus bekannt sind, bevor frei Handelnde sie auf diese Weise ausführen können (SS 23, 91)

Zu behaupten, wie Boyd es tut, daß Gott nicht wissen kann, was der Mensch, durch seine eigene Entscheidung, in der Zukunft tun wird, bedeutet, daß Gottes Allwissenheit geleugnet wird. Das würde dem unendlichen Gott eine endliche Beschränkung setzen, die sowohl unbiblisch wie unlogisch wäre.

Ich habe mich mit dieser Frage in der Vergangenheit beschäftigt (s. TBC Februar und April 2001) und werde sie in meinem nächsten Buch "Welche Liebe ist das – die falsche Darstellung Gottes durch den Kalvinismus" ausführlicher behandeln.

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Frage:

Die Bibel sagt klar, daß wir "Kinder Gottes" 1 Joh 3:2 sind und Christus uns "Brüder" Hebr 2:11-12 genannt hat. Das ist phantastisch! Mir wurde gepredigt, daß wir Kinder Gottes sind, gerade wie Jesus der Sohn Gottes ist und daher, so wie Er sagte, Er könne Sein Leben hingeben und es wieder bringen, so könnten wir es. Christus muß Sich dem Tod am Kreuz, lange bevor er gekreuzigt wurde, hingegeben haben, und so müssen wir uns selbst verleugnen, das Kreuz auf uns nehmen und Ihm folgen.

Natürlich versagen wir, aber war es Christus nicht auch möglich, zu versagen? Wenn nicht, so kann er nicht wirklich versucht gewesen sein oder für uns ein Vorbild sein. Die Bibel sagt, "4,15 ...sondern der in allem in gleicher Weise [wie wir] versucht worden ist, [doch] ohne Sünde." Hebr 4:15. Eine große Versuchung, die mich ereilte, war der Zweifel, daß ich wirklich das Kind Gottes sei. Ich mußte meinen Glauben durch das Wort wieder und wieder erneuern, damit ich wirklich ein Kind Gottes bin.

Wenn Christus, wie die Bibel sagt, versucht war, wie wir es sind, würde das nicht bedeuten, daß er immer wieder seinen Glauben erneuern mußte, daß er wirklich Gottes Sohn war? Ich will hier nicht behaupten, daß er jemals daran zweifelte, aber war es nicht auch ein Weg des Glaubens für Ihn, so daß er glauben mußte, was in der Bibel gesagt wurde, wer Er war? Ich bin verwirrt und möchte wirklich durch den Geist in dieser Sache geführt werden

Antwort:

Es ist lobenswert, zu wünschen "durch den Geist geführt zu werden" wie auch, wenn man in der Ferne oder zu Hause dem Herrn dienen will, welchen Beruf man ergreifen oder wo man leben soll, usw. Aber bei der Lehre über Christus, spekulieren wir nicht und fragen den Herrn, unsere Gedanken zu lenken – wir gehen zu Seinem Wort und vertrauen auf Seinen Geist, daß er uns Verständnis schenke. Nicht nur der beste, sondern der einzige Weg, um ihre Verwirrung zur zerstreuen, ist zu sehen, was die Bibel sagt. Ja darin gibt es einige Dinge, die schwer zu verstehen sind und die Bibel sagt "3,16 Und anerkannt groß ist das Geheimnis der Gottseligkeit: Der geoffenbart worden ist im Fleisch..." 1 Tim 3:16. Aber Er enthüllt Seine Wahrheit uns durch Seinen Geist durch Sein Wort (1 Kor 2:10-13). Ein bißchen gesunder Menschenverstand ist ebenfalls wesentlich.

Sowohl die Bibel wie auch der gesunde Menschenverstand sagen uns, obgleich uns Jesus Brüder nennt, dies nicht bedeutet, daß wir exakt wie Er sind. "15,47 Der erste Mensch ist von der Erde, irdisch; der zweite Mensch vom Himmel." 1 Kor 15:47. Wir werden Gottes Kinder durch Christus alleine (Joh 1:12); Er ist der Sohn Gottes von Ewigkeit, absolut einzigartig, "Gottes eingeborener Sohn" (Joh 1:14, 3:16; 8:58 usw.)

Wir beginnen unsere Existenz als zeitliche Kreaturen aus "Fleisch und Blut" (Heb 2:14) durch sexuelle Vereinigung eines Mannes mit einer Frau und durch natürliche Geburt, während er "von Urzeit her" existiert (Mich 5:1), in diese Welt von "einer Jungfrau" geboren wurde (Jes 7:14), so daß als Mensch "2,14 Weil nun die Kinder Blutes und Fleisches teilhaftig sind, hat auch er in gleicher Weise daran Anteil gehabt, um durch den Tod den zunichte zu machen, der die Macht des Todes hat, das ist den Teufel," Hebr 2:14. Seine Mission auf Erden war "3,15 ...alle Gerechtigkeit zu erfüllen..." Mt 3:15, "das Gesetz zu erfüllen" (Mt 5:17-18) und "24,44 ...daß alles erfüllt werden muß, was über mich geschrieben steht in dem Gesetz Moses und den Propheten und Psalmen." Lk 24:44.

Es gibt viel mehr Gegensätze zwischen Christus und uns. Laßt uns nicht in Verzückung geraten wie Morris Cerullo, Kenneth Copeland, Paul Crouch, Benny Hinn und andere bezüglich der Bedeutung, daß wir Christi "Brüder" sind! Der Mensch wurde "nach dem Bild Gottes" geschaffen (1 Mose 1:26-27), aber es gibt jetzt und in Ewigkeit eine riesigen Unterschied zwischen Mensch und Gott.

Ein großer Teil der Prophezeiungen, die Christus bei seinem Kommen erfüllte, schloß ein, für unsere Sünden zu sterben und wieder aufzuerstehen. Das ist das, worauf er sich bezog, als er sagte: "10,18 Niemand nimmt es von mir, sondern ich lasse es von mir selbst. Ich habe Vollmacht, es zu lassen, und habe Vollmacht, es wieder zu nehmen." Joh 10:18. Diese Aussage Jesu Christi konnte sich nur auf Seinen Tod, Beerdigung und Wiederauferstehung beziehen und kann nicht auf uns selbst angewandt werden. Niemand von uns hat die Macht, im wörtlichen Sinn sein Leben niederzulegen und es wieder zu nehmen. Noch können wir dies "geistlich" auf den ausdrücklichen Befehl beziehen, das Selbst zu verleugnen und das Kreuz aufzunehmen, um Christus zu folgen.

Wenn es heißt, "4,15 ...der in allem in gleicher Weise [wie wir] versucht worden ist, [doch] ohne Sünde." Heb 4:15, wird das griechische Wort piradzo benutzt, was Versuchung zur Sünde bedeuten kann, aber auch die Bedeutung haben kann, wie Gold im Feuer getestet zu werden, nicht weil es brennen könnte, sondern um seine Reinheit zu beweisen. Christus wurde in jeder möglichen Hinsicht getestet um Seine Perfektion zu beweisen. Er sagte, "14,30 ...der Fürst der Welt kommt und hat nichts in mir;" Joh 14:30. Es gab nichts in Christus, das nur in geringster Weise empfänglich für oder zur Sünde angezogen war. Sünde begegnete Ihm, aber Er mußte nicht dagegen ankämpfen wie wir, um der Versuchung zu widerstehen.

Wir können nicht versagen, wenn wir in der Versuchung uns auf Christus verlassen, der in uns lebt. Noch braucht Er "Glaube" um zu wissen, daß Er der Messias war. Er ist Gott von Ewigkeit, eins mit dem Vater. Er hörte nicht auf, Gott zu sein, als er Mensch wurde. Johannes schrieb über Christus, daß zur gleichen Zeit, wo Er auf Erden in Seiner Verkörperung war, Er "in des Vaters Schoß" war" Joh 1:18; und Christus wies auf sich hin, während er auf der Erde war als "3,13 Und niemand ist hinaufgestiegen in den Himmel als nur, der aus dem Himmel herabgestiegen ist, der Sohn des Menschen." Joh 3:13, und erklärte damit, daß er noch als Gott allgegenwärtig war.

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News Alerts

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CNN World News, 2/15/98: Ein Fußball Team unterzieht sich dem Exorzismus um die Meisterschaft zu erreichen. Ein argentinisches Fußball Team hat göttliche Hilfe gesucht um zu gewinnen.

Ihre Leidenschaft ist eine Frömmigkeit, die ohne Lohn blieb seit 1966, dem letzten Mal, wo sie die Meisterschaft gewonnen hatten. So nahmen die Fans enthusiastisch an einer Zeremonie teil, um den "Club Dämon auszutreiben" und den Weg zur Meisterschaft Saison zu ebnen.

"Wir verbinden römischen Katholizismus mit Begeisterung für unseren Racing Club", sagte Daniel Lalin, der Präsident des Racing Clubs. "Es ist ein Akt des Glaubens. Der gleiche Glaube, den die Fans ausdrücken, die jeden Sonntag unerschütterlich in das Stadium gehen"

Lalin organisierte eine Messe in dem Stadium, vollständig mit priesterlichem Segen für das Team und die Tore des Stadiums. Ein Chor sang Händels Messias. Sobald die Fußballtore gesegnet waren, wurde der Gottesdienst fortgesetzt mit einem Rockkonzert durch eine populäre lokale Band, Stimme Gottes. Die Band spielte Lieder aus einem ihrer ersten Albums, genannt "Die Bibel." Es wurde so genannt, weil jedes Lied auf einer biblischen Passage beruht. Eine Fahne hing von der Bühne: "Gott ist eine Racing Fan. Der Teufel nicht."

Jedoch, welche Wirkung die Zeremonie gehabt haben möge, wurde im darauffolgenden Spiel nicht klar. Racin verlor mit 2:0.

Die Fans blieben jedoch gläubig, in einem Land, wo der Fußball eine größere Besessenheit darstellt als ein nationaler Zeitvertreib. Sie hoffen, ihr Glaube wird sie mit einer Meisterschaftsaison belohnen. Und wenn nicht, ist eine gleichartige Zeremonie für das nächste Jahr geplant.

[TBC: Man könnte sich einbilden, wenn dieser Ansatz geistlich wirkungsvoll wäre, müßte das gegnerische Team mehr Messen lesen lassen, einen effektiveren Segen bekommen, mehr demütige Gebete und größeren Glauben aufweisen! Vielleicht kann das Magisterium sagen, wo das Problem liegt.]

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AP 14.11.2001, Kabul, Afghanistan – Mit einer Mischung aus Jubel und Rache feierten die Einwohner hier am Dienstag den Rückzug der Taliban Herrscher aus der Hauptstadt, welche ein harsches Regime des Islam ausgeübt hatten. Einige Leute verglichen das Ende der 5 Jahre währenden Taliban Herrschaft damit, aus dem Gefängnis befreit zu werden...

"Heute feiern wir, aber wir sorgen uns, daß sie morgen wieder anfangen werden, zu kämpfen. Wer beten, daß das nicht geschehe," sagte Ahmed Rashef, der das erste Mal seit fünf Jahren in dem Stuhl eines Barbiers saß. Die Taliban zwangen die Männer, ihre Bärte auf eine vorgeschriebene Länge wachsen zu lassen.

Der Besitzer des Ladens, Zul Gai lächelte breit, sein Bart versteckt hinter einem buschigen schwarzen Bart. "Dies war mein bester Geschäftstag in vielen langen Jahren," sagte er. Aber er rasierte noch nicht – gerade jetzt. "Es ist noch zu früh. Wir werden warten und sehen." ...

Anderswo in der Stadt, nahmen Einwohner lange versteckte Kassettenrecorder heraus und spielten das erste Mal seit 5 Jahren Musik in der Öffentlichkeit. Abdul Rehman nahm das Tuch von seinem Recorder und spielte seinen afghanischen Lieblingssänger, Ahmed Zaher. Die Musik plärrte in die Straße.

"Ich spielte das Lied üblicherweise zu Hause, aber sehr leise, und dann schaute ich, ob irgend jemand sich außerhalb aufhielt," sagte er.

Die Taliban hatten Musik, Fernsehen und die meisten Formen leichter Unterhaltung verbannt, und sagten, daß es den Gläubigen von seinem Gebet ablenke. Die Taliban traten auch für eine religiöse Philosophie ein, die vom Gläubigen verlangte, zu leben und zu handeln wie Islams Prophet Mohammed im siebten Jahrhundert. Das bedeutet, daß Männer sich nicht rasieren durften und Turban tragen mußten.

Glattrasierte Männer rieben am Dienstag ihre Gesichter ab. Ein alter Mann mit einem frisch getrimmten grauen Bart tanzte in der Straße und hielt ein kleines Tonbandgerät mit plärrender Musik an sein Ohr.

"Schaut – das fühlt sich so gut an," sagte Ahmed Shah, als er sein frisch rasiertes Gesicht rieb.

[TBC: Ob es die Inquisition der Katholiken ist oder Kalvins Genf oder einer der heutigen islamischen Staaten, "ein Mensch gegen seinen Willen überredet, ist immer noch der gleichen Meinung!"]

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Dave's Reiseweg

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Jan. 16,

Berean Calvary Chapel, Kirkville NY, (315) 656-7107

Jan. 17-20

Calvary Chapel FingerLakes , Farmington NY, (716) 398-3550

Thur. pm Radio Rally

Fri.-Sun. Prophecy Conference

Jan. 26- Feb. 2

Word of Life, Hudson FL, (727) 856-7575

Feb. 3

Bayside Community Church, Tampa FL, (813) 286-1463

Feb. 10 - am

Sharpsburg Bible Church, Sharpsburg MD, (301) 432-5309, (301) 739-4245

Feb. 10 - pm

Kasiesville Bible Church, 5 mi. south of Mercersburg PA, on PA Route 75, (301) 842-3341, (301) 739-4245

Feb. 11-12

Fellowship of Bible Churches, Camp Tohiglo, Mercersburg PA, (302) 739-4245, (717) 328-2784

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Briefe

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An alle bei TBC

Wie entsetzt ich war, als ich im Fernsehen die unglaublich schrecklichen Ereignisse in New York am 11. September sah! Wir in England teilen Amerikas Abscheu vor dieser gräßlichen Ungeheuerlichkeit. Wir senden unser herzlichstes Beileid an das amerikanische Volk, und trauern mit all denen, deren Angehörigen so kaltblütig ermordet wurden. Ich denke an Klagelieder 3:21-23: "3,21 [Doch] dies will ich mir in den Sinn zurückrufen, darauf will ich hoffen: 3,22 Ja, die Gnadenerweise des HERRN sind nicht zu Ende, ja, sein Erbarmen hört nicht auf, 3,23 es ist jeden Morgen neu. Groß ist deine Treue." UK

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"Sehr geehrte Damen und Herren,

Meine Frau und ich hörten Ihrem zweistündigen Spezial über "Suche täglich in der Schrift" zu. Ich wurde aufgeklärt und lernte so viel über den Islam. Verstehen Sie, ich wurde in Teheran, Iran geboren. Ich bin sehr gesegnet, hier in den USA zu leben und ein Bürger dieser großen und gesegneten Nation zu sein... Während meiner Kindheit wuchs ich als Moslem auf und pflegte zu beten, aber ich hielt es nicht für sinnvoll. All die Rituale die ich anwandte, um beteiligt zu sein, machten auch keinen Sinn... Ja, sie trafen den Nagel auf den Kopf, als sie ihre Ansicht mitteilten, daß während der Herrschaft von Khomeini er allen jungen Menschen sagte, wenn sie in den Krieg ziehen würden und für ihr Land im Namen Allahs sterben würden, kämen sie direkt ins Paradies. Er versprach den Menschen auch, daß wenn er Herrscher werden würde, würde er allen armen Leute den Ausgleich für ihre Gas und Stromrechnungen verschaffen, und daß sie Geld bekommen würden, wo es der ehemalige Schah nicht schaffte, sich um die armen Leute zu kümmern. Egal, mit ihrem extrem fanatischen Fundamentalismus zwangen sie die Menschen, als sie zur Macht kamen, ihre Art des Denkens zu glauben und anzunehmen. Würden Sie bitte für meine im Iran zurückgelassene Famile beten? Danke für ihren furchteinflößenden Dienst. Ex-Moslem (Identität den Herausgebern bekannt).

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Lieber Dave,

Letzte Nacht hatten wir sechs junge Leute auf Einladung meines Sohnes in unserem Wohnzimmer, um Ihr Video "Israel, Islam und Armageddon." Ich konnte mir nie vorstellen, daß sieben junge Leute (20-21 Jahre alt) für eine Stunde so ruhig sein könnten. Bitte beten Sie für sie. Mein Sohn ist so dankbar für die Klarheit und die vorgestellten Ergebnisse... Wir hoffen, daß wir bald die Bibel mit diesen jungen Menschen studieren können. MZ (WI)

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Lieber Mr. Hunt,

Ich lese gerade Ihr Buch "Die Zornschalen" und denke es ist großartig. Speziell in diesen Zeiten von terroristischen Angriffen hat es mir sehr geholfen, den islamischen Glauben und andere Wahrheiten zu verstehen, die nicht in den Medien dargestellt werden. TG (Gefangener, CO)

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Lieber Dave und Mitarbeiter,

Das "Israel, Islam & Armageddon" Video ist wunderbar. Ich bekam es am Tag bevor sie die USA angriffen. Ich wußte seit langem, wie die Araber glauben, aber die Leute wollen mir nicht glauben. Sie hören auch nicht dem, was es über die Katholiken zu sagen gibt. Es ist gut "Gott segne Amerika" auf Zeichen und Autos und Lastwagen zu sehen, aber ohne das Kreuz bedeutet es nichts. Ich habe fünf Enkel, 16-23 und einer ist bereits in der Armee, aber alle wissen, wer Jesus ist. Betet für sie und für alle jungen Leute, die im Krieg kämpfen müssen. Wir wissen alle, daß das lange dauern wird. Jeremia 46:28 sagt, Gott wird alle Nationen richten, wohin Juden vertrieben wurden. AG (MO)

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Dear TBC:

Zum Glück müssen Gläubige in Jesus Christus nicht zur Erlösung und Gewißheit auf ihre Staatsführer schauen. Unser Herr im Himmel wird weder Kompromisse eingehen noch kann Er erpreßt werden. Dies sind aufregende Zeiten, ein Jünger Christi zu sein und es ist ein großer Trost, zu wissen, daß das Schicksal eines Gläubigen nicht in der Hand der politischen Führern der Welt ist, sondern in den Händen des Gottes von Abraham, Isaak und Jakob. HR (OR)

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Lieber Bruder:

ich bin begeistert über das neue "Israel, Islam" Video, das Ihr Dienst hergestellt hat. Ich habe bis heute sieben Kopien bestellt und hoffe, noch mehr zu bestellen. Viele bekannte evangelikale Pastoren und Herausgeber müssen dieses Band sehen! Gottes Gnade und Frieden für Sie und das gesamte Team des TBC. LO (MN)

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Liebe Freunde vom Berean Call,

Ich lerne gerade, wenn man Leuten darlegt oder davor warnt, was "draußen" ist, hat bald Konsequenzen, da das "draußen" hereinkommt und niemand es bemerkt. Danke dafür, daß sie da sind und einigen helfen, es wahrzunehmen. Ich habe in den letzten Jahren viel gelernt. DA (IL)

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TBC Notes

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"Das ist die Saison!"

Ich habe nicht die Absicht, all meine Klagen über die Weihnachtszeit aufzulisten, oder auch nur die ein oder zwei Dinge anzudeuten, die mich wirklich zum Frösteln bringen. Laßt mich Ihnen statt dessen darlegen, warum ich wirklich entzückt bin über diese Jahreszeit.

Ich liebe die Gelegenheiten, die die Ferien bieten, um mit Freunden und Verwandten zusammenkommen, besonders mit denen, die die Frohe Botschaft nicht kennen, oder gleichgültig oder gar etwas feindlich ihr gegenüberstehen. Ihnen das, was ich von Gottes Wort kenne, mitzuteilen ist, was mich wirklich begeistert. Es ist jedoch klar, daß mein Enthusiasmus bestimmt nicht meiner Erfolgsrate bei der Konvertierung zu verdanken ist. Wäre das das Kriterium, würde mein Fleisch es als Übung für halbe Sinnlosigkeit nehmen, komplett mit einigen Stößen und Kratzern!

Warum freue ich mich dann auf die Weihnachtszeit? Ich werde meine Angehörigen sehen und bitte den Herrn inständig, mir Gelegenheiten zu gewähren, Seine Liebe und sein kostenloses Geschenk der Errettung mit ihnen zu teilen. Ob es nun lediglich darum geht, den Samen durch Wort und Tat zu setzen oder jemanden zu Christus zu führen, ich möchte durch den Herrn für ihr Leben gebraucht werden in jeder Hinsicht, die er wählt.

In dieser Jahreszeit mehr als in jeder anderen scheint mir, daß die Menschen empfänglicher sind, über die Dinge des Herrn zu hören. Betet, daß geistliche Betroffenheit über den "11 September" (der in den Köpfen der meisten Menschen zu sein scheint) die Tür für fruchtbringenden Diskussionen mit unseren verlorenen Freunden, Nachbarn und Angehörigen bringen wird.

T.A. McMahon

Executive Director

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THE BEREAN CALL is a nonprofit (501-(c)-3) tax-exempt corporation registered in the state of Oregon. It is overseen by an independent board which has full and final authority over all coporate assets, personnel, and affairs. (12/01)

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Übersetzt von W. Hemmerling. Bibelzitate wurden aus der Elberfelder Bibel entnommen.