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THE BEREAN CALL

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Oktober, 2000

Welche Maria?

T. A. McMahon

Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Meine Mutter und meine Brüder sind die, welche das Wort Gottes hören und tun. Lk 8:21

Vor einigen Monaten bat mich Grizzly Adams Productions / PAX TV Networks, bei einem Dokumentarfilm mit dem geplanten Titel "Das Geheimnis von Fatima" mitzuwirken. Falls Sie nicht mit dem Thema vertraut sind, es wird dort behauptet, daß im Jahr 1917 Maria, die Mutter Jesu, in den schroffen Bergen einige Kilometer westlich von Fatima in Portugal drei Kindern von Schafhirten erschien. Sie teilte ihnen einige geheime Botschaften mit, die erst später enthüllt werden durften. Da ich als Katholik aufwuchs, war mir die Erscheinung von Fatima wohl bekannt. Ich hatte wie die meisten meiner katholischen Schulkameraden große Befürchtungen wegen dieser sogenannten Geheimnisse, die jenseits aller Vorstellungen furchterregend sein sollten.

Die Videoproduktions Gesellschaft hielt nach einem Kritiker Ausschau, und ich entschloß mich widerstrebend zu dem Interview. Ich zögerte deshalb, weil das Ergebnis selten so ist, wie man hofft, besonders wenn man mit weltlichen Produktionsfirmen zu tun hat. Der Film mit dem Interview (den ich noch nicht gesehen habe) könnte mich zum gleichen Aufschrei wie Hiob bringen "3,25 Denn ich fürchtete einen Schrecken, und er traf mich, und wovor mir bangte, das kam über mich." Hiob 3:25

Die Anziehungskraft von Maria, der wir uns nun im biblischen Rahmen zuwenden, wird immer größer, da sie weit über die traditionellen Grenzen der katholischen und orthodoxen Kirchen hinausgeht. Maria, der tausendmal mehr Schreine gewidmet sind als ihrem Sohn, wird immer mehr zur "Königin der Ökumene." Sie ist eine Figur, die unterschiedliche Religionen verehren können, die sie um sich scharen kann und die angebetet werden kann, ohne daß die jeweiligen Theologien Anstoß nehmen. Die Los Angeles Times berichtete, daß "eine wachsende Zahl von Amerikanern aller christlichen Glaubensrichtungen sich der Jungfrau Maria als einer tröstenden Übermittlerin von Spiritualität und einem Friedenssymbol in unruhigen Zeiten öffnen... Es sind nicht nur Katholiken, die sich für Maria interessieren und den Erscheinungen folgen..."1).

Es gibt, welch Überraschung, sogar Marienerscheinungen in islamischen Ländern, wo anscheinend eine Vielzahl von Moslems sie verehren. In den späten Sechzigern bezeugten Tausende die Erscheinung einer weiblichen "Lichtgestalt", die ein Baby im Arm hielt und sich anscheinend auf dem Dach einer koptisch orthodoxen Kirche in einem Vorort Kairos bewegte. "Mehrere Nächte gingen wochenlang Tausende Moslems, wo auch immer es aus Platzgründen möglich war, auf ihrem Gebetsteppichen auf die Knie und weinten vor der ‚herrlichen, wunderbaren, erhabenen Erscheinung unserer Himmelskönigin.‘"2) Obwohl eine solche Reaktion auf westliche Christen befremdlich wirkt, gibt es dort eine breite Basis dafür. Ein ganzes Kapitel (Miriam) im Koran und viele andere Verse darin sowie hunderte aus dem Hadith, zollen Maria, der Mutter Jesu, Hochachtung. Die islamische Gelehrte Aliah Schleifer schreibt in ihrem Buch, Maria, die gesegnete Jungfrau des Islam, daß Maria höher geschätzt wird als die meistverehrten Frauen moslemischen Glaubens, einschließlich der beiden Lieblingsfrauen Mohammeds, Khadija und Aisha sowie seiner Tochter Fatima. Nach Schliefer zitiert ein Hadith Vers Mohammed, wie er sagt, er würde Maria als eine seiner Frauen im Himmel nehmen. "Der Bote Gottes sagte ‚Gott vermählte mich im Paradies mit Maria...‘"3)

Schleifer zieht die Schlußfolgerung:

Aus der Perspektive der klassischen Moslem Gelehrten ist Maria im Koran und der Sunna ein Symbol, das alle Offenbarung zusammenbringt. Als Nachfahre der großen israelischen Propheten, den Überbringern des Wortes, Mutter Jesu und als traditionelle Sunni, der ausgewählten Frau des Islams für die Welt, ist Maria symbolisch für die Botschaft des Koran, daß die Offenbarung nicht auf ein bestimmtes Volk beschränkt ist.4)

Dazu kommt die Tatsache, daß eine Erscheinung nahe einem Ort, der nach Mohammeds Lieblingstochter benannt ist, geschah, mit dem Anspruch Maria zu sein, was "Unsere Liebe Frau von Fatima" bei Millionen Moslems beliebt machte. 1992 berichtete der "Fatima Crusader", daß mehr als 500.000 Anhänger des Islam die Statue der Fatima-Maria in Bombay, Indien verehrten.

Es mag so aussehen, daß zumindest einige Marienerscheinungen auch den Respekt der Moslems für den islamischen Glauben teilten. Unsere Liebe Frau von Medjugorje, die vielfach in dem umkämpften Gebiet von Bosnien und Herzegowina erschien (wo sich Römische Katholiken, Moslems und Orthodoxe gegenseitig umbringen), sagte angeblich einem derjenigen, die die Erscheinung gesehen hatten, "Sagt es den Priestern, sagt es allen, daß ihr selbst die Teilung auf der Erde geschaffen habt. Die Moslems und die Orthodoxen sind aus den gleichen Gründen wie die Katholiken gleich vor meinem Sohn und mir. Ihr seid alle meine Kinder."5) Der katholische Erzbischof Fulton J. Sheen, ein populärer Fernsehevangelist der späten fünfziger und frühen sechziger Jahre, sagte vorher, daß Maria der Schlüssel zur Aussöhnung der Glaubensrichtungen von Rom und Mekka sei.

Maria spielte ein Schlüsselrolle in der Bekehrung einiger der führenden Apologeten der Gemeinde zum Katholizismus, wie der frühere reformierte Theologe Tim Staples und Scott Hahn, ein Absolvent des evangelikalen Gordon-Conwell Seminars und früherer Presbyterianer Pastor. Staples schreibt es dem "Herrn und seiner Mutter" zu, die ihm halfen zum römisch-katholischen Glauben zu kommen. "Ich habe so lange den katholischen Glauben an Marias Fürsprache verachtet. Aber schlußendlich gab ich dem liebenden Ruf nach..."6) Zur geistlichen Unterstützung bei seiner Bekehrung betete Hahn den Rosenkranz, bei dem 153 von 170 Gebeten Maria gewidmet sind. Er schreibt in seiner Bekehrungsgeschichte, "Ich fuhr fort, den Rosenkranz zu beten, und wie ich so betete, fühlte ich in meinem Herzen, was ich dann auch in meinem Verstand verspürte: Ich bin ein Kind Gottes. Ich habe nicht nur Gott zum Vater und Christus zum Bruder, ich habe auch Seine Mutter für mich."7) Die Franziskaner Universität, wo Hahn Professor ist, ist eine der größten Befürworter der Pilgerreisen zum Schrein Unserer Lieben Frau zu Medjugorje.

Mehr und mehr Protestanten werden von Maria angezogen. Die historische St. Thomas Episkopalkirche in New York City stellt an vornehmer Stelle eine Statue Unserer Lieben Frau der Fifth Avenue zu Schau. Der verstorbene Kardinal John O’Connor und der orthodoxe Erzbischof Peter standen für ihre Einweihung 1991 zur Verfügung. Charles Dickson schrieb 1996 ein populäres kleines Buch, um eine Neubewertung von Maria unter Evangelikalen zu ermutigen. In Ein protestantischer Pastor schaut auf Maria, betont er, daß Luther und Kalvin hinsichtlich Maria mehr übereinstimmten als spätere Generationen ihrer Anhänger. Dickson zitiert einen Brief Luthers, den er an den Herzog von Sachsen schrieb. Mag die zärtliche Mutter Gottes selbst mir den Geist der Weisheit verschaffen, der mir nützlich und gänzlich diese ihre Lieder auslegt." Ein enthusiastischer Amazon.com Rezensent schreibt "Dicksons Buch ist superb!...Dieses Buch von einem Protestanten ist das beste Buch über die Heilige Jungfrau, das ich bis heute las. Dieses Buch rührte mich zum Weinen und brachte meinen Geist zum Lachen. Nach der Lektüre dieses Buches werden nur wenige Leute noch die Rolle Marias im Leben ALLER Christen leugnen können...wie auch der Rosenkranz für alle Christen ist. ...Dieses Buch hilft auch eine Brücke zwischen den christlichen Gruppen zu bauen. Es versucht, einen unbedingt benötigten gemeinsamen Grund zu schaffen (mit viel Erfolg). Werden Protestanten und Katholiken jemals in der Lage sein, sich über Maria zu verständigen? Dieses Buch wird sicher helfen, daß es geschieht!"

Als Antwort auf die Frage "Werden sich Protestanten und Katholiken [oder auch Moslems] jemals über Maria verständigen können?" muß eine viel grundlegendere Frage gestellt werden: "Welche Maria?"

Die Maria der orthodoxen Kirche war ohne Sünde, wurde aber nicht unbefleckt empfangen. Die Maria des Islam wird mit Miriam, der Schwester von Moses und Aaron verwechselt, deren Vater Amram war. Sie ist weder die Mutter Gottes noch die des Sohnes Gottes ("Allah hat keinen Sohn" – Sure IV:171) Die Maria des Katholizismus wurde unbefleckt empfangen, sie ist die Mutter Gottes, eine ewige Jungfrau, Vermittlerin zwischen Gott und Mensch und die Himmelskönigin.

Dann gibt es da noch die Maria der Bibel.

Für jeden, der unbedingt die Wahrheit über Maria kennen lernen will, kann den einzig verläßlichen Bericht in den Schriften finden, wo die Information durch jene vorgestellt wird, die sie persönlich kannten und, noch wichtiger, deren Niederschrift unter dem Wirken des Heiligen Geistes erfolgte. Weniger als 90 Bibelverse behandeln das Leben Marias. Darin finden wir eine wunderbar demütige Magd des Herrn, die sich an Ihm als ihren Erlöser erfreut (Lk 1:47). Offensichtlich war ihr Herz nicht unbefleckt, noch wurde sie ohne Sünde gezeugt, weil ihr Sohn, ihr Retter, nicht für die Sündlosen kam, "denn der Sohn des Menschen ist gekommen, zu suchen und zu erretten, was verloren ist." (Lk 19:10). Die katholische Kirche scheint bei dem Punkt von Marias Sündlosigkeit verwirrt zu sein, weil sie sie als die Frau von Off 12 ansieht "...bekleidet mit der Sonne, und der Mond [war] unter ihren Füßen und auf ihrem Haupt ein Kranz von zwölf Sternen." Dies spezifische Bild ist auf unzähligen Statuen Marias auf der ganzen Welt zu sehen. Die Bibel sagt aber, "Und sie ist schwanger und schreit in Geburtswehen und in Schmerzen [und soll] gebären." (Off 12:2) und Schmerzen und Mühe sind Teil von Gottes Gericht für Sünder (1 Mose 3:15-16). So liegt entweder der "unfehlbare" Papst Pius XII (kürzlich seliggesprochen) falsch hinsichtlich der Sündlosigkeit Marias, der ihre unbefleckte Empfängnis in ein Kirchendogma umwandelte, oder der "unfehlbare" Papst Pius XII und zahlreiche andere katholische Theologen lagen falsch bei der Annahme, Maria sei die "Frau" der Offenbarung 12:1-2

Marias Dienst bestand einfach darin, das Kind Jesus auf die Welt zu bringen und es aufzuziehen. Nachdem er erwachsen war, spielte sie keine wesentliche Rolle mehr bei Seinem irdischen Dienst. Bei der Hochzeit zu Kanaan wo der Dienst Jesu begann, wurden ihre letzten Worte aufgezeichnet. Passenderweise sagte sie den Knechten, "Was er euch sagen mag, tut." (Joh 2:5). Es besteht kein Zweifel daran daß sie beispielhaft unter den biblischen Heiligen ist als Modell für Gehorsam und Unterwerfung unter den Willen Gottes, speziell für die Berufung, zu der sie bestimmt war. In Einklang mit den Worten Johannes des Täufers "3,30 Er muß wachsen, ich aber abnehmen" Joh 3:30, trat Maria in den Hintergrund.

Sucht in den Schriften nach Belieben und Ihr werdet keine Führungsrolle Marias unter den Aposteln finden. Sie lehrte nicht. Niemals hören wir, daß die Apostel sie wegen eines Rates aufsuchten. Außerhalb der Evangelien wird Maria nur einmal im Neuen Testament erwähnt, wo die Apostelgeschichte uns von einer schlichten Teilnahme an einem Gebetstreffen zusammen mit ihren Söhnen berichtete. Die Lehre, daß Maria eine ewige Jungfrau war, wird auch durch viele andere Verse widerlegt (Mt 12:46; Mk 6:3; Joh 7:3,5; 1 Kor 9:5; Gal 1:19; Ps 69:8)

Wenn Sie vergleichen, was die Erscheinungen rund um die Welt sagen und tun, indem sie den Anspruch erheben, Maria zu sein, erhalten Sie eine Maria, die sozusagen "das gerade Gegenteil" derer ist, die in der Schrift vorgestellt wird. Auf feine und manchmal nicht so feine Weise geben sich die Erscheinungen der Selbst-Erhöhung und der Eigenwerbung hin – alles um gleichzeitig Jesus abzuwerten – und ihre Belehrungen sind oft anti-biblisch und anti-christlich. Die "Maria", die zu Vater Gobbi sprach, dem Gründer der Marienbewegung, die mehr als 100.000 Priester umfaßt, erklärte, "Jede Meiner Statuen ist ein Zeichen der Gegenwart von Mir und erinnert euch an eure himmlische Mutter. Daher muß sie geehrt werden und an Stellen großer Verehrung aufgestellt werden..."8)

Berücksichtigen Sie Unsere Liebe Frau von Fatima: "Sprecht den Rosenkranz jeden Tag, um für die Welt Frieden zu erhalten....Betet, betet, sehr viel und bringt Opfer für die Sünder, denn viele Seelen kommen in die Hölle, weil sie nicht genug Opfer für sie gebracht haben...Gott wünscht, in der Welt die Verehrung Meines unbefleckten Herzens einzuführen. Wenn die Menschen tun, was ich euch sage, werden viele Seelen gerettet werden und es wird Frieden geben."9)

Das ist nicht die bescheidene und gehorsame Maria der Bibel. Beim Rosenkranz werden zehnmal soviel Gebete an Maria wie an den Herrn gerichtet; Jesus ist der Friedensfürst, nur das Opfer, das Christ ein für alle Mal gebracht hat, rettet Seelen vor der Hölle. Weder ist das Herz Marias unbefleckt, noch sind wir für keinen anderen als unseren Herrn und Erlöser geistlich hingegeben. Die Marienerscheinungen weisen Maria einen Stellenwert zu, der ohne Unterstützung durch oder Beispiel in der Schrift ist. Der Apostel Petrus, ein Zeitgenosse Marias, der von den Katholiken als der erste Papst angesehen wird, schrieb nichts über sie. Der Apostel Paulus, der getrieben durch den Heiligen Geist mehr spezifische Anweisungen gab als jeder andere Autor der Bibel, erwähnte dennoch nichts von der vorgeblichen Bedeutung der Verehrung oder Wiedergutmachung für Maria. Im Gegensatz zu der Maria der Erscheinungen, die behauptet "ohne Sünde empfangen" worden zu sein, bezeichnete Paulus sich selbst als den "größten aller Sünder," dennoch verwandelte Gott ihn in die produktivste Figur des Neuen Testaments nach Christus. Der Apostel Johannes, der das letzte Buch der Bibel schrieb und dem die Sorge für Maria durch Jesus selbst anvertraut wurde, sagt nichts darüber, sie zu verehren.

Die Erscheinungen sind eindeutig nicht die Mutter Jesus, obgleich sie jede Anstrengung unternehmen, daß dies so wahrgenommen wird. Viele erscheinen als junge Frau mit einem Kind. Nun wer soll dieses Kind sein?. Jesus war in seinen Dreißigern, als er mit Triumph zu seinem Vater zurückkehrte. Offensichtlich hat die Maria der Erscheinungen eine höhere Stellung in dieser Beziehung, welches kleine Kind würde seiner Mutter nicht gehorchen? Statt als hilfloses Baby verherrlicht die Bibel Jesus als König der Könige, Herrn der Herren, Schöpfer des Universums, den verherrlichten Sohn Gottes, Gott manifestiert im Fleisch!

Erscheinungen sind die wichtigste Quelle vieler bedeutender katholischer Liturgien, Rituale und Dogmen. Das Brown Skapular, das "Seelen aus dem Fegefeuer befreit," kam von Unserer Lieben Frau vom Berg Karmel im Jahr 1251; eine Erscheinung führte 1830 die Lehre von der Unbefleckten Empfängnis zusammen mit der Wunderbaren Medaille ein; der Dominikanerorden behauptet, sein Gründer führte die Verehrung des Rosenkranzes durch den Rat einer Marienerscheinung im 13. Jahrhundert ein.

Obgleich die Menschheit jeder Art von geistlicher Täuschung in den letzten Tagen vor der Wiederkehr Jesu unterliegt, ist es besonders traurig, daß die wahre Mutter Jesu, die bemerkenswerte Magd des Herrn (Lk 1:38) so schrecklich entstellt dargestellt wird und damit Millionen von ihrem Sohn weggezogen werden. Im Lukasevangelium (11:27-28) spricht eine wohlmeinende Frau zu Jesus über seine Mutter: "Glückselig der Leib, der dich getragen, und die Brüste, die du gesogen hast!" Wäre die Maria, die wir aus den Schriften kennen, anwesend gewesen, können wir sicher sein, daß sie zu der treffenden Anwort ihres Sohnes ein von Herzen kommendes Amen hinzugefügt hätte: "Gewiß, doch glückselig, die das Wort Gottes hören und befolgen!" Möge unser Gehorsam gegenüber Gottes Wort unsere Leidenschaft sein. TBC

 

Du sollst dir kein Götterbild machen, auch keinerlei Abbild dessen, was oben im Himmel...ist. 2 Mose 20:4

Endnotes

1 L.A. Times, 12/25/98

2 Fatima Prophecy, Ray Stanford

3 Schleifer, Mary the Blessed Virgin of Islam, 64

4 Ibid, 100.

5 Medjugorje Day by Day, Richard Beyer, Ave Maria Press, 1993

6 Patrick Madrid, Surprised by Truth, Bascilica Press, 1994, 239-40

7 https://kutai.kinabalu.net/scotthahn.html#journey

8 Fr. Don Stefano Gobbi, To the Priests, Our Lady’s Beloved Sons, 1998. 383

9 Our Lady of Fatima’s Peace Plan from Heaven, Tan Books and Publishers, 1983, inside back cover

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Übersetzt von W. Hemmerling. Bibelzitate wurden aus der Elberfelder Bibel entnommen.