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DIE DREIEINHEIT GOTTES - Teil I

Jesus is Jehovah

Definition von "Dreieinheit Gottes"
1. Die Bibel spricht von drei Personen, von denen jede Person individuell "Gott" genannt wird.

2. Kirchengeschichtlich gesehen bestand schon immer die Gefahr der "zu präzisen" De finition, die meistens zu einem von zwei Fehlern geführt hat.

a. Zum einen der Modalismus, in dem die drei Personen ihre Individualität verloren ha ben und als eine Person mit drei Erscheinungsformen gesehen wird. Vater, Sohn und Heiliger Geist sind dann nur drei verschiedene Formen der Existenz der einen göttlichen Person.

b. Der Irrtum in die andere Richtung besteht in der Gefahr, die Individualität der drei Per sonen so zu betonen, dass sie als drei Götter gesehen werden.

3. Eine Illustration ist die Ehe. Mann und Frau bleiben zwei individuelle Persönlichkei ten, sind jedoch "eins" (ein Fleisch) in der Ehe. (In 1 .Mo. 2,24 wird dasselbe Wort für die Beschreibung der Einheit in der Ehe verwendet, wie in 5.Mo. 6,4 für die Einheit Gottes.)

Die Offenbarung der Dreieinheit im Aiten Testament
Der Name "Gott" ist in der Mehrzahiform


1. Das Wort Gott (Elohim) ist die Mehrzahlform von dem Wort "Gott". In 2.Mo. 20,1 -3 le sen wir: "Und Gott (Elohim = Mehrzahlform) sprach all diese Worte: "Ich bin Jahwe, dein Gott (Elohim = Mehrzahlform)... du sollst keine anderen Götter f Elohim - glei ches Wort wie am Anfang, auch in der Mehrzahlform) neben mir haben. Vgl. 1.Mo. 1,1; usw.

2. Obwohl in I.Mo. 1,1+26 und in I.Mo. 48,15+16 der Name für Gott (Elohimi in der Mehrzahlform steht, ist das Zeitwort (das das Handeln Gottes beschreibt) in der Einzahl.

3. Die Einzahlform für Gott ist Ej. In 2.Mo. 20,5 nennt Gott sich einen "eifemden Gott." Hier finden wir das Wort Gott (El) in der Einzahl. Die Einzahlform von "Gott" wird ver hältnismäßig selten gebraucht.

Beschreibende Namen für Gott (Titel) stehen manchmal in der Mehrzahl
Der Titel "Schöpfer" in Psalm 149,2 und in Prediger 12,1 ist in beiden Stellen in der Mehrzahlform.

Persönliche Fürwörter für Gott in der Mehrzahlform
Auch persönliche Fünwörter für Gott Elohim sind manchmal in der Mehrzahlform. Vgl. 1.Mo. 1,26; 3,22; 11,7; Jes. 6,8.


=

In der Ewigkeit, vor der Zeit

Der ewige Gott

o «Im Anfang, war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott» (Joh., 1,1)

o «Der, da er in Gestalt Gottes war, es nicht für einen Raub achtete, Gott gleich zu sein» (Phil. 2,6).

In den Ewigkeiten, vor der Zeit, war Gott, der Sohn. Er ist ohne Anfang, ewig bestehend, auf derselben Höhe, in gleicher Würde, dieselbe Ehre habend wie Gott, der Vater, und Gott, der Heilige Geist.

Der ewige Sohn

o «Niemand hat Gott jemals gesehen; der eingeborene Sohn, der im Schoss des Vaters ist, der hat ihn kundgemacht» (Joh. 1,18).

o «Du bist der Christus, der Sohn des lebendigen Gottes» (Matth. 16,16).

o «Du hast mich geliebt vor Grundlegung der Welt» (Joh. 17,24).

Seit jeher ist Er auch Sohn. also in den Ewigkeiten, vor der Zeit. Aber Sohn zu sein, bedeutet nicht, einen Anfang gehabt zu haben oder rangmässig tiefer zu stehen als der Vater. Er ist, wie bereits erwähnt, Gott gleich und ewig bestehend. Das bedeutet, dass Er in den Ewigkeiten der Gegenstand der Liebe des Vaters war. Er ist der Sohn seiner Liebe (Kol. 1, 13).

In der Zeit auf Erden und jetzt droben im Himmel

Der ewige Sohn Gottes

o «Der sich selbst entäusserte und Knechtsgestalt annahm» (Phil. 2,7 Fussnote). Unrev. Elb. Übers.)

o «Und das Wort wurde Fleisch und wohnte unter uns, und wir haben seine Herrlichkeit angeschaut, eine Herrlichkeit als eines Eingeborenen vom Vater» (Joh. 1,14).

o «In bezug auf den Sohn aber: Dein Thron, o Gott, ist von Ewigkeit zu Ewigkeit» (Hebr. 1,8).

Als der Sohn Gottes Mensch wurde, verhüllte Er die äussere Ausstrahlung seiner Gottheit. Er entäusserte sich selbst, sonst hätten wir Menschen Ihn nicht ertragen können (2. Mose 33.20). Dennoch blieb Er immer der ewige Sohn Gottes. Als solcher ist Er stets allgegenwärtig (Joh. 1,18), allwissend (Joh. 18,4) und allmächtig (Joh. 18,6). Auch nach seiner Auferstehung und Himmelfahrt bleibt Er Gott in alle Ewigkeit.

Der Sohn Gottes, gezeugt vom Heiligen Geist

o «Du bist mein Sohn, heute habe ich dich gezeugt»
(Ps. 2,7).

o «Der Heilige Geist wird auf dich kommen, und Kraft des Höchsten wird dich überschatten, darum wird auch das Heilige, das geboren werden wird, Sohn Gottes genannt werden» (Luk. 1,35).

Auch aufgrund der Tatsache, dass der Herr Jesus durch Gott, den Heiligen Geist, gezeugt worden ist, ist Er der Sohn Gottes. So wurde Er im Alten Testament angekündigt, so hat Ihn Maria empfangen (Luk. 1,35), so hat Ihn Nathanael erkannt (Joh. 1,49), so huldigte Ihm der Blindgeborene (Joh. 9,3 5-3 8) und so sprach Ihn Thomas als Auferstandener an (Joh. 20,28).

Wahrer Mensch
1. Als Mensch geboren und auf Erden gelebt

o «Sie gebar ihren erstgeborenen Sohn und wickelte ihn in Windeln» (Luk. 2.7).

«Der Sohn des Menschen ist gekommen, zu suchen und zu erretten, was verloren ist» (Luk. 19, 10).

Vor 2'000 Jahren wurde der Sohn Gottes in Bethlehem wahrhaftig Mensch. Er hat einen menschlichen Geist 
(Joh.13,21), eine menschliche Seele (Joh. 12,27) und einen menschlichen Leib (Joh. 2.2 1 ).

Er hatte Hunger (Matth. 21,18), und Er wurde müde (Joh. 4,6). Er musste als Mensch von einem Ort zum andern gehen (Joh. 4,4), obwohl Er als Gott immer allgegenwärtig ist. In Markus 13,32 steht, dass weder die Engel noch der Sohn den Tag und die Stunde der Ankunft des Sohnes des Menschen wissen. Er sagt dies als Mensch in der Stellung des Knechtes und Propheten. Dennoch war Er als Gott allwissend. Diese Tatsachen übersteigen unseren menschlichen Verstand, aber der Glaube betrachtet Ihn als wahren Menschen und vergisst nie, dass Er immer gleichzeitig ewiger Gott ist.

2. Als Mensch wie wir, aber ohne Sünde 
o «Sünde ist nicht in ihm» (1. Joh. 3,5). Der Herr Jesus unterschied sich als Mensch äusserlich nicht von uns Menschen, in denen die Sünde wohnt (Röm. 8,3). Doch in Ihm ist keine Sünde. Er konnte nicht sündigen, und Er tat keine Sünde. Darum öffnete sich der Himmel zweimal über Ihm, am Anfang und am Ende seines Dienstes als Mensch auf Erden. «Und eine Stimme erging aus den Himmeln: Du bist mein geliebter Sohn, an dir habe ich Wohlgefallen gefunden» (Mark. 1, 11).

3. Als Mensch gestorben und auferstanden

o «Darum liebt mich der Vater, weil ich mein Leben lasse, damit ich es wiedernehme» (Joh. 10, 17).
Er ging nach Golgatha und hat als Mensch sein Leben gelassen. Wir wissen warum! Er hat dort das Erlösungswerk vollbracht, damit wir errettet werden konnten. Er ist wirklich gestorben. Er ging, was seinen Geist und seine Seele betrifft, ins Paradies (Luk. 23,43), was seinen Leib betrifft, wurde Er ins Grab gelegt (Joh. 19,42). Nach drei Tagen ist Er leiblich auferstanden. Als auferstandener Mensch erschien Er Kephas, dann den Zwölfen, danach mehr als 500 Brüdern auf einmal (1. Kor. 15,5.6).

4. Als Mensch im Himmel in Ewigkeit

o «Auf der Wolke sass einer gleich dem Sohn des Menschen» (Offb. 14,14).
o «Dann wird auch der Sohn selbst dem unterworfen sein, der ihm alles unterworfen hat, damit Gott alles in allem sei» (1. Kor. 15,28).

Nach seiner Auferstehung ist Er in den Himmel hinaufgegangen und sitzt jetzt als verherrlichter Mensch auf dem höchsten Platz zur Rechten Gottes. - Als Mensch wird Er zur Entrückung der Versammlung wiederkommen und uns in das Vaterhaus einführen. Dann wird Er vor der Welt in Herrlichkeit erscheinen.

Als Mensch wird Er Gericht ausüben (Offb. 14,14), und aus 1. Korinther 15,"8 wird klar, dass Er alle Ewigkeit Mensch bleibt. Der Sohn als Mensch wird in Ewigkeit Gott unterworfen sein.

Wir können sagen, dass Er in göttlicher Kraft als Mensch sein Leben gelassen hat. In göttlicher Kraft ist Er Mensch hinaufgestiegen in den Himmel (Eph. 4,10). In göttlicher Majestät sitzt Er jetzt als verherrlichter Mensch zur Rechten Gottes (Hebr. 1,3).

Zusammenfassung

Der Herr Jesus ist ewiger Gott, ohne einen Anfang, zu haben, auf derselben Höhe wie der Vater. Er war und ist in den Ewigkeiten Sohn, in einer Gemeinschaft der Liebe mit dem Vater. Er ist wahrhaftiger Mensch geworden wie wir, aber Er war ohne Sünde, tat keine Sünde und ist von der Sünde unangreifbar, denn Er ist heilig. Er bleibt ewig Mensch.

Dies sind fundamentale Wahrheiten der Heiligen Schrift. Nicht nur die wenigen angeführten Stellen bezeugen es, sondern die ganze Heilige Schrift. Es ist die Lehre des Christus (2. Joh. 7-11).

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Zeitwörter für Gott in der Mehrzahlform
 Auch Zeitwörter, die sich auf Gott beziehen, sind manchmal in der Mehrzahlform. Vgl 1.Mo. 20,13; 35,7.

Eigenschaftswörter für Gott in der Mehrzahlform
 Auch Eigenschaftswörter, die sich auf Gott beziehen, sind manchmal in der Mehrzahl form. Vgl. S.Mo. 4,7; Jos. 24,19.

Die drei Personen der Gottheit werden im Alten Testament voneinander unterschieden

1. Andeutungen der Dreieinheit im AT

a. Der Aaronitische Segen gebraucht dreimal den Namen Gottes. Wir können darin eine Andeutung der Dreieinheit sehen. 4.Mo. 6,24-26.

 b. Gott betont Israel gegenüber die Einheit. Interessant ist, dass in S.Mo. 6,4 nicht das numerische Wort "eins" verwendet wird.

c. Die "Dreieraussage" in Jes. 6,3 weist auf die Dreieinheit hin. Vgl. Off. 4,8.

 2. Die Juden, die an Gott glaubten, kannten ihren Gott als den Vater. Psalm 68,6; Psalm 69,27; Jeremia 31,9.

3. Manchmal wird Jahwe von Jahwe unterschieden. I.Mo. 19,24; Hos. 1,7* vgl 2 Ti 1,18.

4. Gott der Sohn - der Messias - ist im Alten Testament bekannt.

a. Psalm 2,2 sagt, dass die Völker sich gegen Jahwe und gegen seinen Gesalbten (Messias) auflehnen. In Vers 7 sagt Jahwe: "Du bist mein Sohn, heute habe ich dich gezeugt", und in Vers 11 (12) wird gesagt "küsse (verehre) den Sohn". (Siehe Schlachter Übersetzungen).

 b. Psalm 110,1 wird von Jesus selbst verwendet, um zu zeigen, dass der Messias Gott ist (vgl. Matth. 22,41-46).

 c. In Sprüche 30,4 wird nach dem "Sohn Gottes" gefragt.

d. In Jesaja 9,5+6 wird der Messias "Sohn" und "Gott-Held" genannt. Er war "Sohn", ehe er gegeben wurde. Vgl. Mi. 5,1.

 e. In Jesaja 42,1-4 werden alle drei Personen der Gottheit genannt.

 f. In Jeremia 23,5-6 wird der Messias "Jahwe, unsere Gerechtigkeit" genannt.

 g. Micha 5,1 sagt, dass der Messlas (der ewig ist und deshalb Gott ist) aus Bethlehem kommen wird, also Mensch werden wird.

5. Gott, der Heilige Geist, ist im Alten Testament bekannt.

a. Schon in 1 .Mose 1,1+2 lesen wir vom Geist Gottes.

b. Der Heilige Geist wird auch in anderen Schriftstellen genannt und von Gott, dem Vater und dem Sohn unterschieden. I.Mo. 6,3; 4.Mo. 27,18; Ps. 33,6; 51,13; 139,7; Jes 40,13; 42,1-4; 48,16; 61,1; 63,10; Hag. 2,4-5.

 6. Alle drei, Vater, Sohn und Heiliger Geist, sind schon im Alten Testament bekannt. Es gibt mindestens drei Schriftstellen im Alten Testament, in denen alle drei Personen der Gottheit genannt werden. Jes. 48,11-18; 61,1; 63,8-10.

Der Engel des Herrn (Jahwes)

1. Der "Engel Jahwes" ist im Alten Testament eine eigenartige Persönlichkeit. Er er scheint anfänglich als Engel, macht dann aber Aussagen oder Zusagen, die erken nen lassen, dass er nicht "nur ein Engel", sondem Gott selbst ist.

a. Der Engel des Herm verhieß Dinge, die nur Gott verheißen kann. Beachte: 1 .Mose 16,7-13: 22,11+15-18: 2.Mose 3,2-6.

b. Der Engel des Herm forderte Anbetung (2.Mo. 3,2-6: Ri. 6,24), während alle anderen Engel jegliche Anbetung ablehnten. Vgl. Off. 19,10:22,8-9.

c. In den Erscheinungen des Engels des Herrn können wir eine Steigerung beobachten, so dass er plötzlich Herr (Jahwe) genannt wird, oder von sich selbst als "Gott" redet. I.Mo. 16,10+11+13:22,11+12+14+15-18:31,11+13:2.Mo. 3,2+4-7 :Ri. 6,12+14+
20+24.

d. In Mal. 3,1 wird der Engel des Herm der "Engel des Bundes" genannt, der identisch ist mit dem "Herm des Tempels". Diesem Kommen des Herm, des Engels des Bundes, geht das Kommen eines Wegbereiters voraus. Der Wegbereiter bereitet jedoch den Weg des Herrn (Jahwe). Mal. 3,1.

e. Der Engel des Herrn wird nach der Menschwerdung Jesu Christi nicht mehr enwähnt. Vermeintliche Ausnahmen sind Matth. 1,20+24: 2,19f.:Apg. 5,19:12,7+11. In allen er wähnten "Ausnahmen" weist das Wort "der" auf die vorhergehende Erwähnung eines Engels hin.

f. Zusammenfassend kann gesagt werden, dass der Engel des Herm (Jahwes) die Er scheinung Jahwes in menschlicher Form ist Dies bedeutet, dass in bestimmten Fäl len Jahwe in menschlicher Form als sein eigener Bote (Engel = Bote) kam.

g. Dieser Engel (Bote) des Herrn, der identisch ist mit Jahwe, ist Jesus Christus, denn er allein offenbarte Gott in menschlicherForm. Joh. 1,18:14,8-9 (vgl. 1.Kor.2,11 nur Gott kann Gott offenbaren).

2. Das Alte Testament beschreibt mehrere Erscheinungen des Engels des Herrn.

a. Der "Engel Jahwes" erschien der Hagar. 1 .Mo 16,7-14.

b. Der "Engel Jahwes" erschien Abraham. 1 .Mo. 22,11-18.

c. Der "Engel Jahwes (Gottes)" erschien Jakob.1I.Mo. 31,11+13.

d. Der "Engel Jahwes" erschien Mose. 2.Mo. 3,2-5.

e. Der "Engel Jahwes" erschien Israel. 2.Mo. 14,19: vgl. 23,20: 32,34.

f. Der "Engel Jahwes" erschien Bileam. 4.Mo. 22,22-35.

g. Der "Engel Jahwes" erschien Gideon. Ri. 6,11-23.

h. Der "Engel Jahwes" erschien Manoah. Ri. 13,2-25.

i. Der "Engel Jahwes" erschien David. 1 .Chron. 21,15-17.

j. Der "Engel Jahwes" erschien Elia. 1 .Kön. 19,5-7.

k. Der "Engel Jahwes" erschlug 185 000 Assyrer in einer Nacht. 2.Kön. 19,35.

l. Der "Engel Jahwes" verteidigte den Hohepriester Josua vor Satan. Sach. 3,1 ff.

Die Offenbarung der Einheit der Gottheit im Alten Testament

1. Gott wurde im Aiten Testament eis drei Personen offenbart. Trotzdem wird im Alten Testament die Einheit Gottes deutlich zum Ausdruck gebracht. Jes.44, 6;45,5.

2. Die Einheit Gottes im Alten Testament ist eine "zusammengesetzte" Einheit. In 5.Mose 6,4 wird das Wort für Gott dreimal in der Mehrzahlform verwendet und dabei wird gesagt, dass Gott eins (echad = eine zusammengesetzte Einheit) ist.
 Das gleiche Wort für eins wird auch in folgenden Steilen gebraucht.  1.Mo. 1,1; 2,24; 4.Mo. 13,23; Hes. 37,17.
Das hebräische Wort für die numerische Eins ist yachid und wird in folgenden Steilen verwendet: I.Mo. 22,2+12; Ps. 25,16; Jer. 6,26; Sach.12,10.

Grundgedanken Ernst Maier www.BMDonline.de red hpw