Home Bibelkreis.ch Zurück zu Berhard Duras Site b.dura@hispeed.ch
Katholizismus
Im Jahr 787 beschloss das Konzil zu Nizäa: Wer nicht die ganze kirchliche
Überlieferung annimmt, die geschriebene wie die ungeschriebene, der sei
ausgeschlossen!
Die Bibel sagt:
5. Mose 4, 2: Ihr sollt nichts hinzufügen zu dem Wort, das ich euch gebiete, und
sollt nichts davon wegnehmen, damit ihr die Gebote des Herrn, eures Gottes
haltet, die ich euch gebiete!
Sprüche 30, 6: Füge zu seinen Worten nichts hinzu, damit er dich nicht überführt
und du als Lügner dastehst!
Im Jahr 1124 beschloss das 1. Laterankonzil: Alle Priester müssen ihre Frauen
und Kinder wegschicken und ehelos leben.
Die Bibel sagt:
1. Timotheus 3, 2 u. 4: Der Aufseher muss untadelig sein, Mann einer Frau… der
dem eigenen Haus gut vorsteht und die Kinder mit aller Ehrbarkeit in
Unterordnung hält.
1. Timotheus 4, 1 u. 3: Der Geist sagt ausdrücklich, dass in späteren Zeiten
manche vom Glauben abfallen, indem sie auf betrügerische Geister und Lehren von
Dämonen achten… die verbieten, zu heiraten und gebieten, sich von gewissen
Speisen zu enthalten, die Gott geschaffen hat zur Annahme mit Danksagung.
Im Jahr 1439 beschloss das Konzil zu Florenz: Die Kindertaufe bewirkt die
Wiedergeburt.
Die Bibel sagt:
1. Johannesbrief 5, 1: Jeder, der glaubt, dass Jesus der Christus ist, ist aus
Gott geboren.
Im Jahr 1439 beschloss das Konzil zu Florenz: Die Firmspendung vermittelt den
Heiligen Geist.
Die Bibel sagt:
Epheser 1, 13: In Christus seid auch ihr, nachdem ihr das Wort der Wahrheit, das
Evangelium eures Heils, gehört habt und gläubig geworden seid, versiegelt worden
mit dem Heiligen Geist der Verheissung.
Im Jahr 1547 beschloss das Konzil zu Trient: Der Mensch wird nicht allein durch
Glauben gerechtfertigt, auch die guten Werke sind notwendig.
Die Bibel sagt:
Epheser 2,8 und 9: Denn aus Gnade seid ihr gerettet durch den Glauben, und das
nicht aus euch, Gottes Gabe ist es; nicht aus Werken, damit niemand sich rühme.
Im Jahr 1551 beschloss das Konzil zu Trient: Nur durch einen Priester ist die
Vergebung der Sünden möglich.
Die Bibel sagt:
1. Johannesbrief 1, 9: Wenn wir unsere Sünden bekennen, ist er (Gott) treu und
gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und uns reinigt von jeder
Ungerechtigkeit.
Im Jahr 1562 beschloss das Konzil zu Trient: In der Heiligen Messe wird Jesus
durch den Priester immer wieder geopfert.
Die Bibel sagt:
Hebräer 10, 14: Denn mit einem Opfer hat er (Jesus) die, die geheiligt werden,
für immer vollkommen gemacht.
Hebräer 10, 18: Wo aber dafür eine Vergebung ist, gibt es kein Opfer für die
Sünde mehr.
Im Jahr 1562 beschloss das Konzil zu Trient: Das Messopfer bewirkt
Sündenvergebung für Lebende und Verstorbene.
Die Bibel sagt:
Epheser 2, 8 - 9: Denn aus Gnade seid Ihr gerettet durch Glauben, und das nicht
aus euch, Gottes Gabe ist es ; nicht aus Werken, damit niemand sich rühme.
Hebräer 10, 26 und 27: Denn wenn wir mutwillig sündigen, nachdem wir die
Erkenntnis der Wahrheit empfangen haben, bleibt kein Schlachtopfer für Sünden
mehr übrig, sondern ein furchtbares Erwarten des Gerichts und der Eifer eines
Feuers, das die Widersacher verzehren wird.
Im Jahr 1563 beschloss das Konzil zu Trient: Gläubig Verstorbene müssen im
Fegefeuer (Ort des Leidens) ihre Sünden abbüssen.
Die Bibel sagt:
Johannes 5, 24: Wahrlich, Wahrlich ich sage euch: Wer mein Wort hört und glaubt
dem, der mich gesandt hat, der hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht,
sondern er ist aus dem Tod in das Leben übergegangen.
Apostelgeschichte 7, 59: Sie steinigten Stephanus, der betete und sprach: Herr
Jesus, nimm meinen Geist auf!
Im Jahr 1563 beschloss das Konzil zu Trient: Nicht alle Christen sind Priester.
Die Bibel sagt:
Offenbarung 1, 5 - 6: Dem (Jesus), der uns liebt und uns von unseren Sünden
gewaschen hat in seinem Blut und uns gemacht hat zu einem Königtum, zu Priestern
seinem Gott und Vater.
Im Jahr 1854 beschloss Papst Pius IX: Maria war ohne Sünde.
Die Bibel sagt:
Römer 3, 10 und 12: Da ist kein Gerechter, auch nicht einer. Alle sind
abgewichen, sie sind allesamt untauglich geworden; da ist keiner, der Gutes tut,
da ist auch nicht einer.
Im Jahr 1870 beschloss das 1. Vatikanische Konzil: Wenn der Papst in höchster
Lehrgewalt spricht, so ist er unfehlbar, weil er der Hirte und Lehrer aller
Christen ist.
Die Bibel sagt:
Matthäus 23, 8: Ihr aber, lasst ihr euch nicht Lehrer nennen; denn einer (Jesus)
ist euer Lehrer, ihr alle aber seid Brüder.
Epheser 2, 20: Ihr seid aufgebaut auf der Grundlage der Apostel und Propheten,
wobei Christus Jesus selbst der Eckstein ist.
Im Jahr 1943 beschloss Papst Pius XII: Maria ist die Mittlerin zur Gnade.
Die Bibel sagt:
1. Timotheus 2, 5: Denn einer ist Gott, und einer ist Mittler zwischen Gott und
den Menschen, der Mensch Jesus Christus.
Matthäus 11, 28: Kommt her zu mir (sagt Jesus), alle ihr Mühseligen und
Beladenen, ich werde euch Ruhe geben.
Im Jahr 1964 beschloss das 2. Vatikanische Konzil: Der Papst ist der
Stellvertreter Christi und das Haupt der Kirche.
Die Bibel sagt:
Johannes 14, 16 - 17: Und ich (Jesus) werde den Vater bitten und er wird euch
einen anderen Beistand (Stellvertreter) geben, dass er bei euch sei in Ewigkeit,
den Geist der Wahrheit.
Kolosser 1, 18: Und er (Jesus) ist das Haupt des Leibes, der Gemeinde.
Im Jahr 1964 beschloss das 2. Vatikanische Konzil: Die Zugehörigkeit zur
katholische Kirche ist heilsnotwendig
Die Bibel sagt:
1. Korinther 1, 2: An die Gemeinde Gottes, die in Korinth ist, den Geheiligten
in Christus, den berufenen Heiligen, samt allen, die an jedem Ort den Namen
unseres Herrn Jesus Christus anrufen, ihres und unseres Herrn.
Im Jahr 1964 beschloss das 2. Vatikanische Konzil: Die Bibel ist Gottes Reden,
insofern sie unter dem Anhauch des Hl. Geistes schriftlich aufgezeichnet wurde.
Die Bibel sagt:
2. Timotheus 3, 16: Alle Schrift ist von Gott eingegeben und nützlich zur Lehre,
zur Überführung, zur Zurechtweisung, zur Unterweisung in der Gerechtigkeit.
Gottes Wort sagt
Matthäus 7, 21: Nicht, wer mich dauernd Herr nennt, wird in Gottes Reich kommen,
sondern wer den Willen meines Vaters im Himmel tut.
Markus 7, 7-8: Ihre Gottesdienste sind wertlos, weil sie ihre menschlichen
Gesetze als Gebote Gottes ausgeben. Aber Gottes Gebote beachtet ihr nicht,
sondern ersetzt sie durch eure Vorschriften.
2. Johannesbrief 9-11: Wer über das hinausgeht, was Christus uns gelehrt hat,
der wendet sich von Gott ab. Nur wer sich an die Lehre von Christus hält, hat
mit dem Sohn auch den Vater. Sollte also jemand zu euch kommen, der euch etwas
anderes erzählen will, den schickt gleich wieder weg. Vermeidet jeden Kontakt
mit ihm. Denn wer diese Verführer auch nur grüsst, unterstützt ihre bösen
Absichten und macht sich mitschuldig.
2. Timotheus 3, 5: Nach aussen tun sie zwar, als seien sie fromm, aber von der
Kraft des wirklichen Glaubens wissen sie nichts. Hüte dich vor solchen Menschen!
Markus 1, 15: Ändert euch von Grund auf! Kehrt um zu Gott und nehmt seine
Heilsbotschaft im Glauben an!
Wenn Gott beim Lesen zu Ihnen gesprochen hat, und Sie den Wunsch haben, Jesus
Christus als Ihren Erlöser und Herrn anzunehmen, dann können Sie gerade jetzt
Jesus im Gebet alle Ihre Sünden bekennen, und ihn in Ihr Leben aufnehmen
(Johannes 1, 12). Wenn Sie dies aufrichtig getan haben, und ganz nach dem Willen
Gottes leben wollen, dann hat Gott Ihnen alle Schuld vergeben (1. Johannes 1,
9), Sie vom Zwang, zu sündigen befreit (Röm. 6, 6) und Ihnen das ewige Leben
geschenkt (Johannes 10, 28).
Ihr Glaube wächst, wenn Sie täglich die Bibel lesen, mit Gott reden und Kontakt
zu anderen Christen pflegen. Wenn Sie keine Bibel haben, schenke ich Ihnen eine.
Gerne schicke ich Ihnen auch einen kostenlosen Bibelfernkurs.
Was ich als Schweizergardist erlebte, und wie ich Christ geworden bin, schrieb
ich im Taschenbuch «Wir suchten die Wahrheit» (www.msd-online.ch), das ich allen
Interessierten kostenlos und unverbindlich zuschicke. Gott segne Sie!
Bernhard Dura, Julierweg 5
7000 Chur Tel./h.p.wepf_______bibelkreis.ch 0 812 841 660