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PP Priester Pfarrer Pastoren
Der Pfarrer - 12 Impulse zum Nach- und Umdenken – “Die Kirche ist zwar abgefallen, aber unser
Pfarrer hat noch eine klare Stellung. Er predigt ein gutes Wort”. – “Unser Pfarrer hat einen schweren Stand und
braucht viel Fürbitte”. So hört man manchmal Menschen reden. Das wirft die
Frage auf: Was ist es eigentlich um den Pfarrer? Seine
Arbeitsgrundlage ist die Bibel. Was sagt sie selbst über den Pfarrer? Tragen wir
einige Punkte zusammen: 1. Der Pfarrer tritt auf im Talar, d.h. in einem
langen, unpersönlich wirkenden schwarzen Gewand, das in keiner Weise als
Alltagskleidung tauglich wäre. Es ist etwas ganz Besonderes, das die
Person dessen, der den Talar trägt, würdigen, hervorheben und ehren
soll, ganz besonders aber sein amtliches Handeln als Kirchenmann
anzeigt. Man hat es dann nicht einfach mit einem Menschen, sondern mit
einem “geistlichen Beamten”, einem kirchlichen Würdenträger, zu tun.
Solche Würde ist nichtig vor Gott. Bei den Nachfolgern Christi sucht
Gott eine andere Würde. Der Herr Jesus trug keinen Talar oder dergleichen –
ER war gekleidet wie andere Menschen auch. Und dies war ER immer, ob auf
Wanderschaft oder im Tempel. Nicht umsonst warnte der Herr Jesus selbst: “Hütet euch aber vor den Schriftgelehrten, die in
langen Gewändern einhergehen wollen und die Begrüßungen auf den Märkten
lieben und die ersten Sitze in den Synagogen und die ersten Plätze bei
den Gastmählern;...” (Lukas 20:46). Erinnern diese Worte nicht an den Pfarrer (Luther:
“Pfarrherren”)? 2. Der Pfarrer ist Angestellter einer Organisation
mit zentraler Führung: Er ist der Kirchenleitung unterstellt. Er gehört zur klerikalen Führungshierarchie einer
in “Geistliche” und “Laien” gegliederten Organisation. Das Neue
Testament kennt eine solche Trennung nicht (“Priester-” bzw.
“Pastorensystem”, so auch in Freikirchen), vgl. 1. Petr. 2:9: “Ihr
[alle] aber seid ein auserwähltes Geschlecht, ein königliches
Priestertum,...” 3. Die Kirche ist eine Körperschaft des
öffentlichen Rechts, d.h., eine gemäß den Grundlagen des weltlichen
Staates organisierte Körperschaft. “Körperschaften des öffentlichen Rechts” (KdöR)
sind “rechtsfähige Verbände zur Wahrnehmung staatlicher Aufgaben unter
Staatsaufsicht” (dtv-Lexikon). Das heißt, Kirchen und Freikirchen (z. B.
BefG-Baptisten, BFP-Pfingstler) mit KdöR-Status nehmen staatliche
Aufgaben wahr, wobei sie sich an die vom Staat festgelegten Prinzipien
halten müssen und vom Staat beaufsichtigt werden. Die auf Jesus Christus
gegründete Gemeinde ist jedoch weder ein rechtsfähiger Verband auf der
Grundlage “öffentlichen Rechts”, noch Erfüllungsgehilfe des Staates. Der Pfarrer ist daher nicht Glied eines allein nach
den geistlichen Grundsätzen des Neuen Testaments zusammengefügten
Organismus (1.Kor. 12-14, Epheserbrief, beide Timotheusbriefe u.a.m.),
sondern Repräsentant der auf bibelwidrigen Prinzipien aufgebauten
Institution “Volkskirche” (vgl. die folgenden Punkte). 4. Der Pfarrer ist Glied einer Organisation, die
auf sakramentalem Denken und Handeln beruht. Hierzu zählt insbesondere: 5. Der Pfarrer führt die
Kleinkindzwangsbeträufelung aus, das wesentlichste “Sakrament” der
Organisation Kirche. Gewissermaßen als Sakramentsvollstrecker handelt er
gegen die Heilige Schrift, welche niemals eine solche Sakramentshandlung
lehrt. Im Neuen Testament, welches die Grundlage des Christenlebens ist,
finden wir kein sakramentales Denken oder Handeln, vielmehr ist alles
auf die Entscheidung im Herzen des Menschen ausgerichtet: Zuerst die
bewusste, mit vollem Verständnis und im Vollbesitz der geistigen Kräfte
gewollte Umkehr, danach die Taufe, u.a. als das bewusste Begehren eines
guten Gewissens vor Gott (1. Petr. 3:21), als Mitbegrabenwerden in
Christi Tod (Rö. 6:4), in gewissem Sinne auch als ein sichtbares Zeichen
dessen, was innerlich vorangegangen ist. Das Sakramentsprinzip hat die
evangelische Kirche bekanntlich mit der katholischen Kirche gemeinsam. 6. Mit der Konfirmation nimmt der Pfarrer (als
verantwortliche Person) die “Aufnahme in die Gemeinde” vor,
einschließlich Abendmahl. Damit setzt er den irreführenden Weg, den er
mit der so genannten Kindertaufe begonnen hat, fort (für sich selbst und
besonders für die jungen Leute, denen dadurch ein “Glaubensstand”
angedichtet wird). Glied der neutestamentlichen Gemeinde wird man aber
nur durch persönlichen Glauben, d.h. Bekehrung und Empfang des Heiligen
Geistes mitsamt der damit einhergehenden Taufe (Matth. 28:19.20; Mk.
16:16; Apg. 2:38.41; Rö. 10:8-16 u.v.a.). 7. Der gläubige (wiedergeborene) Pfarrer ist
berufsbedingt zur Heuchelei verpflichtet: Jeden Sonntag muss er Ungläubige als “liebe
Gemeindeglieder” bzw. als “Bruder” und “Schwester” in Christo ansprechen
und gegebenenfalls das Abendmahl austeilen, welches doch nur wirkliche
Nachfolger Jesu nehmen dürfen. Ebenso bei Beerdigungen: “Unser Bruder
ging von uns”, obwohl es ein sehr gottloser Mensch war (aber er hatte
den Mitglieds- bzw. Taufschein). Lügt ein gläubiger Pfarrer hier nicht
wider besseres Wissen? Wie ist so etwas möglich? Einer der Gründe dafür
könnte sein: 8. Der Pfarrer erhält ein hohes Gehalt. Er erhält sein Gehalt zum größten Teil nicht von
Gläubigen, sondern von den Kirchensteuerzahlern, die biblisch gesehen
gar keine Gläubigen, sondern in der Regel Heiden sind, d.h., ebenso wie
prinzipiell kirchenferne, ungläubige Menschen der Finsternis (Eph.
4:17f.; 2. Tim. 3:5 u.a.), jedoch mit christlichem (Taufschein-)
Anstrich. Der Pfarrer lebt also von denjenigen, welchen er
das Evangelium erst verkündigen müsste, damit sie zur Buße, Bekehrung
und Wiedergeburt gelangen! Während der Apostel Paulus seinen Lebensunterhalt
mit seinen eigenen Händen verdiente (“wir mühen uns ab, mit unseren
eigenen Händen arbeitend...” 1.Kor. 5:12), gibt es kein
neutestamentliches Vorbild dafür, dass sich ein Evangelist oder
Verkündiger von den Menschen ernährte, welchen er das Evangelium
verkündigen sollte. So etwas kann kaum gut gehen, ziemlich sicher wird
es enden, wie in dem bekannten Motto formuliert ist: “Wes Brot ich ess',
des Lied ich sing”. Im Unterschied dazu erkennen wir am biblischen
Vorbild: Ein Christ muss von denjenigen, welchen er das Wort Gottes
verkündigt, innerlich und äußerlich vollkommen unabhängig sein (vgl.
3.Joh. 7), sonst wird er nie wie der Prophet Micha sagen können: “So
wahr der HERR lebt, was mein Gott sagen wird, das werde ich reden”
(2.Chr. 19:13). Dies ist einem gläubigen Pfarrer kaum möglich, denn tut
er dies, kann er sehr gewiss damit rechnen, in Kürze seine Kündigung zu
erhalten. Dazu ist er aber erfahrungsgemäß nicht bereit und er bleibt
daher freiwillig hinter dem biblisch gebotenen Maß zurück, sei es auch
nur ein (scheinbar) Weniges. An dieser Zwickmühlensituation ändert auch
die von manchen Kirchenleitungen fallweise eingeräumte Toleranz, die
sogenannte Kinder“taufe” verweigern zu dürfen, nichts; denn spätestens,
wenn der Pfarrer aktiv zur Wahrheit in der Tauffrage Stellung nimmt, ist
es mit der Toleranz vorbei. In welchem Maße ein Pfarrer das Wort Gottes
überhaupt kompromisslos verkündigen kann, erkennt man auch an folgendem
Sachverhalt: 9. Dem Pfarrer wird der sonntägliche Bibelabschnitt
vorgeschrieben. Wenn Gott den Zuhörern am Sonntagmorgen einen
bestimmten Bibeltext nahebringen will, sind IHM, bildlich gesprochen,
die Hände gebunden, denn die Kirchenleitung hat bereits im voraus die
der Predigt zugrunde zu legenden Bibelabschnitte ausgewählt. Der Pfarrer
braucht demzufolge keine Leitung des Heiligen Geistes, worüber er
predigen soll. Die “Geistes”-Leitung der Kirche genügt. Solches ist
jedoch der neutestamentlichen Predigt fremd. Es ist ein weiteres Indiz
für die autoritäre Struktur der Organisation Kirche, welche mit dem
lebendigen Leib Christi, in dem Gott der HERR durch den Heiligen Geist
regiert, nichts wesentlich gemein hat. 10. Der Pfarrer gehört ebenso zu einer
“Amtsbruderschaft”. Pfarrer und Pfarrerinnen sind über das Band des
gemeinsam durchlaufenen gottlosen Theologiestudiums an einer staatlichen
Universität miteinander verbunden und bekunden damit dessen scheinbare
Notwendigkeit für einen geistlichen Dienst. Der Pfarrer steht mit Frauen
und Männern vereint in einem Tätigkeitsstand (“Beruf”), der biblisch
gesehen ausschließlich dem Mann vorbehalten ist (1.Tim. 2:12). Auch die
Bezeichnung (Pfarr-) “Amt” ist biblisch nicht korrekt – richtig wäre
“Dienst”. 11. Die Kirchenzugehörigkeit bietet Schutz vor
Verfolgung. Als Glied einer staatlich anerkannten und
unterstützten Religion (man denke z.B. an die vom Staat bezahlten, im
Beamtenstatus stehenden Theologieprofessoren) gehört der Pfarrer
schließlich offiziell nicht zu einer “Sekte”, sondern betrachtet sich
zur wahren “Kirche” des Herrn Jesus gehörig (er ist kein
“Fundamentalist”, kein “Wiedertäufer”, kein “Schwärmer” usw.). Seine
Kirche bestimmt vielmehr durch das Urteil ihrer Sektenbeauftragten
darüber mit, welche Glaubensauffassungen als gefährlich und
sektiererisch anzusehen sind. Wie jetzt bereits abzusehen, fallen auch
entschiedene Christen vermehrt unter deren kirchliches Urteil (vgl.
Eimuth – “Die Sektenkinder”). Jedoch: Nicht staatlich-gesellschaftliche
Anerkennung, sondern Verfolgung hat ein Christ zu erwarten: “Glückselig
seid ihr, wenn die Menschen euch hassen werden, und wenn sie euch
absondern und schmähen und euren Namen als böse verwerfen um des Sohnes
des Menschen willen” (Luk. 6:22). 12. Manche Pfarrer sagen: “Die Kirche ist zwar
abgefallen, aber wir halten uns an die Grundsätze der Kirche (d.h.: zu
Luther)”. Luther ließ Menschen mittels der weltlichen Macht
verfolgen. Daran erkennt man das Hurenwesen der Kirche: Sie buhlt mit
der weltlich-staatlichen Macht zur Durchsetzung ihrer Interessen. Luther
ist (mindestens indirekt) für den Tod treuer Zeugen Jesu (sog.
“Täuferbewegung” im 16. Jahrhundert) verantwortlich. Was ist davon zu
halten, wenn sich einzelne oder eine “Kirche” auf Leute wie Luther
berufen? Grundsatz der Kirche war von Anfang an “Thron und Altar”:
Zusammenarbeit der Gläubigen mit dem Staat (“Eine Hand wäscht die
andere”, z.B. erhält der Staat jährlich ca. 400 Mio. DM für den Einzug
der Kirchensteuer, so beispielsweise die Tageszeitung “Die Rheinpfalz”
am 29.12.95). * * * * * *
* * * * * Der Pfarrer ist hochdotierter Repräsentant eines
hierarchisch organisierten klerikalen Systems, welches seine (“Laien”-)
Mitglieder, die das System finanziell tragen, mittels Sakramentshandlung
an unmündigen, zum Sinneswandel unfähigen Babys rekrutiert und unter
anderem dem Ziel dient, Staat und Gesellschaft nach deren Grundsätzen
(religiöser und ideologischer Demokratie-Pluralismus,
UNO-Menschenrechte, Mehrheitsprinzip usw.) zu fördern und zu stützen
(nur darum kann die Kirche KdöR sein). Selbst wenn ein Pfarrer einen Glaubensanfang durch
Bekehrung und Wiedergeburt erfahren hat, befindet er sich durch die oben
genannten Verhältnisse auf einem Weg, welcher nicht der vollkommene
Wille Gottes sein kann (vgl. Kol. 4:12). Er hinkt auf der Seite, wo er
eigentlich feste Tritte tun sollte und wird allenfalls für die Kirche,
nicht aber für das Reich Gottes wirkliche Frucht bringen. Weit mehr noch
bringt er seinen eigenen Christenstand in höchste Gefahr, denn er ist ja
durch die Anforderungen seines Berufes genötigt, der Bibel ungehorsam zu
sein. Das ist brandgefährlich. Wer mag sagen, ob er sich auf diesem Weg
nicht unwiederbringlich verhärtet? Schließlich beginnt die Entfernung
vom klaren Evangelium (und damit auch der Anfang der
Gewissensverhärtung) bereits in der Studienzeit. Selbst wenn in sog.
Studienhäusern in gut gemeinter Absicht das Gift der modernen Theologie
wieder aus dem jungen Christen herausgefiltert werden soll, läuft das
ganze doch nach dem Prinzip: “Zuerst bekommt er Gift zu trinken, danach
pumpen wir ihm den Magen aus – ganz bestimmt überlebt er es
unbeschadet”. Obendrein wird dem eigentlichen Gift (vgl. Punkt
7), gar nicht entgegengewirkt, vielmehr sucht man es zu rechtfertigen,
insbesondere durch eine falsche (sakral-magische) Tauflehre und falsches
Gemeindeverständnis (Zitat: Prof. Martin Luther zu Tit 3:5: “Weil wir
durch die Taufe wiedergeboren werden zu Kindern Gottes, so macht sie uns
auch zu Erben des ewigen Lebens” (Kleiner Katechismus). Christ-Werden
und Geistempfang also durch die (Kinder-) Taufe. Damit wird die
Grundlage des Christseins, nämlich die Notwendigkeit der Bekehrung, auf
welche die tatsächliche Wiedergeburt ja erst folgt, quasi geleugnet. Einwände: – “Es gibt Pfarrer, die Biblisches lehren”. Unbestritten, aber lediglich in Teilbereichen der
Heiligen Schrift. Diese Bereiche sind je nach Person verschieden groß.
Beispiel: Albert Lüscher (Schweiz, verstorben) hat viel Gutes
geschrieben. Jedoch in der Frage der Taufe war er voll und ganz auf
Kirchenkurs und sogar aktiv gegen die biblische Wahrheit eingestellt. Wahrheit nach der Bibel ist aber immer Wahrheit im
Ganzen, nicht nur eine subjektive Anhäufung mehr oder weniger vieler
Teilwahrheiten. Daher kann man aus dem Vorhandensein von guten und
richtigen Lehrinhalten bei einem Pfarrer nicht automatisch
schlussfolgern, dass dieser (und damit die Kirche insgesamt) in Ordnung
sei. Sonst nämlich dürfte man auch nicht Adventisten oder Zeugen Jehovas
kritisieren, denn in Teilbereichen der biblischen Lehre lehren auch sie
Richtiges. – “Es gibt auch noch Gutes in der Evang. Kirche.
Man muss ja nicht gleich alles ganz verurteilen”. Dieses Argument könnte man genauso auf die Zeugen
Jehovas oder vergleichbare Gruppen anwenden, auch dort gibt es Gutes.
“Aber nein, das ist ja nun doch ein Unterschied”, meinen viele. Die
Evang. Kirche hat natürlich auch Richtiges aufzuweisen; anteil- und
wesensmäßig vielleicht mehr als z.B. die Zeugen Jehovas (inzwischen
vielleicht auch nicht mehr!). Gerade diese Tatsache macht aber ihren
Verführungscharakter aus. Solange sie nicht zur Wahrheit im Ganzen steht
(und damit ihre eigene Grundlage auflösen würde), nützen ihr die wenigen
richtigen Ansichten im Grunde nichts. Auf diesem Hintergrund muss die
eingangs zitierte Aussage “unser Pfarrer hat ein gutes Wort” eingegrenzt
werden zu: “...hat ein gutes Wort innerhalb des kirchlichen
Lehrgebäudes”. Überdies ist in Bezug auf die Person des Pfarrers
als solche festzuhalten: Nicht in erster Linie ein “gutes Wort”, sondern ein
gutes, d.h., kompromisslos an der Bibel ausgerichtetes Leben wird von
ihm erwartet: “sei ein Vorbild der Gläubigen in Wort, in Wandel, in
Liebe, in Glauben, in Keuschheit [...] Habe acht auf dich selbst und auf
die Lehre,...” (1. Tim. 4:12.16). – “Freikirchen (z.B. Baptisten) sind auch nicht
besser, dort hat die Taufe inzwischen auch vielfach den Charakter einer
formal-religiösen Zeremonialhandlung angenommen”. Das trifft vermutlich zu. Die Folgerung aus dieser
Feststellung darf nun aber nicht sein: “dann kann ich auch in der Kirche
bleiben”, sondern die einzig richtige Schlussfolgerung ist, Kirche und
Freikirche beide als falsch zu erkennen und sich für den geraden,
biblisch gewiesenen Weg zu entscheiden, welcher außerhalb der Lager,
fern von religiösen Organisationen, verläuft. Abschließend kann man nur jeden noch in kirchlichen
Bindungen befindlichen wiedergeborenen Gläubigen – auch und insbesondere
Pfarrer – ermutigen, ihre Verwobenheit in ein System, das dem lebendigen
Gott nicht wohlgefällig ist, zu erkennen und die entsprechenden
Konsequenzen daraus zu ziehen. Möge der Gott und Vater des Herrn Jesus
Christus Herzen und Gedanken in allem zu Ihm lenken! |