Offenbarung
Kapitel 6
von Charles Andrew Coates
Kapitel 6-19, die wir nun betrachten wollen,
geben viele Einzelheiten über das, was sich
nach Ablauf
der Zeit der Kirche bis zur Einführung der
Fülle der Zeiten Epheser 1.10 zuträgt.
Die wir gewöhnlich das 1000-jährige Reich
nennen, das wir die 1000 Jahre von
Offenbarung Kapitel 20.4 umfasst.
Wir sollten die Gunst
zu schätzen wissen, nach der Gott uns
betreffs
der Zukunft in sein Vertrauen gezogen hat.
Gott will dadurch einen heiligenden
Einfluss
auf uns ausüben und uns jetzt schon
von allem trennen, worüber gar bald
sein Gericht kommt; und er will auch in
unseren
Herzen eine mitfühlende Anteilnahme
den Heiligen gegenüber erwecken,
die nach unserer Hinwegnahme hienieden
im Zeugnis stehen. Gottes Werk in ihnen
und Ihre Treue unter entsetzlicher Drangsal
hat auch uns etwas zu sagen.
Die Kirche wird bewahrt werden
«aus der Stunde der Versuchung,
die über den ganzen Erdkreis kommen wird, um
die
zu versuchen, die auf der Erde wohnen.
Kapitel 3.10.
Wir werden nicht in die grosse Drangsal
kommen,
aber auch wir mögen zunehmende
Schwierigkeiten
in den letzten Tagen haben, und es ist ein
grosser
Trost und eine Stärkung in sittlicher
Hinsicht,
zu sehen, wie Gott sich seine Heiligen
sichern kann
und wird, sie sogar in noch schwierigeren
Zeiten als die unseren aufrechterhält.
Zweifellos wird dieses Buch den leidenden
Heiligen,
wenn die Kirche nicht mehr hienieden ist,
ein ungeheurer Trost sein.
Dem Öffnen der
ersten vier Siegel folgen gewisse
Ereignisse, die denen nicht unähnlich sind,
wie sie die
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Weltgeschichte zuvor schon gesehen hatte;
an Stärke mögen sie alles bisher Dagewesene
übertreffen,
aber sie sind nur ähnlicher Art. Zunächst
erscheint ein
grosser Eroberer, der durch die Fähigkeit,
durch die
Luft hin durch einen Schlag in der
Entfernung auszu-
üben, den Erfolg erringt; er hat einen
Bogen. Als
das zweite Siegel geöffnet wird, kommt
einer, der ein
grosses Schwert hat, und nimmt den Frieden
von der
Erde; die Menschen schlachten einander. Im
folgt
einer mit einer Waage, und eine Stimme
inmitten der
vier lebendigen Wesen redet von Speisen zu
Hungersnotpreisen.
Die Worte: das Öl und den Wein
beschädige nicht, scheinen darauf
hinzudeuten, dass die
armen am meisten unter dieser Plage zu
leiden haben
werden, wie es immer bei Hungersnöten der
Fall ist;
wer sich alle Annehmlichkeiten dieses Lebens
leisten
kann, empfindet das nicht so sehen nicht so
schwer
wie andere. Und dann kommt beim Öffnen des
vierten Siegels ein
fahles Pferd, dessen Reiter der Tod ist, und
der
Hades folgte ihm. «Ihm wurde Gewalt gegeben
über
den vierten Teil der Erde, zu töten mit dem
Schwert
und mit Hunger und mit Tod und auch die
wilden
Tiere der Erde. --- das umfasst das,
was Gott in
Hesekiel 14.21 Seine «vier bösen Gerichte»
nennt. Alles
das entspricht Matthäus 24. 6-8.
Oft werfen
prophetische Ereignisse vor ihren
tatsächlichen Erfüllung ihre Schatten
voraus. Gott lässt
Dinge zu, die uns die Art dessen erkennen
lassen, was
in weit grösserem Massstab kommen wird. Doch
welche Übereinstimmung auch zwischen
gegenwärtigen
Ereignissen und denen der Prophezeiung
bestehen mag,
es handelt sich nur um eine blosse
Ähnlichkeit: die
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Erfüllung von Offenbarung 6 und dem was
folgt,
gehört einem zukünftigen Tage an, wo die
Kirche nicht
mehr hienieden ist.
Aus dem, was Johannes beim Öffnen des fünften
Siegels sah, lernen wir, dass Gott dann
immer noch
Heilige auf Erden hat, und dass sie
Verfolgung und den
Zeugentod erleiden werden; das stimmt mit
dem,
was der Herr in Matthäus 24.9 sagt, überein.
Viele
denken, dass die Welt viel zu sehr vom
Freiheitsgedanken
durchdrungen ist, um Verfolgungen solcher zu
dulden, die in Glaubensdingen andere
Anschauungen
haben, genauso wie man vor 1914 glaubten,
Schiedsgerichte,
Verhandlungen, Zusammenschlüsse und
Verständigungen
zwischen den Nationen würden einen Krieg
nahezu
unmöglich machen.
Doch der Krieg mit all seinen Verheerungen
kam,
und so wird auch die Verfolgung der Heiligen
kommen,
und wahrscheinlich in einem fürchterlichen
Masse, als sie die Welt je
gesehen hat. (der Artikel ist von 1939
geschrieben worden.)
Die schrecklichen Heimsuchungen, die der
Eröffnung der
ersten vier Siegel folgten, werden die
Menschen nicht
dahin bringen, sich zu demütigen und zu Gott
zu wenden,
sondern sie werden seine Knechte
töten, die sein Wort haben und das Zeugnis
aufrechterhalten.
Johannes sah «unter dem Altar die Seelen
derer,
die geschlachtet worden waren um des Wortes
Gottes
und um des Zeugnisses vielen, dass sie
hatten.
Das ist von hoher Bedeutung, weil es zeigt,
dass Gott sich
etwas für sich selbst sichert, wenn die
Versammlung
hinweg ist. Nach dem Christus gekommen ist,
wird es
hienieden nie wieder eine Zeit geben, wo ER
bis zu
Seinem Erscheinen in Herrlichkeit nicht im
Zeugnis
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aufrechterhalten wird. Diese Welt wird für
Gott nie
mehr einen Schauplatz sein, über den ER nur
Kummer
empfindet; ER wird das selbst immer Christus
in
irgendeiner Familie von Heiligen vor sich
haben. Jede
Familie, die vom Vater benannt wird, wird
Liebe zur
Gerechtigkeit und Hass gegen Gesetzlosigkeit
kenn-
zeichnen, und das ist in dem Wesen nach
Christus. ER
wurde um des Wortes Gottes und des
Zeugnisses
willen geschlachtet, und die Heiligen in
Offenbarung
6 folgten seinen Fussstapfen. Bedenken
wir, welches
Wohlgefallen Gott an ihnen hat! Gerade
beim
Öffnen der Siegel treten verschiedene
Scharen von
Heiligen vor uns:
Wenn nun die in Hinwegnahme der Versammlung,
die heute
das Gefäss des Zeugnisses ist, eine neue
Familie Zeugen erfordert,
so wird ER die bereit haben, die in die
entstandene Lücke eintreten.
Die Entrückung der Kirche kann dazu bei
denen,
sofort eine neue Körperschaft von Zeugen für
Gott hervortreten zu lassen.
Aus 2. Thess 2.7—12 wissen wir, dass
diese,
dass diese nicht aus denen sein werden,
die die gegenwärtige Wahrheit gehört haben,
ihr aber weder glaubten noch die Liebe
zu ihr annahmen, denn sie fanden
Wohlgefallen an der
Ungerechtigkeit Solche werden nach Gottes
gerechtem
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Gericht unter die Macht des Gesetzlosen
kommen, der
geoffenbart werden wird; sie werden der
Lüge glauben
und gerichtet werden. Wie weit die von der
Christenheit
Angehörenden sich das Sünde schuldig gemacht
haben,
der Wahrheit nicht zu glauben, ist Gott
allein bekannt.
Viele in den Ländern christlichen
Bekenntnisses haben
nie das Evangelium der Gnade Gottes oder
eine
wahrheitsgemässe Predigt über Christian
gehört; aber
es gibt keine Hoffnung für solche, die sie
gehört und nicht geglaubt haben.
Wir sehen heute viel «Wirksamkeit
des Irrtums»,
zum Beispiel: Spiritismus Theosophie
christliche Wissenschaft
Charismatiker; Zeugen Jehovas; Neu
=Apostolen NAK;
Mormonen; Adventisten usw. muss und viele
handgreifliche
Verdrehungen der Schrift durch die Millionen
von der Wahrheit abgewandt
werden. Es ist eine Zeit vieler
Antichristen, und dann erkennen wir,
dass es die letzte Stunde ist. (1.Joh.
2. 18.)
Das Wort Gottes zu schätzen und sein
Zeugnis angesichts
solcher Zustände festzuhalten, wird immer
schwieriger werden.
Der erste Hinweis auf Heilige, die der
Versammlung im
Zeugnis hienieden folgen, zeigt sie uns als
eine verfolgte und
hingeschlachtete Schar: ; ihre Seelen werden
unter dem Altar
gesehen, sie sind «um des Wortes Gottes und
um des
Zeugnisses willen, da sie hatten»
geschlachtet worden.
Es sei bemerkt, dass ich
dieses Buch im allgemeinen
auf den Vorbildern der Stiftshütte und des
Tempels
aufbaut. Die Ältesten «rings um den
Thron» (Kap. 4.4)
stellen deshalb Allerheiligste da.
Die weissgekleidete
Volksmenge in Kapitel 7 jedoch die vor dem
Throne Gottes
steht, entspricht den Heiligen, sie dient
«ihm darum Nacht
in seinem Tempel; der auf dem Krone sitzt
wird sein Zelt
über ihnen errichten.»
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Dann steht eine andere Schar von Überwindern
«auf
dem gläsernen Meer» (Kapitel 15.2), was
augenscheinlich
dem ehernen Waschbecken im Hofe der
Stiftshütte
entspricht. Und die Seelen der Schar
endlich, die wir
beim Öffnen des fünften Siegels sehen, sind
unter
dem Alter. Obschon dies nun einen wichtigen
Zug im
Aufbau des Buches ausmacht, so sollten wir
uns doch
hüten, alle das, stofflich genommen, zu
betrachten.
Gott stellt uns unter diesen Bildern grosse
sittliche
Gedanken vor und möchte uns ein geistliches
Verständnis
von denen geben, was sie uns sagen sollen.
Seelen
unter dem Alter befinden sich da, wo die
Asche liegt; das besagt, dass sie als
Brandopfer
geopfert worden sind. Christus war in
sittlicher
Hinsicht in Ihnen; sie machten sich mit dem
Wort Gottes
eins und hielten sein Zeugnis aufrecht, und
deshalb
wurden sie geschlachtet. Sie bilden die
erste Gruppe
von Blutzeugen, nachdem das Zeugnis der
Versammlung
vorüber ist; doch sie sollte nicht die
letzten sein,
denn «es wurde ihnen gesagt, dass sie noch
eine kleine
Zeit holen sollen, bis auch ihre Mitknechte
und ihre
Brüder vollendet sein würden, die ebenso wie
sie
getötet werden würden.» Ich glaube, Gott
möchte
unser Augenmerk auf die lenken, die bald
nach uns den
Platz des Zeugnisses innehabe werden. Eins
von
dem, was uns an diesem Buch am meisten
fesselt, ist,
die verschiedenen Chargen Heiliger zu
sehen, die den
Schauplatz betreten. Wir sehen da die Züge
Christi
und des «Zeugnisses Jesus» durch Gottes
Auserwählung
und Macht bis zum Ende hin in den
verschiedenen Familien der Erlösten
aufrechterhalten.
Nach der Entrückung
der Versammlung und vor
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der Aufrichtung des Reiches wird ein grosser
Tätigkeit des unumschränkten Erbarmens vor
sich gehen;
wir sehen das ganz klar in Kapitel 7.
Dieses Buch
zeigt uns nicht, wie die verschiedenen
Gruppen von
Zeugen berufen werden, oder welcher Mittel
Gott Sich
bedient, in ihnen zu wirken. Bis zu einem
gewissen
Grade wenigstens können wir das anderen
Teilen der
Schrift entnehmen, so sehen wir zum Beispiel
aus
Matthäus 10. 6 & 23, das ein besonderes
Zeugnis an
die verlorenen Schafe des Hauses Israels
ergehen
wird, dass, wenn
der Sohn des Menschen kommt, noch nicht zu
Ende
gekommen ist. Und aus Matthäus 24.14
lernen
wir, «dieses Evangelium des Reiches wird
gepredigt
werden auf dem ganzen Erdkreis, alle
Nationen
zu einem Zeugnis,
und dann wird das Ende kommen.» Dieses
Zeugnis wird unter einem solchen Zustand der
Welt
und solchen Verfolgungen stattfinden, wie
sie uns in
Offenbarung 6-19 entgegentreten; das ist
leicht aus dem
Vergleich mit anderen Schriftstellen zu
erkennen.
Dieses Buch gibt uns mehr die Frucht des
göttlichen
Werkes und nicht, wie es zustande kommt.
Manches,
was heute vorgeht, mag die Predigt der
frohen
Botschaft des Reiches am Tage der Zukunft
zum
Ziel haben. Ich weise da besonders auf die
weite
Verbreitung der Heiligen Schrift an, die ihn
nahezu
alle Sprachen der Erde übersetzt sind; das
verbreitet
etwas Licht über Christum unter allen
Nationen.
Wenn die Versammlung heute entrückt würde,
so kann
Gott man kann es benutzen, um das alsdann
folgende
Zeugnis an alle Nationen anzubahnen.
Gott wird eine Fortsetzung Christi im Zeugnis
bis zum Ende hin sichern. Der liebliche
Wohlgeruch
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Christi wird vor Gott in denen sein, die
sein Wort
lieben und sein Zeugnis bewahren; doch das
wird
die erbarmungslose Feindschaft derer
erwecken, «die
auf der Erde wohnen» (Vers 10), und die
Heiligen
werden den Zeugentod erleiden, sie werden
gleichsam
auf dem Altar Gottes dargebracht werden.
Natürlich
keineswegs zur Sühnung, sondern als solche,
die ihres
Gehorsams und Zeugnisses wegen den Tod
erleiden.
Ihr Tod wird Gott wie der liebliche
Wohlgeruch
eines Opfers sein; was aber den Menschen
anlangt,
so wird ihr Blut um Rache schreien. Deshalb
rufen
sie: «Bis wann, o Herrscher, der du heilig
und
wahrhaftig bist, richtest und rächst du
nicht unser Blut
an denen, die auf der Erde wohnen?
Der auffallende Gegensatz zu Lukas 23. 34
und Apostelgeschichte 7.60 zeigt klar den
Wechsel der Haushaltung.
Wir stehen hier auf einem Boden, der den
Psalmen
eigentümlich, aber nicht auf dem der
gegenwärtigen Zeit, der
einer der Gnade gegen alle ist.
Das
weisse Gewand, das einem jeden von dieser
Schar ergeben wurden, brachte ihnen die
persönliche
Anerkennung Gottes zum Bewusstsein, es war
die
besondere, ihnen, während der Zeit ihres
Wartens
auf öffentliche Anerkennung im Reiche,
zugebilligte
Entschädigung.
Der
Öffnung des sechsten Siegels folgt ein
grosses Erdbeben und der Umsturz von
Ordnungen und
Gewalt. Sonne Mond und Sterne sind Bilder
von
Herrschaft siehe (1. Mose 1.16-18) in
verschiedenen
Würdengraden, und zwar als unumschränkte,
abhängige
und untergeordneter Gewalt. Die
Beseitigung
der Berge und Inseln deutet darauf hin,
dass alles
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was fest und dauernd erschien, ins Wanken
kommt.
Die Menschen verstehen nicht, dass die
Beständigkeit
der Verhältnisse in der Welt, was die
Staaten und
den Handel anlangt, nur deshalb
aufrechterhalten
wird, weil es Gott gefällt, zum Nutzen
seiner Heiligen
und seiner Geschöpfe also zu tun. Solange
die
Versammlung hienieden ist, steigen
fortwährend
Gebete auf «für alle Menschen, für Könige
und alle,
die ihn Hoheit sind, auf das wir ein
ruhiges und stilles
Leben führen mögen in aller Gottseligkeit
und würdigem
Ernst». 1. Timotheus 2.1&2.
Hieraus schliesse ich, dass Gott, infolge
der Gebete in
Seinem Hause, die Regierung in der Welt,
solange
die Versammlung hingegen ist, aufrecht
erhalten wird.
Ich glaube, dass die Heiligen, obschon sie
keinen Anteil an der Politik dieser Welt
nehmen,
der wichtigste Bestandteil für die
Aufrechterhaltung
von Ordnung und Herrschaft sind; ihre Gebete
richten viel mehr
aus als Stimmzettel.
Jedermann beginnt zu fühlen, das grosse
Gewalten
der Gesetzlosigkeit auszubrechen bereit
sind,
aber Gott wird Ihnen, solange die
Versammlung hienieden ist,
durch bestehende Regierungsgewalten
Schranken setzen.
Könige und her schon verdanken die
Festigkeit
ihrer Stellung der Tatsache, dass das Volk
Gottes für Sie betet.
Doch wenn die Versammlung fort ist, werden
die Regierungen nicht mehr Gottes
Unterstützung
haben, und die schreckliche Unordnung und
Herrschafts-
losigkeit, die dem Öffnen des sechsten
Siegels folgt,
wird eintreten. Wir brauchen nicht aus
Europa
hinauszugehen, um zu sehen, was ist
bedeutet, dass die
Sonne schwarz wird, und der Mond wie Blut,
und
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dass die Sterne herniederfallen! Gott
erlaubt, dass die
künftigen Ereignisse ihre Schatten
vorauswerfen,
um die Menschen zu warnen --- wenn sie nur
darauf
hören wollten.
Unter
den Strafen, die dem Öffnen des sechsten
Sieges folgen, erlangen die Menschen die
Überzeugung,
dass Gott und das Lamm in ihrem Zorn wider
sie handeln. Wie ernst ist das für
die Christenheit, wo
Gott so lange als ein Heiland – Gott
verkündigt worden
ist! «Der grosse Tag seines Zornes» ist dann
zwar
noch nicht tatsächlich gekommen, aber die
schuldigen
Gewissen der Menschen haben das Empfinden,
als ob er gekommen wäre. Auch jetzt ist es
oft
so; wenn fürchterliche Schicksalsschläge
kommen, dann
fangen die Menschen an, an Gottes Zorn zu
denken.
Der Mensch hat trotz allem ein Gewissen, und
keine
Macht Satans kann ihm das ganz nehmen; das
Gewissen
des Menschen ist immer ein Zeuge auf Gottes
Seite wider ihn.
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