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Offenbarung 2; Ephesus -Thyatira
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«Das,
was ist» beinhaltet den Zustand der sieben Versammlungen in Asien, wie er
in den folgenden Sendschreiben gezeigt wird.
Doch diese Briefe geben auch einen kurzen prophetischen Überblick über
die gesamte Kirchengeschichte.
Im Epheser
Brief wird die Versammlung als Leib des Christus betrachtet.
Dieser kann natürlich nicht gerichtet werden. In der Offenbarung jedoch wird sie
als ein bekennendes System betrachtet, das Christus gegenüber
verantwortlich ist.
Sie wird gemäss ihrer Treue gerichtet werden. In den nun folgenden Briefen
wird das Gericht zwar ausgesprochen, aber noch nicht ausgeführt.
Zwei Punkte müssen wir beachten, bevor wir uns den Einzelheiten zuwenden.
Wir sehen erstens, dass das Kommen des Herrn in den drei ersten Sendschreiben
nicht erwähnt wird, während es in den übrigen einen wichtigen Platz einnimmt.
Zweitens
wird in den drei ersten Briefen die Ermahnung zu hören vor die Verheissung an
die Überwinder gestellt, während sie in den vier übrigen nachher folgt.
Selbst wenn ein Mensch dies geschrieben hätte, könnte ein solcher Wechsel kaum
ein unbeabsichtigter Zufall sein.
Im Wort Gottes ist die Vorstellung eines Zufalls ohnehin ausgeschlossem. Darum
muss es dafür eine sinnvolle Erklärung geben.
Die einfachste ist folgende:
In den ersten drei Sendschreiben wird die Versammlung, obwohl sie immer wieder
versagt, noch nicht als hoffnungslos schlecht betrachtet.
Deshalb wird das Ganze ermahnt zu hören, «was der Geist den Versammlungen sagt».
Doch in den folgenden Briefen wird die Versammlung in ihrer Gesamtheit als
verdorben betrachtet,
so dass nun nur noch die Überwinder, die echten Gläubigen
inmitten eines verdorbenen Bekenntnisses dazu angehalten werden können, auf die
Worte des Geistes zu hören.
Diese Erklärung begünstigt den Gedanken, dass wir in diesen Briefen einen
prophetischen Abriss der Geschichte der Christenheit haben.
Er beginnt mit dem Verlassen der ersten Liebe
(Ephesus) und endet mit der Drohung, aus dem Mund von Christus ausgespien zu
werden (Laodizea).
In den drei ersten Stadien
findet sich immer noch ein gemeinsames Gewissen, so dass die ganze Versammlung
zum Hören ermahnt werden kann.
In den vier späteren Zuständen hingegen ist jedes gemeinsame Gewissen abhanden
gekommen, und der Aufruf kann sich nur noch an wahre Gläubige richten.
Zudem gehen die drei ersten Zeitperioden vor dem Kommen des Herrn zu Ende,
weshalb es in den an sie gerichteten Botschaften auch nicht erwähnt wird.
Die vier anderen, so wie es sich aus der Reihenfolge der Sendschreiben ergibt,
laufen Seite an Seite bis ans Ende.
Deshalb wird darin das Kommen des Herrn oder die Auswirkungen davon erwähnt,
entweder als Ermutigung oder als Warnung.
Das Vorhandensein einer prophetischen Aussage durch diese Sendschreiben wird
zudem durch die geheimnisvolle Anzahl an Versammlungen und die bemerkenswerte
Übereinstimmung mit historischen Tatsachen unterstützt.
Warum sieben Versammlungen?
Die Zahl sieben wird in diesem Buch regelmässig gebraucht,
um einen vollständigen Zyklus zu bezeichnen.
Ist es da nicht wahrscheinlich und gnädig, dass der Herr im Bild dieser sieben
Versammlungen einen Abriss der verschiedenen Zeitperioden der Christenheit
während der ganzen Zeit ihrer Geschichte
hier auf der Erde gibt? Wenn Er eine bestimmte Anzahl von Versammlungen
angeschrieben hätte und bei jeder einfach auf ihren aktuellen Zustand
eingegangen wäre,
dann hätte die Wahl einer symbolischen Anzahl keine Bedeutung gehabt.
Aber wenn diese Briefe neben der unmittelbaren Absicht auch noch eine
prophetische Reichweite haben, dann steht die Wahl der Zahl sieben in
vollkommener Harmonie mit dem symbolischen Charakter dieses Buchs.
Jedes Schreiben beinhaltet vier Teile:
1. Der besondere Charakter, in dem sich Christus vorstellt.
2. Das Gericht, das Er ankündigt, und die Worte der Ermunterung oder
Warnung, die Er äussert.
3. Die Belohnung, die Er dem Überwinder verspricht.
4. Die Ermahnung zu hören, «was der Geist den Versammlungen sagt» |
Ephesus: Die apostolische Gemeinde (30-100 n.Chr.)
Smyrna: Die Gemeinde unter römischer Verfolgung
(100-313 n.Chr.)
Pergamon: Die Kirche des konstantinischen Zeitalters
(313-600 n.Chr.)
Thyatira: Die Kirche des finsteren Mittelalters
(600-1517)
Zehn falsche Dogmen
01. Rechtfertigung aus den Werken - nicht nur aus dem Glauben
02. Taufwiedergeburt - ein Mensch wird schon dadurch selig, dass er getauft wird
03. Verehrung von Bildern
04. Zölibat - den Priestern wird verboten zu heiraten. Das ist ein weiterer
Schritt zur Trennung von Priestern und Laien.
05. Konfessionalismus - Überbewertung der Ohrenbeichte. Die Sünden werden vor
einem Priester bekannt, der dann den Beichtenden von seinen Sünden losspricht.
06 Lehre vom Fegefeuer - ein Ort der Reinigung, weder Himmel noch Hölle, ein
Ort, wo Menschen gereinigt werden müssen, bevor sie in den Himmel kommen.
Daher ist die Heiligung eines Menschen bei seinem Tode (wenn er im Glauben
gestorben ist) noch nicht abgeschlossen.
07 Transsubstantiationslehre - Wandlung der Abendmahlsele mente Brot und Wein in
Leib und Blut Christi, also die Lehre vom fortgesetzten und ständigen Opfer
Christi.
08 Ablaßlehre - durch das Spenden von Geldern kann für einen Menschen die Zeit
verkürzt werden, die er im Fegefeuer zubrin gen muß. Bußlehre
09- Bussübungen und Selbstgeiselung, um die Zeit im Fegefeuer abzukürzen.
10. Marienverehrung - Verehrung der Jungfrau Maria, die Lehre über ihre
Himmelfahrt als Mutter Gottes und ihre Erhebung in den göttlichen Stand.
Sardes: Die Kirche der Reformation (1517-1648)
Philadelphia: Die Kirche der großen Missionsbewegung
(1648-1900)
Laodizea: Die Kirche des Abfalls (1900 bis zur
Gegenwart)
JDP
b) Die
→→Sendschreiben
an die sieben Gemeinden in Offenbarung 2 und 3
Der Verlauf des gegenwärtigen Zeitalters wird in
einem zweiten größeren Abschnitt
vorgestellt, der sich in Offb.2 und 3 befindet.
Während Mt.13 das jetzige Zeitalter in seiner
Beziehung zum Heilsplan des Reichs betrachtet,
umreisst Offb.2 und Offb.3 das gegenwärtige Zeitalter im Hinblick auf den Plan
mit der Gemeinde.
1. Der Zeitraum von Offb.2 und 3. Johannes schreibt im Buch der Offenbarung über
das,
was vergangen war, über das, was ist, und über das, was geschehen wird
(Offb.1,19).
Walter Scott sagt dazu:
Hier ist die Grobeinteilung des Buchs zur Belehrung der Gemeinde Gottes
festgehalten.
"Was du gesehen hast" bezieht sich auf die
gerade geschaute Vision des Christus (V.12-16).
"Was ist" beschäftigt sich mit mehreren
aufeinanderfolgenden und allgemein definierten Merkmalen der bekennenden
Gemeinde und mit der Beziehung Christi zu ihr,
solange sie noch nicht endgültig verworfen ist (Kap.2 und Kap.3; vgl. 3,16;
A.d.Ü.).
"Was geschehen wird nach diesem" (vgl. Anm.
Elberf, A.d.Ü.) ist der dritte Abschnitt, der die Welt, die Juden und - wie wir
hinzufügen können -
die korrupte sowie abgefallene Kirche umfaßt, d.h.
diejenige, die Er "ausspeien" wird.
Es ist der strikt prophetische Teil der Offenbarung
(Offb.4,1-22,5). Nichts hat mehr dazu beigetragen, prophetische Untersuchungen
in Misskredit zu bringen, als der falsche Grundsatz, wonach man versucht hat,
dieses Buch auszulegen.
Hier (in Offb.1,19; A.d.Ü.)
hängt der Schlüssel für die Auslegung an der Tür: Nimm ihn herunter,
schließ auf und tritt ein!
Die Einteilung des Hauptinhalts des Buchs bietet sich einfach und einheitlich
an: in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft.
Demnach scheint es offensichtlich zu sein, dass Johannes in den Briefen an die
sieben Gemeinden dieses jetzige Zeitalter vom Anfang der Gemeinde bis zum
Gericht
über die abgefallene Kirche vor der Wiederkunft beschreibt.
Daher gleicht der von diesen Kapiteln eingeschlossene Zeitraum im wesentlichen
der Periode, die Mt.13 umfaßt.
2. Der Zweck der sieben Briefe. Man kann eine dreifache Absicht bei der
Niederschrift der sieben Briefe erkennen.
a) Johannes schreibt an sieben Ortsgemeinden, um den Bedürfnissen dieser
einzelnen Versammlungen zu entsprechen.
Pember sagt:
Es kann keinen Zweifel darüber geben, daß diese Briefe hauptsächlich für die
Gemeinschaften bestimmt waren, die sie zuerst empfingen, und sich mit
tatsächlichen Zeitverhältnissen befassen.
Demnach gibt es eine direkte historische Anwendung dessen, was hier für jede der
sieben Gemeinden niedergeschrieben wurde.
b) Diese Briefe lassen die verschiedenen Arten von Christen und Versammlungen im
gesamten Zeitalter erkennen.
Seiss legt dies so dar: ...
die sieben Gemeinden verkörpern sieben Typen von wahren wie auch falschen
Christen.
Jeder, der sich zum Christentum bekennt, gehört in seiner Religiosität entweder
zu Ephesus, Smyrna, Pergamus, Thyatira, Sardes, Philadelphia oder
Laodicea.
Aus diesen sieben Arten ist die Gesamtgemeinde zusammengesetzt
... ... jede Gemeinschaft derer, die sich zum christlichen Glauben bekennen,
gehört zu einer der verschiedenen Kategorien,
die das Christentum als Ganzes ausmachen ...
Es gibt evangelikale Katholiken und zum Katholizismus neigende Protestanten;
Sektierer,
Gegner des Sektierertums
und Exklusive, die keine Sektierer sind;
Heilige inmitten von verheerendem Abfall und Abtrünnigkeit sowie Gottlose
inmitten des aufrichtigsten und lebendigsten Glaubens; Licht an dunklen Orten
und Finsternis inmitten des Lichts.
Ich finde deshalb die sieben Gemeinden in jeder Kirche, was diesen Briefen eine
direkte und äußerst ernste sowie wichtige Anwendung für uns und für bekennende
Christen aller Zeiten mitgibt.
Pember sagt: ...
zusammengenommen stellen sie jede Phase christlicher Gemeinschaft dar, die je in
den verschiedenen Lagern der Christenheit vorkommen kann.
Damit war es dem HERRN möglich, Trost, Rat, Ermahnung, Warnung und Drohung
auszusprechen, wobei jeweils etwas für alle erdenklichen Umstände der Seinen bis
ans Ende des Zeitalters geeignet ist.
Daher gibt es eine geistliche Anwendung neben der historischen Auslegung.
c) In den Briefen liegt eine prophetische Offenbarung, was den Verlauf des
Zeitalters angeht. Pember führt dazu aus: In der Anordnung, in der sie
vermittelt wurden,
schatteten sie die aufeinanderfolgenden Hauptphasen vor,
welche die nominelle Kirche vom Zeitpunkt der Vision an Johannes bis zum
Kommen des HERRN durchschreiten sollte.
Die sieben Gemeinden, die nur eine Auswahl derer sind, an die Johannes sich
hätte wenden können, scheinen aufgrund der Wichtigkeit ihrer Namen speziell
ausgewählt worden zu sein.
Ephesus bedeutet "Geliebte" oder möglicherweise "Erquickung",
Smyrna "Myrrhe" oder "Bitterkeit",
Pergamus "hoher Turm" (vgl. purgos: Turm; A.d.Ü.) oder "innig verheiratet" (vgl.
gameo: heiraten; A.d.Ü.),
Thyatira "fortwährendes Opfer" (vgl. thyo: opfern; A.d.Ü.) oder "ständiges
Darbringen",
Sardes "die Entkommenden" oder "Wiederherstellung",
Philadelphia "Bruderliebe" und
Laodicea "das herrschende oder wortführende Volk" bzw. "Gericht des Volkes".
Die Namen an sich deuten die fortschreitende Entwicklung der Perioden
innerhalb des Zeitalters an.
In bezug auf diese Entwicklung
schreibt Scott:
Großtuerei in den Gemeinden und Verlassen der ersten Liebe charakterisierte den
Ausgang der nachapostolischen Zeit:
Ephesus (2,1-7).
Als nächstes folgte die Zeit der Märtyrer, die uns bis zum Ende der zehnten und
letzten Verfolgung unter Diokletian führt: Smyrna
(2,8-11).
Abnehmendes geistliches Leben und zunehmende Weltlichkeit gingen seit der
Thronbesteigung Konstantins und seiner öffentlichen Schutzherrschaft über
das
Christentum bis zum siebenten Jahrhundert Hand in Hand: Pergamus (2,12-17).
Die Papstkirche, die Satans irdisches Meisterwerk ist, erweist sich in der
Anmaßung universeller Autorität und grausamer Verfolgung der Heiligen Gottes.
Ihre schändliche Herrschaft umfaßt "das Mittelalter",
wobei deren moralische Kennzeichen treffend mit "dunkel" bezeichnet worden
sind. Das Amtskirchentum verdirbt alles, was ihm begegnet:
Thyatira (2,18-29).
Die Reformation war das gnädige und machtvolle Eingreifen Gottes, um die
päpstliche Autorität zu erschüttern und auf Europa das Licht scheinen zu lassen,
das 300 Jahre lang mit mehr oder weniger hellem Glanz aufleuchtete.
Der Protestantismus mit seinen Spaltungen und seiner Erstarrung zeigt deutlich
genug, wie wenig er das göttliche Ideal der Gemeinde und Christenheit erfüllt:
Sardes (3,1-6).
Eine weitere Reformation, die ebenfalls das Werk Gottes war, kennzeichnete den
Beginn des letzten Jahrhunderts: Philadelphia
(3,7-13).
Der jetzige allgemeine Zustand der bekennenden Kirche, der in Lauheit besteht,
ist der unausstehlichste und widerlichste aller je beschriebenen.
Wir können die letzte Phase der Kirchengeschichte am Vorabend des Gerichts
treffend als "christusfeindliche Zeit" bezeichnen:
Laodicea (3,14-22).
Beachten wir, daß die Geschichte der ersten drei Gemeinden (und damit
Zeitepochen, A.d.Ü.) nacheinander abläuft,
während sich die historische Entwicklung der restlichen vier überschneidet und
seitdem bis zum Ende - dem Kommen des HERRN - praktisch nebeneinander verläuft.
Obwohl die sieben Epochen als nacheinander angeordnet gesehen werden, ist es
wichtig festzustellen, daß die folgende nicht die vorhergehende beendet.
Treffend bemerkt Pember:
Es sind jeweils sieben Gleichnisse (in Mt.13) und sieben Briefe, wobei die Zahl
für die haushaltungsgemäße Vollkommenheit bedeutsam ist.
In beiden Prophetien haben wir uns offensichtlich mit sieben
aufeinanderfolgenden Phasen oder charakteristischen Epochen beschäftigt ... die
das Ganze umfassen ...
Diese Zeitalter beginnen in der Reihenfolge, in der sie angegeben sind, aber
jedes davon kann sich mit dem nächsten überschneiden bzw. seinen <
Einfluß im
größeren oder kleineren Umfang ausdehnen, bis das Ende des Zeitalters kommt.
3. Die Parallelen zwischen Matthäus 13 und Offenbarung 2-3.
Obwohl die verborgene Gestalt
des Reichs nicht gleichbedeutend mit der sichtbaren Gemeinde ist, können wir
dennoch
infolge der grundlegenden Deckungsgleichheit des Zeitraums in beiden Abschnitten
durchaus
erwarten, daß es Parallelen der Entwicklung gibt. Die folgende Tabelle
veranschaulicht diese
allgemeine Übereinstimmung (in der Spalte "Merkmale" soll durch den
fortlaufenden Stil der
Aufzählung die zeitliche Überschneidung ausgedrückt werden, A.d.Ü.).
Matthäus 13 |
Offenb. 2-3 |
Bedeutung des Namens |
Ungefährer Zeitpunkt |
Wesenszüge |
Säemann |
Ephesus |
Begehrenswert |
Pfingsten bis 100 n. Chr. |
Zeit d. Säens, Gründens, Evangelisierens |
Unkraut und Weizen |
Smyrna |
Mhyrre |
Nero bis 300 n. Chr. |
Verfolgung, Offenbarung des Feindes |
Senfkorn |
Pergamus |
Hochburg |
300 bis 800 n.Chr |
Verbindung mit Welt, großes äußeres
Wachstum |
Sauerteig |
Thyatira |
Fortgesetztes Opfer |
800 bis 1517 n.Chr. |
Papstherrschaft,
lehrmäßiger Verfall |
Verborgener Schatz |
Sardis |
Ein
Flüchtiger |
Reformationszeit |
leeres
Bekenntnis, Reformationszeit Beginn der Staatskirche |
Perle |
Philadelphia |
Brüderliche Liebe
|
Die letzten Tage
|
Die wahren Herausgerufenen letzten Tage |
Netz |
Laodizäa |
Volksrecht |
Die letzten Tage
|
der Abfall |
Es soll hiermit nicht angedeutet werden, daß die Offenbarung in beiden Stellen
identisch ist.
Es gibt vielmehr eine Ähnlichkeit im fortschreitenden Verlauf des
Zeitalters, wie es die zwei Abschnitte erkennen lassen.
Die Geschichte der Kirche von ihrem Niedergang bis zu ihrer Verwerfung
Die Sendschreiben an Ephesus, Smyrna, Pergamus und Thyatira
Vorbemerkungen zu den Sendschreiben an die Versammlungen
Das Sendschreiben an Ephesus
Die sieben Sterne und die sieben goldenen Leuchter
Der Herr lobt
Der Herr tadelt
Der Herr droht mit Gericht
Die Nikolaiten
Der Aufruf zu hören
überwinder
Das Sendschreiben an Smyrna
Der Gegensatz zwischen Smyrna und Laodicäa
Tröstung in Drangsal
Eine Botschaft
Prüfungen und Ermutigung
Die Verheißung für den Überwinder
Das Sendschreiben an Pergamus
Pergamus oder Pergamum
Das scharfe Schwert des Gerichts
Satans Thron und Wohnung
Die auf der Erde wohnen
Der Herr lobt
Antipas, der treue Zeuge
Die Lehre Balaams und die Lehre der Nikolaiten Buße oder Gericht
Die Aufforderung zu hören
Besondere und persönliche Belohnungen
Das Sendschreiben an Thyatira
Besondere Merkmale
Der göttliche Sprecher
Seine Augen und Seine Füße
Ein warmes Lob
Eine emste Anklage
Die Reihenfolge der Sendschreiben
Jesabel oder das Papsttum
Zeit zur Buße
Jesabel und ihre Anhänger und Kinder
Eine Belehrung und ein Versprechen
Der Überrest oder die Unbefleckten
Die Treue wird belohnt
Der Aufruf zu hören
Ephesus |
Off. 2,1- Das sagt, der die sieben Sterne in
seiner Rechten hält der inmitten der sieben goldenen Leuchter wandelt |
Smyrna |
Off. 2,8 - Dies sagt, der Erste und der Letzte,
der tot war und wieder lebendig wurde |
Pergamon |
Off. 2,12 - Dies sagt: der das zweischneidige,
scharfe Schwert hat |
Thyatira |
Off. 2,18 - Dies sagt der Sohn Gottes, der
Augen hat wie eine Feuer flamme, und Füße gleich glänzendem Erz |
Sardes |
Off. 3,1 - Dies sagt, der die sieben Geister
Gottes und die sieben Sterne ha |
Philadelphia |
Off. 3,7 - Dies sagt der Heilige, der
Wahrhaftige, der den Schlüssel Davids hat, der öffnet und niemand wird
schließen, und schließt und niemand wird öffnen |
Laodizea |
Off. 3,14 - Dies sagt der Amen, der treue und
wahrhaftige Zeuge, der Anfang der Schöpfung Gottes. |