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Neben der Schrift
Taufe, Lehre dazu
Die Taufe Wir finden die Taufe von unserem Herrn Jesus im Matthäus Evangelien eingesetzt: →
Mt 28,19 Gehet nun hin und machet alle Nationen
zu Jüngern, und taufet sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes
und des Heiligen Geistes,
Mt 28,20 und lehret sie, alles zu bewahren, was ich euch geboten habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis zur Vollendung des Zeitalters. Diese Taufe wird der gläubige Überrest Israels dann in der 70. DJW ausüben. Es ist eine "Nationen Taufe" Es ist keine Christliche Taufe! von den frühen Gläubigen in Apostelgeschichte praktiziert Apg 10,47 Dann antwortete Petrus: Könnte wohl jemand das Wasser verwehren, daß diese nicht getauft würden, die den Heiligen Geist empfangen haben, gleichwie auch wir?Apg 10,48 Und er befahl, daß sie getauft würden in dem Namen des Herrn. Dann baten sie ihn, etliche Tage zu bleiben. Die Glaubenstaufe ist das Zeugnis! von dem was wir aus Gnade durch die Bekehrung sind und haben. Durch die Glaubenstaufe bezeugen wir, dass wir → ► mit dem Herrn Jesus gestorben sind, ► Römer 6 ► dem Gesetz gestorben sind ► Galater 3 ► der Philosophie gestorben sind ► Kolosser 2 ► der Welt gestorben sind. ► 1. Petrus 3. →→→ und in den Briefen erklärt und ausgelegt Die Taufe rettet nicht für den Himmel, die Taufe ist eine Beerdigung. Die Taufe ist wie ein Grabstein -, Im Grabe liegt der Alte Mensch. Wenn er dort liegen bleibt, ist das ein wunderbares Zeugnis Röm 6,3 oder wisset ihr nicht, daß wir, so viele auf Christum Jesum getauft worden, auf seinen Tod getauft worden sind? Röm 6,4 So sind wir nun mit ihm begraben worden durch die Taufe auf den Tod, auf daß, gleichwie Christus aus den Toten auferweckt worden ist durch die Herrlichkeit des Vaters, also auch wir in Neuheit des Lebens wandeln. Röm 6,5 Denn wenn wir mit ihm einsgemacht worden sind in der Gleichheit seines Todes, so werden wir es auch in der seiner Auferstehung sein, Röm 6,6 indem wir dieses wissen, daß unser alter Mensch mitgekreuzigt worden ist, auf daß der Leib der Sünde abgetan sei, daß wir der Sünde nicht mehr dienen. Röm 6,7 Denn wer gestorben ist, ist freigesprochen von der Sünde. Röm 6,8 Wenn wir aber mit Christo gestorben sind, so glauben wir, daß wir auch mit ihm leben werden, Röm 6,9 da wir wissen, daß Christus, aus den Toten auferweckt, nicht mehr stirbt; der Tod herrscht nicht mehr über ihn. Röm 6,10 Denn was er gestorben ist, ist er ein für allemal der Sünde gestorben; was er aber lebt, lebt er Gott. sondern ein Bruder tauft wer bekehrt hat und weiss um was es bei der Taufe geht. In der Apostelgeschichte wurde sie sobald wie möglich nach der Bekehrung vollzogen und geschah auf der Grundlage des Bekenntnisses des Glaubens an Christus von Seiten des zu Taufenden. Heute sollte man immer solange warten bis man erkennt, dass der zu Taufende weiss um was es geht. Er sollte geistlicherweise mindestens 20 Jahre alt sein, sonst ist die Ernüchterung länger wie 20 Jahre. .... Eine Gemeinde tauft nicht und nie, Männer taufen Bekehrte. 1. Drei unterschiedliche Taufen im NT 1. Wenn wir uns mit der Taufe beschäftigen, sollten wir gleich zu Beginn erwähnen, dass wir im Neuen Testament drei hauptsächliche Formen von Taufen unterscheiden können. 1.1. Zuerst finden wir die Taufe des Johannes(Mk 1,4). Mk 1,4 Johannes kam und taufte in der Wüste und predigte die Taufe der Buße zur Vergebung der Sünden.
Als der Vorläufer des kommenden Königs rief Johannes das Volk Israel
auf, Buße zu tun und der Buße würdige Frucht zu bringen
Mt 3,6 und sie wurden von ihm im Jordan getauft,
indem sie ihre Sünden bekannten.
Diejenigen, die zu ihm kamen und ihre Sünden bekannten, wurden zur Buße
getauft, und sonderten sich so von dem gottlosen Zustand des Volkes ab.Mt 3,7 Als er aber viele der Pharisäer und Sadducäer zu seiner Taufe kommen sah, sprach er zu ihnen: Otternbrut! wer hat euch gewiesen, dem kommenden Zorn zu entfliehen? Mt 3,8 Bringet nun der Buße würdige Frucht; Der Herr Jesus wurde von Johannes getauft, nicht weil er Sünden gehabt hätte, über die er hätte Busse tun müssen, sondern um sich mit dem bussfertigen Überrest Israels eins zu machen und alle Gerechtigkeit zu erfüllen (Mt 3,15). Mt 3,15 Jesus aber antwortete und sprach zu ihm: Laß es jetzt so sein; denn also gebührt es uns, alle Gerechtigkeit zu erfüllen. Dann läßt er es ihm zu. (Röm 6,3.4). Röm 6,3 oder wisset ihr nicht, daß wir, so viele auf Christum Jesum getauft worden, auf seinen Tod getauft worden sind? Röm 6,4 So sind wir nun mit ihm begraben worden durch die Taufe auf den Tod, auf daß, gleichwie Christus aus den Toten auferweckt worden ist durch die Herrlichkeit des Vaters, also auch wir in Neuheit des Lebens wandeln.
Sie bedeutet Einsmachung mit
Christus in seinem Tod, und wird später im Detail besprochen.
1.3. Drittens
finden wir die Taufe
des Heiligen Geistes
1. Kor 12,13 Denn auch in einem Geiste sind wir
alle zu einem Leibe getauft worden, es seien Juden oder Griechen, es
seien Sklaven oder Freie, und sind alle mit einem Geiste getränkt
worden.
Diese ist das Werk des Geistes Gottes, wodurch alle, die an Jesus als
ihren Erretter glauben, in den Leib Christi eingefügt werden. Mt 3,11 Ich zwar taufe euch mit Wasser zur Buße; der nach mir Kommende aber ist stärker als ich, dessen Sandalen zu tragen ich nicht würdig bin; er wird euch mit Heiligem Geiste und Feuer taufen; sorgfältig unterschieden. die Taufe des Johannes nicht die gleiche, wie die Glaubenstaufe ist. →
Apg 19,1 Es geschah aber, während Apollos in
Korinth war, daß Paulus, nachdem er die oberen Gegenden
durchzogen hatte, nach Ephesus kam. Und er fand etliche Jünger
zeigt uns, dass solche,
die bereits als des Jünger Johannes getauft waren, mit der
christlichen Taufe wiedergetauft werden
mussten.Apg 19,2 und sprach zu ihnen: Habt ihr den Heiligen Geist empfangen, nachdem ihr gläubig geworden seid? Sie aber [sprachen] zu ihm: Wir haben nicht einmal gehört, ob der Heilige Geist da ist. Apg 19,3 Und er sprach: Worauf seid ihr denn getauft worden? Sie aber sagten: Auf die Taufe Johannes'. Apg 19,4 Paulus aber sprach: Johannes hat mit der Taufe der Buße getauft, indem er dem Volke sagte, daß sie an den glauben sollten, der nach ihm käme, das ist an Jesum. Apg 19,5 Als sie es aber gehört hatten, wurden sie auf den Namen des Herrn Jesus getauft; die Taufe mit dem Heiligen Geist nicht die gleiche wie die Glaubenstaufe ist. Viele haben eine verschwommene Idee, daß die Wassertaufe ein Bild oder eine Darstellung der Geistestaufe sei. Aber die beiden sind in Wirklichkeit völlig verschieden.
Wir finden im Neuen Testament nur einen Hinweis darauf, daß nach Pfingsten jemand getauft worden ist der kein Christ war: → Simon der Zaubere in Apg 8.13 Sonst wurden nur solche getauft in der Apostelgeschichte die an den Herrn Jesus glaubten. Beachten wir folgende Stellen:2.1. "Die nun sein Wort aufnahmen, liessen sich taufen" Hier sehen wir nur an Gott glaubende Juden die sich durch die Taufe nach Apostelgeschichte 2 vom Judentum trennen mussten.. (Apg 2,41). 2.2. "Als sie aber dem Philippus glaubten, der das Evangelium vom Reich Gottes und dem Namen Jesus Christi verkündigte, wurden sie getauft, sowohl Männer als Frauen" (Apg 8,12). Es ist richtig, daß auch "Häuser" getauft wurden (Apg 16,15; 1Kor 1, 16); Alle in diesen Häusern haben sich durch Busse und glauben an den Herrn Jesus bekehrt. Die Haustaufe von John Nelson Darby (AV) ist reinste Esoterik Die Baby Taufe der Staatskirchen ist praktiziertes Heidentum 3. Die Hauptbedeutung der Glaubenstaufe wird am ausführlichsten in
Röm 6,1 Was sollen wir nun sagen? Sollten wir in
der Sünde verharren, auf daß die Gnade überströme?
Röm 6,2 Das sei ferne! Wir, die wir der Sünde gestorben sind, wie sollen wir noch in derselben leben? Röm 6,3 oder wisset ihr nicht, daß wir, so viele auf Christum Jesum getauft worden, auf seinen Tod getauft worden sind? Röm 6,4 So sind wir nun mit ihm begraben worden durch die Taufe auf den Tod, auf daß, gleichwie Christus aus den Toten auferweckt worden ist durch die Herrlichkeit des Vaters, also auch wir in Neuheit des Lebens wandeln. Röm 6,5 Denn wenn wir mit ihm einsgemacht worden sind in der Gleichheit seines Todes, so werden wir es auch in der seiner Auferstehung sein, Röm 6,6 indem wir dieses wissen, daß unser alter Mensch mitgekreuzigt worden ist, auf daß der Leib der Sünde abgetan sei, daß wir der Sünde nicht mehr dienen. Röm 6,7 Denn wer gestorben ist, ist freigesprochen von der Sünde. Röm 6,8 Wenn wir aber mit Christo gestorben sind, so glauben wir, daß wir auch mit ihm leben werden, Röm 6,9 da wir wissen, daß Christus, aus den Toten auferweckt, nicht mehr stirbt; der Tod herrscht nicht mehr über ihn. Röm 6,10 Denn was er gestorben ist, ist er ein für allemal der Sünde gestorben; was er aber lebt, lebt er Gott
ausgeführt..
3.2. Durch
sein Sterben hat er die ganze Frage der Sünde ein für allemal geregelt.
3.5. Und
ebenso wie der Herr Jesus aus den Toten auferstanden ist, so erhebt sich
der Gläubige dann aus dem Taufwasser.
4. Es
gibt endlose Streitereien über die Frage, wie die Taufe vollzogen werden
sollte, ob durch Besprengung oder Untertauchen. Folgende Fakten können
bei der Suche nach einer Lösung eine Hilfe bieten.
4.2. In
Verbindung mit der Taufe Christi lesen wir: "Und als Jesus getauft war,
stieg er sogleich aus
dem Wasser herauf"
4.3. Johannes
selbst taufte zu Änon, nahe bei Salim, "weil dort viel
Wasser war"
4.4. Bei
der Taufe des Kämmerers von Äthiopien stellt die Schrift sorgfältig
fest, daß "sie beide in
das Wasser hinabstiegen,
sowohl Philippus als der Kämmerer; und er taufte ihn.
4.5. Wir
haben oben gesehen 5. Innere Voraussetzungen zur Taufe
5. Aber
weit wichtiger als die Art und Weise des Taufvollzugs ist der
Herzenszustand des Täuflings. Es gibt Tausende von Menschen, die in
Wasser untergetaucht, aber nicht wirklich getauft worden sind.
Röm 2,25 Denn Beschneidung ist wohl nütze, wenn
du das Gesetz tust; wenn du aber ein Gesetzesübertreter bist, so ist
deine Beschneidung Vorhaut geworden. 6. Jeder Gläubige kann taufen
6. Der
Gedanke, das jemand ein "ordinierter Pastor" ..... sein muss, um
taufen zu können, ist unbiblisch.
7. Die Folgen der Taufe7. In den frühen Tagen der Gemeinde wurde ein Gläubiger, wenn er getauft war, oft binnen kurzem verfolgt und umgebracht. Doch wann immer andere zum Glauben kamen, traten sie, ohne zu zögern, zur Taufe vor, um die Reihen der Märtyrer aufzufüllen. Auch heute noch ist in manchen Teilen der Welt die Taufe das Signal für den Beginn schrecklicher Verfolgung. In vielen Ländern wird ein Gläubiger solange toleriert, wie er Christus nur mit den Lippen bekennt. Aber wann immer er Christus öffentlich in der Taufe bekennt und seine Verbindung zur Vergangenheit abschneidet, nehmen die Feinde des Kreuzes den Kampf gegen ihn auf. Doch was immer auch die Kosten sein mögen, kann doch jeder Getaufte die gleiche Erfahrung wie der Kämmerer von Äthiopien bezeugen, von dem geschrieben steht: "Er zog seinen Weg mit Freuden." C. Alle Christen der gegenwärtigen Heilszeit werden mit dem Geist getauftWegen der Verwirrung in bezug auf das Wesen und den Zeitpunkt der Taufe mit dem Geist ist nicht immer anerkannt worden, dass jeder Christ im Augenblick seiner Erlösung durch den Geist in den Leib Christi getauft wird. Diese Tatsache ist in der zentralen Aussage über die Taufe mit dem Heiligen Geist im Neuen Testament in: → 1Kor 12,13 belegt. Dort heisst es: 1. Kor 12,12 Denn gleichwie der Leib einer ist und viele Glieder hat, alle Glieder des Leibes aber, obgleich viele, ein Leib sind: also auch der Christus. 1. Kor 12,13 Denn auch in einem Geiste sind wir alle zu einem Leibe getauft worden, es seien Juden oder Griechen, es seien Sklaven oder Freie, und sind alle mit einem Geiste getränkt worden. 1. Kor 12,14 Denn auch der Leib ist nicht ein Glied, sondern viele. Bei dieser Stelle ist das griechische Verhältniswort en korrekterweise mit "durch" im instrumentellen Sinn übersetzt worden. Diese instrumentelle Verwendung wird auch in Lk 4,1 deutlich, wo es von Christus heisst, daß er "durch den Geist" in die Wüste geführt wurde, und in dem Ausdruck "durch euch" in 1Kor 6,2 und "durch ihn" in Kol 1,16. Die Behauptung, diese Präposition werde in der Schrift nicht für Personen verwandt, ist falsch. Folglich stimmt es zwar, daß wir, wie in 1Kor 12,13 angedeutet, durch die Taufe mit dem Geist in eine neue Beziehung zu dem Geist eintreten, doch nicht so, dass wir in den Geist gebracht würden, sondern daß wir durch den Geist in den Leib Christi hineingebracht werden.Der Ausdruck "wir alle" umschließt ganz klar alle Christen, nicht alle Menschen, und er sollte nicht auf eine bestimmte Gruppe von Christen beschränkt werden. Wahr ist vielmehr, daß jeder Christ vom Augenblick seiner Rettung an durch den Geist in den Leib Christi getauft ist. Deshalb spricht Eph 4,5 von "ein Herr, ein Glaube, eine Taufe". Zwar gibt es verschiedene Riten der Wassertaufe, doch es gibt nur eine Taufe mit dem Geist. Der umfassende Charakter dieses Wirkens des Geistes wird durch die Tatsache deutlich, dass die Christen an keiner Stelle der Heiligen Schrift ermahnt werden, sich mit dem Heiligen Geist taufen zu lassen, während sie durchaus ermahnt werden, sich mit dem Geist erfüllen zu lassen (Eph 5,18). D. Die Taufe des Geistes in den Leib ChristiDas Ergebnis der Taufe mit dem Geist ist
ein zweifaches. Das erste; der Gläubige ist getauft oder in den Leib
Christi eingegliedert; Durch die Taufe mit dem Geist wird der
Gläubige in den Leib Christi eingegliedert, in die lebendige
Gemeinschaft aller wahren
Gläubigen der gegenwärtigen Heilszeit. Der Leib aus Gläubigen, der durch die
Taufe des Geistes gebildet wird und durch das Hinzukommen neuer Glieder
immer grösser wird, ist häufig in der Schrift erwähnt Als einem Glied am Leibe Christi werden
dem Gläubigen auch besondere Gaben oder Funktionen in diesem Leib
übertragen E. Die Taufe des Geistes in Christus hineinNeben seiner Beziehung zu seinen
Mitgläubigen im Leibe Christi bekommt derjenige, der durch den Geist
getauft ist, eine neue Stellung: die Schrift sagt von ihm, daß er in
Christus ist. Das wurde
angekündigt durch die Voraussage in Weil der Gläubige in Christus ist, wird
er mit dem identifiziert, was Christus tat durch Seinen Tod, Seine
Auferstehung und Verherrlichung. Dies wird in Weil der Gläubige in Christus ist, hat er auch das Leben Christi, das das Haupt dem Leib mitteilt. Christus als das Haupt seines Leibes beherrscht und leitet die Glieder des Leibes wie der Verstand den menschlichen Körper leitet. F. Die Taufe mit dem Heiligen Geist und geistliche ErfahrungAngesichts der Tatsache, daß jeder
Christ im Augenblick seiner Errettung durch den Geist getauft wird, ist
es klar, dass diese Taufe ein
Werk Gottes ist, Sehr viel Verwirrung ist durch die
Behauptung entstanden, die Christen sollten sich um die Taufe mit
dem Geist in dem besonderen Sinn bemühen, Auch ist klar, daß, obwohl alle Christen
mit dem Geist getauft werden, nicht alle Gläubigen der Urgemeinde in
Zungen geredet haben. Ein ähnlicher Irrtum ist die Behauptung,
es gäbe zwei Taufen des Geistes, einmal die in Die Taufe mit
dem Heiligen Geist ist daher wichtig als ein Werk des Geistes, das uns
in eine neue Gemeinschaft mit Christus und unseren Mitgläubigen
hineinstellt, Fragen1. Wie würden Sie die Taufe mit dem Geist von dem Wirken des Geistes in der Wiedergeburt, dem Innewohnen und der Versiegelung unterscheiden? 2. Wie würden Sie die Taufe mit dem Geist von der Erfüllung mit dem Geist unterscheiden? 3. Warum gibt es eine Verwechslung zwischen der Taufe des Geistes und anderen Werken des Geistes? 4. Was bedeutet die Tatsache, daß die Taufe mit
dem Geist in den vier Evangelien und in 5. Welchen Beweis gibt es dafür, daß in unserer Zeit alle Christen die Taufe mit dem Geist haben? 6. Warum werden die Christen niemals ermahnt, sich mit dem Geist taufen zu lassen? 7. Was bedeutet es, in den Leib Christi getauft zu sein? 8. Wie verdeutlicht das Bild vom Leib Christi, daß Christus die Gemeinde führt? 9. Wie werden durch das Bild des Leibes Christi besondere Gaben sichtbar, die einzelnen Gläubigen gegeben worden sind? 10. Welche besonderen Wahrheiten werden durch die Taufe des Geistes in Christus hinein erkennbar? 11. In welchem Zusammenhang steht die Taufe in Christus hinein mit unserer Gleichsetzung mit Ihm in Seinem Tod, Seiner Auferstehung und Seiner Verherrlichung? 12. Inwiefern bestätigt die Taufe in Christus hinein die Aussage, daß wir ewiges Leben haben? 13. Warum ist die Taufe des Geistes selbst keine eigenständige geistliche Erfahrung? 14. Muss man in Zungen reden, um mit dem Heiligen Geist getauft zu sein? 15. Muss man in Zungen reden, um mit dem Heiligen Geist erfüllt zu sein? 16. Was ist falsch an der Annahme, die Taufe des
Geistes in www.bibelkreis.ch Forum: https://www.bbkr.ch/forum/forum.php Wer im Forum schreiben will, muss sich per Mail bei mir: h.p.wepf@bibelkreis.ch anmelden und mir seine Mailadresse und das Geburtsdatum mitteilen. Man kann sich nicht mehr selbst anmelden, das habe ich wegen den vielen Fake- Anmeldungen gestoppt. |