Durch ein eigenwilliges und dem Wort Gottes fremdes, philosophisches
konstruierte Lehr-Muster.
Historisch belegbar, schreibt Quintus Septimius Florens Tertullianus (Tertullian) als einer der ersten, über die Taufe von Kindern (Unmündigen).
In seiner Schrift "de baptisma" lehnt er die Kindertaufe ab, mit der Begründung, das Kinder (Unmündige) sich später nicht als in der Verantwortung (würdig) zeigen könnten.
Augustinus von Hippo war ein Befürworter der Kindertaufe und durch seine logische Lehre, daß die Säuglingstaufe empfehlenswert wäre, weil das unmündige Kind,
dieser sogenannten "heiligen Handlung" noch keine widersetzlichen Gedanken entgegensetzen kann, wird klar, welchen falschen Lehrinhalt der Taufe zu gemessen wurde
(und heute in verschiedenen Institutionen noch wird).
Zudem wird daran festgehalten, daß der Glaube des noch unmündigen Säugling später dazu treten kann.
Der Kerngedanke dieser Lehre ist, daß auf Grund der ererbten Schuld, die vielen nicht getauften Säuglinge der ewigen Verdammnis anheimfallen
und die Taufe als Gnade (-nzauber) Gottes diene, dem Urteil zu entkommen.
Es existiert in Gottes Wort keine Stelle, die eine Säuglingstaufe (Taufe eines Unmündigen) stützt.
Zudem existiert in Gottes Wort auch keine Stelle, in welcher ein Säugling der ewigen Verdammnis anheimfällt.
Siehe Begriffserklärung T wie Taufe.
Historisch belegbar, schreibt Quintus Septimius Florens Tertullianus (Tertullian) als einer der ersten, über die Taufe von Kindern (Unmündigen).
In seiner Schrift "de baptisma" lehnt er die Kindertaufe ab, mit der Begründung, das Kinder (Unmündige) sich später nicht als in der Verantwortung (würdig) zeigen könnten.
Augustinus von Hippo war ein Befürworter der Kindertaufe und durch seine logische Lehre, daß die Säuglingstaufe empfehlenswert wäre, weil das unmündige Kind,
dieser sogenannten "heiligen Handlung" noch keine widersetzlichen Gedanken entgegensetzen kann, wird klar, welchen falschen Lehrinhalt der Taufe zu gemessen wurde
(und heute in verschiedenen Institutionen noch wird).
Zudem wird daran festgehalten, daß der Glaube des noch unmündigen Säugling später dazu treten kann.
Der Kerngedanke dieser Lehre ist, daß auf Grund der ererbten Schuld, die vielen nicht getauften Säuglinge der ewigen Verdammnis anheimfallen
und die Taufe als Gnade (-nzauber) Gottes diene, dem Urteil zu entkommen.
Es existiert in Gottes Wort keine Stelle, die eine Säuglingstaufe (Taufe eines Unmündigen) stützt.
Zudem existiert in Gottes Wort auch keine Stelle, in welcher ein Säugling der ewigen Verdammnis anheimfällt.
Siehe Begriffserklärung T wie Taufe.