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Apostelgeschichte 15,20, Blut, Ersticktes
 

Zusammenzug aus Forum Beiträgen.
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Elberfelder 1905
1. Mose
1. Mo 9,1 Und Gott segnete Noah und seine Söhne und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehret euch und füllet die Erde; 1. Mo 1,28; 1. Mo 35,11
1. Mo 9,2 und die Furcht und der Schrecken vor euch sei auf allem Getier der Erde und auf allem Gevögel des Himmels! Alles, was sich auf dem Erdboden regt, und alle Fische des Meeres, in eure Hände sind sie gegeben: 1. Mo 1,28; Ps 8,7-9
1. Mo 9,3 alles, was sich regt, was da lebt, soll euch zur Speise sein; wie das grüne Kraut gebe ich es euch alles. Röm 14,2-3; 1. Tim 4,3-5
1. Mo 9,4 Nur das Fleisch mit seiner Seele, seinem Blute, sollt ihr nicht essen; 3. Mo 7,26-27; 3. Mo 17,10-12; Apg 15,20
Elberfelder 1905
Apostelgeschichte
Apg 15,19 Gal 5,1; 1. Petr 2,15-16
Apg 15,20 sondern ihnen schreibe, daß sie sich enthalten von den Verunreinigungen der Götzen und von der Hurerei und vom Erstickten und vom Blute<O. und der Hurerei und des Erstickten und des Blutes>. Apg 15,29
Verunrein.: Jak 1,21; Jak 1,27
Götzen: 1. Kor 8,1-13; 1. Kor 10,28; Offb 2,14; Offb 2,20
Unzucht: 1. Kor 6,18; Eph 5,3; Eph 5,5; 1. Thes 4,3; 1. Thes 4,5
Blut: 3. Mo 17,14; 5. Mo 12,16; 5. Mo 12,23


Blut = Leben

129 αἷμα (haima) : Blut

Importantia
αιμα, ατος haîma
Übersetzung: Blut
Anzahl: 99
Grammatik: N m
Herkunft: Aus der Wz. is- (ai.: Saft)

Kautz
Gräz.: d. Mord, d. Blutvergießen; d. Blutschuld.
Bedeutung
  1. d. Blut
  1. eigtl.: d. Blut (von Menschen und Tieren). Mt 16,17; Apg 15,20; ua.
  2. übertr.:
  1. d. Blut als Sitz d. Lebens. 3Mo 17,11; Mt 23,30; Lk 11,51; 13,1; ua.
  2. d. Blut als rote Farbe. Apg 2,19.20; Offb 6,12; 14,18-20;
  3. d. Blut als Sühnemittel, Opferblut. Hebr 9,7.12.13.18-22.25; uva.
  4. d. Blutvergießen, d. Bluttat. Mt 23,30; 27,4; Lk 11,50; 13,1; ua.
  5. wie LXX: (Fleisch und) Blut für d. menschliche Natur im Ggs. zu Geistwesen. Mt 16,17; 1Kor 15,50; Gal 1,16; Eph 6,12; Hebr 2,14;
  6. d. Blutsverwandtschaft, d. Abstammung. Joh 1,13;

Statistik
Vorkommen: 106; Stellen: 91; Übersetzungen: 8 ​============================================ ===== ==========

Wo in der Schrift steht explizit (nicht als Deutung), dass Ersticktes unreines Fleisch sei, also nicht zur Speise ist?

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Ersticktes

in der Apostelgeschichte gibt es keine christliche Lehre!!
Apg 15 ist das fürchterliche Beispiel wie durch
angesehene Brüder Irrtümer in die Gemeinde kamen die dann in Galaterbrief alle korrigiert werden mussten.
Einiges musste dann der Apostel Paulis in Galater Brief verurteilen und richtigstellen was geplaudert wurde in Apg 15!

Übrigens: → selber Bibellesen bringt`s!

►►
Jeder Fischfang im Netz ist: "Ersticktes".
Ich esse` eh alles was ich gern habe.
Wir Christen dürfen alles mit Danksagung essen.
Wir dürfen prinzipiell alles essen was sich zum Essen eignet.


das was man hier:
Apg 15,29 euch zu enthalten von Götzenopfern und von Blut und von Ersticktem und von Hurerei. Wenn ihr euch davor bewahret, so werdet ihr wohl tun. Lebet wohl!"
Apg 21,25 Was aber die Gläubigen aus den Nationen betrifft, so haben wir geschrieben und verfügt, daß [sie nichts dergleichen halten sollten, als nur daß] sie sich sowohl vor dem Götzenopfer als auch vor Blut und Ersticktem und Hurerei bewahrten.
findet,
ist ein Beispiel, das Gott uns zeigt, wie gutmeinende Christen etwas scheinfrommes * religiöses erfunden haben und zum "Dogma..." erhoben,
ohne zu merken, dass das fürchterlicher Unsinn mit fürchterlichen Folgen hat...


In der Apostelgeschichte gibt es keine Lehre für Christen, sondern die Apg. zeigt vor allem wie das Verderben unter die Christen eingeschmukkelt wurde, analog dem Babylonischen Talmud den der HERR dann in den Evangelien entlarvte.

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Im Herrn Jesus Christus
Hans Peter Wepf
1. Mose 15.6


In diesem Sinne ist es zu akzeptieren, das zu praktizieren was man selber im Glauben gutheisst.
Römer 14,21 Es ist gut, kein Fleisch zu essen, noch Wein zu trinken, noch etwas zu tun, worin dein Bruder sich stößt oder sich ärgert oder schwach ist. 22 Hast du Glauben? habe ihn für dich selbst vor Gott. Glückselig, wer sich selbst nicht richtet in dem, was er gutheißt! 23 Wer aber zweifelt, wenn er isset, ist verurteilt, weil er es nicht aus Glauben tut. Alles aber, was nicht aus Glauben ist, ist Sünde.

Wenn er schreibt dass wir alles essen dürfen, ist klar , dass Blut ausgenommen ist.
Mit genau derselben Argumentation rechtfertigen Bsp.. Sabbathisten ihre verderblichen, judaistische Irrlehren, ebenso das das Essen von jüdisch unreinem Fleisch usw.

Genau lesen:

1. Mose 9,
2 und die Furcht und der Schrecken vor euch sei auf allem Getier der Erde und auf allem Gevögel des Himmels! Alles, was sich auf dem Erdboden regt, und alle Fische des Meeres, in eure Hände sind sie gegeben:
3 alles, was sich regt, was da lebt, soll euch zur Speise sein; wie das grüne Kraut gebe ich es euch alles.
4 Nur
das Fleisch mit seiner Seele, seinem Blute, sollt ihr nicht essen;

Fleisch MIT seinem Leben, also lebendiges Getier {*}, soll nicht gegessen werden sondern anständig geschlachtet werden (geschächtet).
Das Blut ist der sichtbar werdende Beweis des eingetretenen Todes.

Heute werden Tiere getötet (Bolzenschuss) und dann erst entblutet,
der Tod ist aber oft vorher schon eingetreten,
ebenso beim Jäger-Schuss in die Herzgegend, sogar bei Schrot (Herzschlag).

auch zeigt

Vers 5 und wahrlich, euer Blut, nach euren Seelen, werde ich fordern; von jedem Tiere werde ich es fordern, und von der Hand des Menschen, von der Hand eines jeden, seines Bruders, werde ich die Seele des Menschen fordern.
6 Wer Menschenblut vergießt, durch den Menschen soll sein Blut vergossen werden; denn im Bilde Gottes hat er den Menschen gemacht.

Dass es nicht um Blut als Teil- oder Gesamtmenge geht, sondern um den Verlust des Lebens (Tod) (durch Blutverlust), welches menschliche Leben Gott gehört.
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da sieht man wie sie geschummelt haben und Gott der Heilige Geist hat das in die Bibel dem Lukas diktiert damit man sieht wie durch diese Männer geschummelt wurde.


Der Satz:
"denn es hat dem Heiligen Geist und uns gut geschienen"
i
st lächerlich, nur lächerlich und eine schreckliche Irrlehre und jeder kommt selber drauf der ihn langsam liesst.

Genau mit solchem Geschwätz kommen fürchterliche Irrlehren unter die Gläubigen.
Aber das: "und uns gut geschienen" macht`s ja eigentlich klar?

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Die Apostelgeschichte beschreibt den Übergang der Haushaltung: "Unter Gesetz" zu: "Unter Gnade".

Die Apostelgeschichte ist voller Belehrung, ganz ohne jegliche Christliche Lehre.

Die Apostelgeschichte ist eine Historie, keine Verfassung.
Ganz offensichtlich und schonungslos wird gezeigt wie der Feind Unkraut unter die Versammlung säte, gerade in
Kp 15 wird es schon in den ersten 5 Versen


►Apg 15,1 Und etliche kamen von Judäa herab und lehrten die Brüder: Wenn ihr nicht beschnitten worden seid nach der Weise Moses', so könnt ihr nicht errettet werden.
 
Apg 15,2 Als nun ein Zwiespalt entstand und ein nicht geringer Wortwechsel zwischen ihnen und dem Paulus und Barnabas, ordneten sie an,
daß Paulus und Barnabas und etliche ►andere von ihnen zu den Aposteln und Ältesten nach Jerusalem hinaufgehen sollten wegen dieser Streitfrage.


Apg 15,3 Sie nun, nachdem sie von der Versammlung das Geleit erhalten hatten, durchzogen Phönizien und Samaria und erzählten die Bekehrung derer aus den Nationen;
und sie ►machten allen Brüdern große Freude.


Apg 15,4 Als sie aber nach Jerusalem gekommen waren, wurden sie von der Versammlung und den Aposteln und Ältesten aufgenommen, und sie verkündeten alles, was Gott mit ihnen getan hatte.

Apg 15,5 Etliche aber derer von der Sekte der Pharisäer, welche glaubten, traten auf und sagten: Man muß sie beschneiden und ihnen gebieten, das Gesetz Moses' zu halten
überaus deutlich!!! und später im Kp wird es schon fast schleimig.

Der Apostel Paulus hat dann die korrigierende Lehre durch den Heiligen Geist bekommen und diese im Brief an die Galater niedergelegt.

Eine ganz gefährliche Verführungsrolle spielt Jakobus, der leibliche Bruder des Herrn, das war so die Taktik Satans,
Satan nahm nicht einen unbekannten unbedeutenden schüchternen Mann, sondern jemanden vor dem andere in Ehrfurcht erstarrt sind,- schon allein wegen der familiären Bindung.
Jakobus war da aber nach meiner Einsicht immer noch nicht bekehrt.

Vermutlich hat Jakobus sich erst nach
→ Gal 2,12 Denn bevor etliche von Jakobus kamen, hatte er mit denen aus den Nationen gegessen; als sie aber kamen, zog er sich zurück und sonderte sich ab,
 da er sich vor denen aus der Beschneidung fürchtete.

bekehrt.
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Ich weiß und bin überzeugt in dem Herrn Jesus, daß nichts an sich selbst gemein ist; nur dem, der etwas für gemein achtet, dem ist es gemein. Röm.14,14
Röm.14,14 sagt mir, dass ich z.B. Blutwurst grundsätzlich essen dürfte ...

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AW: Ersticktes

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Lieber Hans
das ist so, aber ich esse keine um kein Anstoss zu erregen.
Gruss
HPW Ps ich esse eh keine Würste wenn ich nicht muss, und bei uns zu Hause gibt es keine.

Die Verordnung von 1. Mose 9 sagt,
dass man kein Lebewesen essen darf, das noch lebt, (mit seinem Blut). .... genau lesen bringt`s.

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FB.: «Semper Peratus»
Diese Regeln waren nie für jemand anderen, als die Israeliten, gedacht. Der Grund für diese Ernährungsgesetze war es, das Volk Israel von den anderen Nationen abzusetzen. Nachdem dieser Zweck nicht mehr nötig war, hat Jesus alle Lebensmittel als rein erklärt.
Markus 7,18-23:
"Selbst ihr habt es immer noch nicht begriffen?«, erwiderte Jesus. »Wisst ihr nicht, dass alles, was ein Mensch zu sich nimmt, ihn nicht verunreinigen kann? Denn was ihr esst, geht nicht in euer Herz hinein; es kommt in den Magen und wird dann wieder ausgeschieden.« Damit wollte Jesus sagen, dass im Grunde jede Nahrung rein ist. Und er fügte noch hinzu:
»Was aus dem Inneren des Menschen kommt, das lässt ihn unrein werden. Denn aus dem Inneren, aus dem Herzen der Menschen, kommen die bösen Gedanken wie: sexuelle Zügellosigkeit, Diebstahl, Mord, Ehebruch, Habsucht, Bosheit, Betrügerei, ausschweifendes Leben, Neid, Verleumdung, Überheblichkeit und Unbesonnenheit. Das kommt von innen heraus, und das macht die Menschen vor Gott unrein."
Gott gab Apostel Petrus eine Vision, in der Gott erklärte, dass frühere unreine Tiere gegessen werden können:
Apostelgeschichte 10,15:
„Und die Stimme sprach zum zweiten Mal zu ihm: Was Gott rein gemacht hat, das nenne du nicht verboten.“
Als Jesus am Kreuz gestorben ist, erfüllte Er das Gesetz des Alten Testaments.
Römer 10, 4:
"Denn seit Christus ist das Gesetz nicht mehr der Weg zum Heil. Vielmehr gilt jetzt: Alle, die im Glauben auf Christus vertrauen, werden vor dem Gericht Gottes als gerecht anerkannt werden."
Galater 3, 24-26:
"Am Beispiel dieser beiden Frauen will uns Gott zeigen, wie verschieden seine beiden Bündnisse mit den Menschen sind. Den einen Bund, für den Hagar steht, schloss Gott auf dem Berg Sinai mit dem Volk Israel, als er ihm das Gesetz gab. Dieses Gesetz aber versklavt uns. Hagar weist auf den Berg Sinai in Arabien hin. Er entspricht dem Jerusalem unserer Zeit, denen, die am Gesetz festhalten und deshalb nie frei werden. Die andere Frau aber, von der wir abstammen, ist frei. Sie weist auf das neue Jerusalem im Himmel hin."
Epheser 2,15:
"hat er das jüdische Gesetz mit all seinen Geboten und Forderungen endgültig außer Kraft gesetzt. Durch Christus leben wir nicht länger voneinander getrennt, der eine als Jude, der andere als Nichtjude. Als Christen sind wir eins. So hat er zwischen uns Frieden gestiftet."
Dies beinhaltete auch das Gesetz in Bezug auf reines und unreines Essen.
Römer 14,1-23 lehrt uns, dass nicht jeder ausreichend reif im Glauben ist, um die Tatsache, dass alle Lebensmittel rein sind, zu akzeptieren. Im Ergebnis heißt das also, wenn wir mit jemandem zusammen sind, der sich angegriffen fühlt, weil wir „unrein“ essen, sollten wir unser Recht das zu tun aufgeben, damit wir die Person nicht beleidigen. Wir haben das Recht alles zu essen, was wir wollen, aber wir haben nicht das Recht andere Menschen zu beleidigen, auch nicht, wenn sie falsch liegen. Als Christen in unserer Zeit haben wir die Freiheit zu essen, was wir wollen, solange es niemanden dazu veranlasst in seinem/ihren Glauben zu straucheln wie z.B.: bei Alkohol.
Römer 14, 1-23:
"Nehmt auch den ohne Vorbehalte an, dessen Glaube noch schwach ist.
Verwirrt ihn nicht noch dadurch, dass ihr über unterschiedliche Ansichten streitet.
So essen die einen guten Gewissens alles, während andere meinen, kein Fleisch essen zu dürfen.
Niemand sollte deswegen auf die verächtlich herabschauen, die bestimmte Speisen meiden.
Diese wiederum dürfen niemanden verurteilen, weil er das Fleisch der Opfertiere isst.
Denn Gott hat den einen wie den anderen in seine Gemeinschaft aufgenommen.
Du bist nicht der Herr deines Mitmenschen.
Mit welchem Recht willst du ihn also verurteilen?
Ob er im Glauben standfest bleibt oder ob er fällt, ist eine Sache zwischen ihm und Gott, seinem Herrn.
Und er wird im Glauben festbleiben, denn der Herr hält ihn.
Für manche Leute sind bestimmte Tage von besonderer Bedeutung.

Für andere wieder sind alle Tage gleich.
Jeder soll nach seiner Überzeugung leben. Wer nämlich Fastentage einhält, der will damit Gott, den Herrn, ehren.

Und wer an solchen Tagen isst, der ehrt auch Gott, denn im Gebet dankt er ihm für das Essen.
Fastet aber jemand an diesen Tagen, dann fastet er aus Liebe zu Gott, und auch er dankt Gott im Gebet und erweist ihm dadurch die Ehre. Niemand von uns lebt für sich selbst, und niemand stirbt für sich selbst.
Leben wir, dann leben wir für den Herrn, und sterben wir, dann sterben wir für den Herrn. Ganz gleich also, ob wir leben oder sterben: Wir gehören dem Herrn.
Denn Christus ist gestorben und zu neuem Leben auferstanden, um der Herr der Toten und der Lebenden zu sein. Mit welchem Recht verurteilst du also einen anderen Christen?
Und warum schaust du auf ihn herab, nur weil er sich anders verhält? Wir werden alle einmal vor Gott stehen, und er wird über uns urteilen. So steht es in der Heiligen Schrift: »So wahr ich lebe, spricht der Herr: Vor mir werden alle niederknien, und alle werden bekennen, dass ich der Herr bin!«
So wird also jeder für sich selbst vor Gott Rechenschaft ablegen müssen. Deshalb wollen wir uns nicht länger gegenseitig verurteilen. Keiner soll durch sein Verhalten den anderen in Gewissensnot bringen oder in seinem Glauben verunsichern. Ich weiß, und Jesus, der Herr, bestätigt es mir, dass uns keine Speise von Gott trennt, weil sie unrein wäre. Wer aber etwas für unrein hält, für den ist es tatsächlich unrein.
Wenn du aber durch das, was du isst, einen anderen Christen verwirrst oder ihn sogar dazu verführst, gegen sein Gewissen zu handeln, dann bist du lieblos.

Wegen irgendwelcher Speisen dürft ihr auf keinen Fall den Glauben eines anderen gefährden,
für den doch Christus auch gestorben ist.
Was Gott euch geschenkt hat, soll nicht in Verruf geraten. Wo Gottes neue Welt beginnt, geht es nicht mehr um Essen und Trinken. Es geht darum, dass wir gut und richtig miteinander umgehen und dass Gott uns durch seinen Heiligen Geist mit Frieden und Freude erfüllt. Wer Christus in dieser Weise dient, über den freut sich Gott und den achten die Menschen. Deshalb wollen wir uns mit allen Kräften darum bemühen, in Frieden miteinander zu leben und einander im Glauben zu stärken. Gott hat eure Gemeinde aufgebaut.
Zerstört nicht sein Werk wegen irgendwelcher Speisevorschriften.
Zwar sind in Gottes Augen alle Speisen rein. Manche Christen aber kommen in Gewissensnöte, wenn sie bestimmte Speisen essen. Damit schaden sie sich selbst.
Deswegen isst du besser kein Fleisch, trinkst keinen Wein und vermeidest überhaupt alles, was einen anderen Christen zu Fall bringt.

Wovon du persönlich überzeugt bist, ist eine Sache zwischen dir und Gott. Glücklich ist, wer mit seiner Überzeugung vor dem eigenen Gewissen bestehen kann und sich nicht selbst verurteilen muss. Wer aber beim Essen zweifelt, ob es richtig ist, was er tut, der ist schon verurteilt.
Denn er handelt nicht im Vertrauen auf Christus.
Alles aber, was wir nicht in diesem Vertrauen tun, ist Sünde."

Im neuen Bund der Gnade ist die Bibel viel mehr bedacht, wieviel wir essen, als was wir essen. Unser körperlicher Appetit ist eine Analogie zu unserer Fähigkeit der Selbstkontrolle.
Wenn wir nicht in der Lage sind, unsere Essgewohnheiten zu kontrollieren, können wir höchst wahrscheinlich unsere anderen Gewohnheiten, wie die der Gedanken (Lust, Eifersucht, Hass, Zorn,....) auch nicht kontrollieren, und wir werden zudem unseren Mund in Bezug auf Klatsch und Zank nicht beherrschen können.
Wir dürfen uns nicht von unserem Appetit kontrollieren lassen; im Gegenteil, wir sollen ihn kontrollieren.

5.Mose 21,20:
"und sie sollen zu den Ältesten seiner Stadt sagen: Dieser unser Sohn ist störrisch und widerspenstig und gehorcht unserer Stimme nicht; er ist ein Schlemmer und ein Säufer !"
Sprüche 23,2:
"Setze ein Messer an deine Kehle, wenn du gierig bist!"